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Foto: Der Herbst steht vor der Tür und es geht endlich Richtung Steinpilze. Auch wenn es vorerst nur einer war, den Michael und Elijah fanden. Aber damit ist der Anfang gemacht. Dazu gab es Pfifferlinge und eine Krause Glucke. (4 Fotos © Michael)
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Foto: Vor der Zubereitung stehen die in Scheiben geschnittenen und zerkleinerten Pilze sowie Stücke vom Balver Strohschwein bereit.
Michael schreibt am 15. September 2025:
"Hallo, Heinz-Wilhelm,
mein Lehrrevier bei Plettenberg hat es gestern Mittag gerichtet: der erste Steinpilz in diesem Jahr! Und dazu noch ein schöner, kerniger Bursche. Elijah war total begeistert, bisher kannte er ja nur die vergleichsweise kleinen, zierlichen und fragilen Pfifferlinge. Zwei Sorten davon, gab es auch noch zu finden, dazu eine kleine Krause Glucke.
Da ich dieses Waldgebiet kenne wie meine Hosentasche - hier bin ich seit 50 Jahren unterwegs - weiß ich, hier wird noch viel, viel mehr zu finden sein. An überhaupt nur drei von mehreren Dutzend üblichen Plätzen wurde ich hier gestern fündig. Denn auch hier gilt, es ist insgesamt noch zu trocken.
Zur Ergänzung von Stinkmorchel und Schopftintling, gesellten sich gestern auch noch zahlreiche Sandröhrlinge dazu und einige Goldröhrlinge. Die Favoriten von Opa Robert, der mich hier das Pilze suchen und bestimmen gelehrt hat, wären aber die vielen Hallimasche gewesen, die zahlreiche Stümpfe gefällter Fichten dicht besetzt hatten.
Zum Abendessen gab es ein schönes Quartett aus Waldpilzen mit Geschnetzeltem vom Balver Strohschwein und einen bunten Herbstsalat.
Liebe Grüße
Michael"
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2 Fotos: Das wäre was für Opa Robert gewesen, der Hallimasche überaus schätzte. Ob diese Honiggelbe oder Gemeine Hallimasche sind, ist schwer zu sagen; hier kann auch die Morgen- oder Abendsonne mit ihren warmen Tönen in Richtung der Honiggelben nachgeholfen haben. Rechts im Bild bewundert Elijah einen Steinpilz, den ersten, den er überhaupt gefunden hat.
Michael schreibt am 13. September 2025:
"Hallo, Heinz-Wilhelm,
es ändert sich etwas in den Balver Höhen, auf den Wegen stehen Pfützen und im Wald sind die Füße im Schuh ruckzuck nass.
Heute sah ich meinem Pflegesohn Elijah, der mich überraschend begleitet hat, zwei ganz junge Birkenpilze, Stinkmorcheln und auf den Wegen viele Schopftintlinge.
Zu meiner besonderen Freude zeigten sich vereinzelt erste Fliegenpilze und Mehlräslinge. Das bedeutet, die von uns so geschätzten Steinpilze sollten also nun auch unterwegs nach oben sein.
Ein paar Amethystschuppige Pfifferlinge, sehr schöne, große Exemplare, standen von weithin leuchtend im Goldenen Frauenhaarmoos. Die ersten Waldpilze überhaupt, die Elijah fand (siehe Foto rechts) und dabei heute gleich öfter festgestellt hat, dass die Natur spannend ist und viel mehr Spaß macht, als die Spiele-Konsole und der Fernseher.
Ein Stück weiter, zwischen Blaubeeren und Brombeeren, fand er außerdem noch eine kleine Menge schöner Aprikosenpfifferlinge, deren Duft uns den ganzen Heimweg über begleitete.
Bei einem leckeren Stück Apfel-Crumble und einem Tee denken wir jetzt mal darüber nach, was wir aus den gefundenen Pilzen zum Abendbrot zaubern.
Gruß
Michael & Elijah"
(Foto © Michael)
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Foto: Sie kamen nach dem sintflutartigen Regen am Montag: Steinpilze, Birkenpilze, Perlpilze, ein Speisetäubling und ein Semmelstoppelpilz. (3 Fotos © Melanie)
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Melanie schreibt am 12. September 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
ich war gestern das erste Mal nach dem sintflutartigen Regen am Montag - teilweise fielen 70 Liter auf den Quadratmeter innerhalb von vier Stunden - im Wald, und zwar in den Ausläufern des Hürtgenwaldes. Erstaunlicherweise sind aber manche Ecken immer noch staubtrocken.
Jedoch nicht alle. Ich konnte einen deutlich überständigen Steinpilz an der Stelle finden, an der noch vor einer Woche nichts stand. Zwei Junge boten sich aber immerhin zur Mitnahme an, ein paar Minis in der Größe eines Daumennagels blieben dagegen stehen. Bis zum Sonntag dürfen sie noch wachsen. 😊
Ansonsten gab es ein paar tolle Birkenpilze und Perlpilze sowie einen einzigen großen Semmelstoppelpilz und einen kleinen Täubling.
Ich bin mir sicher, dass es die kommenden Tage ergiebiger wird.
Liebe Grüße Melanie"
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2 Fotos: Einer der zwei jungen Steinpilze (links) sowie das aus dem Gesamtfund zubereitete Pilzgericht mit Rührei (rechts).
Foto: Keine Steinpilzscheiben, sondern geschnittene Kräuterseitlinge aus der Garbecker Eigenzucht sowie Pfifferlinge, darunter auch Amethystschuppige liegen auf dem Rundbrett bereit. Die Mischung aus Wald- und Zuchtpilzen erwies sich im Zusammenspiel mit geräuchertem Wildlachs, Pasta und Rahmsauce (2. Foto) als kulinarischer Volltreffer. (2 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 10. September 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
am Tag nach deiner Stellungnahme zu meinem letzten Bericht begann es hier zu regnen. Sogar heftig, wenngleich auch kurz. Hast Du einen direkten Draht zu Petrus?
Gestern Früh konnte ich im Wald, der insgesamt leider immer noch recht trocken dasteht, ein bisschen was entdecken: hier oben sind hier und da einige Schwefelköpfchen und vereinzelt goldgelbe Korallen* zu sehen, leider noch keine Täublinge oder Steinpilze.
An meinen üblichen Stellen standen nur die paar Pfifferlinge, die ich vor etwas über einer Woche zum Heranwachsen stehen gelassen hatte. Neue Fruchtkörper waren nicht zu finden.
Einer der Burschen war so stark amethystschuppig, dass er auf den ersten Blick verdorben wirkte. Jedoch war auch er schön kernig, und zusammen mit ein paar schönen großen Kräutersaitlingen aus der Kellerzucht meines alten Schulfreundes in Garbeck wurde es ein tolles Abendessen, zu dem sich Wildlachs, Pasta und Rahmsauce gesellten.
Der Regen hat hier oben noch etwas zugenommen, es ist mittlerweile alles schön feucht. Aber bei nächtlichen Temperaturen von nur um die 10 Grad und tagsüber nur wenig mehr scheint es den Pilzen nun an der Wärme zu fehlen.
Außer einem einsamen großen Schopftintling mitten auf dem Schotterweg und einem kleinen Orangebecherling habe ich rein gar nichts erspähen können.
Ich bin sehr gespannt, ob sich im Laufe der nächsten zwei oder auch drei Wochen noch etwas ändert.
Gruß, Michael"
* In der Großschreibweise, also Goldgelbe Korallen, wären das wahre Prachtfunde für die Pilzküche gewesen
Michael schreibt am 3. September 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
es ist Anfang September und damit Zeit, für dieses Jahr ein selten trauriges Halbzeit-Fazit zu ziehen: es ist für mich das schlechteste Pilzjahr seit 51 Jahren. So lange gehe ich nun schon in die Pilze und wüsste nicht, dass mir bis September nicht wenigstens ein Steinpilz, Bovist, Champignon, Flocki oder Raufußröhrling begegnet wäre.
Die zwei Stinkmorcheln aus dieser Woche lasse ich mal bewusst aus. Selbst die waren nämlich absolute Ausnahmen.
In der Woche lege ich ja immer zwischen 30 und 50 Kilometer im Wald zurück, auch um den Blutzuckerwert unten zu halten, und das Wenige, was ich dabei in diesem Jahr seit Ende Mai gefunden habe, ist kaum der Rede wert: ein gutes Kilo Pfifferlinge und zwei Stücke vom Schwefelporling. Ansonsten gab es nichts für Teller, den Kühlschrank oder das Eisfach.
Immerhin bin ich heute Früh einem kleinen Bündel farbenfroher Gesellen, es waren Ziegelrote Schwefelköpfe (Foto rechts), begegnet. Das war immerhin etwas fürs Auge.
Ich hoffe, dass der Herbst bei uns - er kündigt sich hier oben tageweise schon mit deutlich einstelligen Nachttemperaturen an - doch noch die Wende bringt. Hoffnung setzte ich auch auf die Reise in die Eifel, Mitte Oktober.
Ich habe zwar noch Steinpilze im Eis, aber es geht nichts über Frische aus dem Wald in Verbindung mit dem Erlebnis des Suchens und Findens. Dazu muss es aber regnen! Und zwar mehr als nur ein Stündchen Nieselei. Das bisschen Nass kommt ja gar nicht im Boden an.
Meiner Erfahrung nach bräuchte es hier kräftigen Landregen, mindestens fünf bis sieben Liter pro Quadratmeter innerhalb 24 Stunden. Also immer wieder Regen, über einige Stunden an aufeinander folgenden Tage hinweg oder noch besser, direkt ein paar Tage lang ohne Unterbrechung. Der ist aber nicht in Sicht.
Einen lieben Gruß
Michael"
(Foto © Michael)
Lieber Michael, liebe Pilzfreunde,
wir hatten eine ganz ähnliche Situation schon einmal vor sechs oder sieben Jahren. Da war es nicht nur im August, sondern auch den September lang knacktrocken und viele Pilzfreunde hatten das Pilzjahr schon abgeschrieben.
Dann endlich, die letzten zwei, drei Septembertage begann es zu regnen - und es wurde ein begeisternder Pilzoktober und sogar noch -november. Es gab fast überall Steinpilze in Hülle und Fülle, im Laub- und im Nadelwald, dazu viele andere Arten Speisepilze.
Ich kann es nicht oft genug betonen: je trockener, ausgedörrter der Waldboden, desto mehr spricht - natürlich bei dann endlich einsetzendem Regen - für reiches Pilzwachstum. Nur absaufen darf der Wald natürlich nicht, denn dann würden die winzigen Fruchtkörper noch im Boden oder kurz darüber verschimmeln und verfaulen.
Gelassenheit ist das Gebot dieser Tage!
Herzlichst Heinz-Wilhelm
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Michael schreibt am 20. August 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
ich wünschte, ich könnte einen Bericht mit Fotos von Steinpilzen und Flockis, Täublingen und Reizkern vorlegen. Doch dafür ist es hier anhaltend zu trocken, so dass im Wald kaum etwas an Pilzen zu finden ist.
Ganz verwegen bin ich morgens mal in den Großmarkt gefahren, um zu schauen, was dort an Pilzen geboten wird. Es war gleichermaßen ernüchternd und erschreckend! Teure Pfifferlinge aus Weißrussland, die teilweise schon große, unappetitlich braune Stellen hatten, und zudem aussahen, als wären sie geschreddert worden, bevor Sie ins Sperrholzkörbchen kamen.
Nebendran lagen "Niedersächsiche Kappen", also Kräuersaitlinge. Die ich wirklich gerne mag. Aber sämtliche Verpackungen waren verschimmelt. Es wurde wohl mal die Kühlkette unterbrochen oder es gab einen rapiden Wechsel vom Sonnenplatz auf der Laderampe in den Kühlraum, so dass sich Kondensat an der Frischhaltefolie gebildet hat.
Den Vogel haben aber die Steinpilze aus Polen abgeschossen. Für sage und schreibe 28,95 € brutto das Kilo gab es fast durchweg junge Steinpilze mit noch fast ganz weißen oder gerade mal hellgelben Röhren, längs in Hälften geschnitten, die sich aber durchweg wie weiches Gummi anfühlten.
Also bin ich wieder nach Hause und direkt in den Wald gegangen, ausgestattet mit einem sehr schönen Stück argentinischen Rostbeefs in der Kühlbox. Immer schön bergauf, dorthin, wo es, wie ich unlängst ja schon beschrieben hatte, traurig aussieht.
Nur an einer Stelle, an der mir Drüsiges Springkraut (2. Foto rechts) und Wasserdost zeigten, dass dort ausreichend Feuchte im Boden ist, versteckten sich im Moos unter Buchen ein paar Pfifferlinge.
Die gab es abends gemischt mit braunen Champignons, die ein Freund von mir zuhause im Keller züchtet, und Prosciutto Crudo auf buntem Salat mit Joghurtdressing (1. Foto rechts). Das war zwar sehr lecker, dennoch hoffe ich, dass der Herbst nicht ganz so golden und trocken wird, wie es einige Wetterweise voraussagen, sondern dass der Wald noch einiges an Pilzen bieten wird."
(2 Fotos © Michael)
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Foto: Drei Arten Pfifferlinge sind zu braten: Echte Pfifferlinge, Aprikosenpfifferlinge und ein paar Amethystschuppige Pfifferlinge. Auf dem 2. Foto liegen neun Minutensteaks aus dem Rücken vom Balver Strohschwein und die frischen Pfifferlinge für die Zubereitung bereit. Mal was anderes nach 14 Tagen griechischer Kost, auch wenn die gewiss nicht zu verachten ist. (2 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 13. August 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
nach zwei heißen Wochen in Griechenland, in denen es viel dunklen Waldhonig, Feta und frischen Fisch gab, hieß es gestern Mittag direkt: raus aus dem Flieger, rein in die Balver Höhen. Dort tut sich angesichts der moderaten Temperaturen der letzten zwei Wochen und der regelmäßigen Niederschläge zunehmend etwas mehr bei den Pilzen.
An Birkenpilz, Perlpilz und Pappelraufuß habe ich jeweils ein Exemplar gesehen, dazu noch Dutzende Sandröhrlinge und Goldröhrlinge.
An meinen gut geschützten Pfifferlingsplätzen war ich auch erfolgreich. Es gab Echte Pfifferlinge, Aprikosenpfifferlinge und sogar schon die ersten paar Amethystschuppigen Pfifferlinge. Insgesamt fand ich eine gute Menge von prima Qualität.
Gut zwei Dutzend kleine Fruchtkörper habe ich stehen gelassen. Allerdings fürchte ich, dass das extrem heiße, trockene Wetter ihnen selbst im Schatten schwer zusetzen wird.
Gleich gibt es Minutensteaks aus dem Rücken vom Balver Strohschwein, dazu Rösties und Pfifferlinge mit Schalotten in leichter Rahmsauce. Eine schöne Alternative zur mediterranen Küche.
Grüße, Michael"
Foto: Ein schöner Pfifferlingsfund und die Entdeckung eines Schwefelporlings, der schon langsam ins Stadium der Unverträglichkeit übergeht. Je flacher, weniger polsterförmig und orangefarbiger sie werden, desto schwerer ist diese Pilzart verdaulich. Die Unverträglichkeitsgrenze herauszufinden ist bei Schwefelporlingen Erfahrungssache. (Foto © Michael)
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Michael schreibt am 23. Juli 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
im Wald bei Herscheid und Plettenberg, der fast sämtlich aus Fichten-Monokulturen besteht, ist es dermaßen trocken, dass dagegen die Sahara ein Feuchtgebiet ist. Die Runde dort gestern war wirklich traurig.
Dort wurden im vergangenen Jahr so viele Bäume gefällt, dass der Boden im Nu von der Sonne trockengelegt ist. Kaum irgendwo Schatten, Kühle und Feuchte, so wie wir es Gott sei Dank hier bei uns in Balve haben.
Auf der großen Hunderunde habe ich hier noch einige frische Pfifferlinge gefunden, viele weitere stehen nach dem regelmäßigen Regen der letzten Tage schon in den Startlöchern. Und am Stumpf eines alten Obstbaumes am Rande einer Weide - es dürfte ein Apfelbaum gewesen sein - habe ich erneut einen sehr schönen Schwefelporling entdeckt. So ein Glück!
Am Abend gab es also einen gemischten Salat mit Streifen vom "Hähnchen aus dem Wald" (Chicken of the wood = Schwefelporling), ergänzt mit Pfifferlingen, Schalotten und einer milden Joghurtsauce. Lecker war's!
Grüße, Michael"
Michael schreibt am 19. Juli 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
wie angekündigt, hat es bei uns in den Balver Höhen in den letzten zehn Tagen häufiger, teils auch ergiebig geregnet. Dennoch ist der Wald weiterhin recht drüsch, wie der Kölner sagen würde, also sehr trocken. Auf den Wegen zu den fast völlig ausgetrockneten Bachläufen finde ich leider viele tote Blindschleichen und Maulwürfe.
Nur an zwei meiner vielen üblichen Stellen konnte ich im Moos ein paar Echte Pfifferlinge (in der Schüssel auf dem 1. Foto rechts oben) entdecken und unter einigen Blautannen, ganz tief unten im Gras versteckt, waren gestern noch einige Aprikosenpfifferlinge (in der Schüssel unten) zu finden.
Nahe der Quelle, an der ich manchmal unterwegs etwas Wasser hole, gab es für mich im 51. Jahr der Pilzsuche einen tollen Erstfund: Chicken of the woods, den Schwefelporling (2. Foto rechts). Der ja einem Hähnchenbrustfilet tatsächlich sehr ähnlich schmeckt. Leider kam ich für einen Großteil der teils sehr großen Fruchtkörper zu spät. Im unteren Bereich des Baumstammes war ein Vielfaches von dem im Bild Gezeigten zu finden, das aber leider schon überständig war.
Im nächsten Jahr werde ich diesen Baum häufiger in Augenschein nehmen, denn zuhause waren alle von dem Gericht begeistert. Die Pilze sind sehr aromatisch, haben einen guten Biss und sehen in der Pfanne (3. Foto rechts) und auf dem Teller sehr ansprechend aus.
Nachher gibt es Schweinefilet mit Pfifferlingen und zum Nachtisch Quark frischen Himbeeren, die im Wald gerade Hochsaison haben. Brombeeren und Heidelbeeren ziehen nur langsam nach.
Morgen geht's mal rüber nach Herscheid/Plettenberg, ins Revier von Opa Heinz Robert, um zu schauen, wie es dort um die Pfifferlinge steht.
Grüße Michael"
Foto: Ein eher selten zu sehender kleiner Hexenring aus Pfifferlingen. Schön, wie sie so fröhlich aus dem Laub lachen. (4 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 7. Juli 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
auf den Balver Höhen ist es trocken, viel zu trocken. Verglichen mit letztem Jahr, in dem es schon Ende Mai die ersten Pfifferlinge gab, sind Funde hier derzeit noch absolute Ausnahmen.
Gestern fanden sich nur an einer Stelle, am Ufer eines Bachlaufes, einige ausreichend große, noch nicht vertrocknete Exemplare, die auf dem Foto rechts zu sehen sind. An anderen Stellen sind bereits stecknadelkopfkleine Winzlinge ausgebleicht und vertrocknet im Waldboden und Moos. Von Sommersteinpilzen oder Flockies ist weit und breit noch nichts zu sehen.
Ich hoffe, der heute anhaltende starke Regen, dem morgen noch mehr folgen soll, bringt Besserung für den gesamten Wald und für das Pilzwachstum.
Grüße Michael"
(Foto © Michael)
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Antonio schreibt am 27.6.25:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
heute habe ich während meiner Radtour bei Bad Oeynhausen an einem Bauernhof einige Pilze mit felderig aufgerissenen Hüten erspäht.
Sie wuchsen unter zwei mächtigen Eichen. Beim näheren Hinsehen habe ich im Gras ein wunderschönes junges Exemplar entdeckt. Ich habe es nicht gleich als Sommersteinpilz (Foto rechts) erkannt, eher als Gallenröhrling, wegen des intensiven Netzes.
Also vorsichtig gekostet, und siehe da, er war wunderbar nussig und aromatisch. Schade, dass ich nicht eine Woche früher diesen Feldweg gefahren bin. Das wären zehn Pilze gewesen, die mittlerweile leider unansehnlich sind.
Schönen Gruß Antonio"
(Foto © Antonio)
Anmerkung: Der Standort von Sommersteinpilzen unter einzelnen oder gar einsam stehenden Eichen, Rotbuchen, Linden oder Esskastanien ist alles andere als außergewöhnlich. Die Bäume müssen allerdings alt sein, Linden sollten zum Beispiel 90 bis 100 Jahre auf dem Buckel haben.
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Antonio schreibt am 12. Januar 2025:
"Hallo Heinz Wilhelm,
nach dem Frost der letzten Nacht habe ich beschlossen, die restlichen Austernpilze (2 Fotos rechts) zu ernten, die ich neulich entdeckt habe, weil ich nicht weiß, wie lange sie nach dem Auftauen noch brauchbar sind. Meine Frau mag zwar keine Steinpilze(!), dafür aber gegrillte Austernseitlinge, die wir nach dem Grillen nur mit Olivenöl und Salz würzen.
Die Pilze wachsen in einem Park in Bad Oeynhausen, und zwar an einer Vogelkirsche (Wild- oder Waldkirsche), die gut sichtbar an einem Pfad steht. Deshalb wundert es mich, dass noch niemand die Pilze geerntet hat.
Wenn sich einer traut, mich darauf anzusprechen, höre ich meistens, dass die Menschen zu großen Respekt wenn nicht sogar Angst vor wild wachsenden Pilzen haben. Das ist zwar bedauerlich, aber in diesem Fall für mich zum Vorteil.
Euch allen nachträglich ein frohes neues Jahr!
Antonio"
(2 Fotos © Antonio)
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Foto: Mal kurz ins Unterholz geschlagen, und da standen sie auch schon: vier tadellose frische Steinpilze, kaum zehn Meter weiter als die drei, die Michael tags zuvor entdeckt hatte. Auf dem 2. Foto sehen wir sie geschnitten und gewürfelt. (3 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 12. November 2024:
"Hallo Herr Bertram,
die jecken Steinpilze von gestern an der Böschung haben mich noch lange beschäftigt. Frische Steinpilze bester Güte im November, das habe ich selten erlebt. Was wäre gewesen, wenn ich an der Stelle etwas weiter hinein ins Unterholz gegangen wäre? Der Hund musste auch heute eine große Runde gehen, also habe ich heute früh dort nachgeschaut.
Kaum zehn Meter weiter habe noch einmal vier große, frische Steinpilze und zwei kapitale Steinpilzleichen gefunden. Scheint so, als ob der Bereich, in dem ich sie gefunden habe, besonders gut geeignet war, um jetzt noch so viele schöne Fruchtkörper hervorzubringen.
Ansonsten war nämlich festzustellen dass nirgendwo in einem großen Gebiet noch Steinpilze zu finden waren und Mehlräslinge, Fliegenpilze, Pantherpilze insgesamt sehr deutlich auf dem Rückzug sind.
Nach dem Putzen und Schneiden der Pilze mit sehr hellen Röhren und innen teils noch marmoriertem Stiel und Fleisch, blieben wieder etwas weniger als ein 1 Kilo übrig. Davon habe ich dem Nachbarn einen Teil rübergegeben, ergänzt um einen kernigen Flocki, den meine Frau vom Spaziergang am Nachmittag mitbrachte (siehe das Foto der Pilzpfanne). Der Rest kam wieder in den Frost.
Für dieses Jahr verabschiede ich mich von der Suche, in der Hoffnung, auch im nächsten Jahr wieder oft in unseren heimischen Wäldern unterwegs sein zu dürfen und schöne Fundberichte liefern zu können.
Euch allen wünsche ich Gesundheit (die wirklich ganz besonders!), Zufriedenheit, Glück und einen guten Jahreswechsel. Gleiches gilt für Sie, Herr Bertram, verbunden mit meinem herzlichem Dank für Bereitstellung und Pflege dieses tollen Forums.
Michael mit Cara, Rika und Jule"
Foto: Pilzpfanne mit Steinpilz, Flocki und Zwiebeln.
Foto: Vor gut einer Woche traten sie ab, pünktlich zum Karnevalsbeginn am 11.11. sind sie wieder da, und das in aller Pracht. Michael konnte sich über diese drei herrlichen Steinpilze freuen. (3 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 11. November 2024:
Hallo, Herr Bertram,
seit letzter Woche schaue ich schon nicht mehr aktiv nach Pilzen. Aber das anhaltend milde und feuchte Wetter nach zwei Tagen Kälteeinbruch hat meine Aufmerksamkeit dann doch wieder etwas geschärft.
Heute Morgen auf der Hunderunde standen sie plötzlich da, in der Böschung am Südwesthang, nicht weit auseinander: drei stattliche Steinpilze, alle madenfrei und kaum angeknabbert. Geschnitten ergaben sie über 900 Gramm fürs Eisfach. Die Karnevalsession beginnt und die Steinpilzsaison ist offensichtlich noch nicht vorbei.
Liebe Grüße
Michael"
Christoph schreibt am 8. November 2024:
"Hallo Bertram,
kurz nach meiner letzten Pilznachricht am 14. Oktober 2024 mit Funden von Sternschuppigen Riesenschirmlingen habe ich dann den "echten" Parasol gefunden. Es waren leider nur sehr kleine Exemplare, die ich nicht zum Verzehr mitgenommen habe.
Gestern stand plötzlich ein Prachtexemplar des Gemeinen Riesenschirmlings vor mir im Wald. Ich bin immer wieder von der Größe dieser Pilzart beeindruckt. Diesmal ganz besonders, denn der Durchmesser seines Hutes betrug volle 20 Zentimeter, der des Ringes 7,5(!) Zentimeter, sein Stiel (mit Knolle) maß 35(!) Zentimeter! Der Fruchtkörper war in einwandfreiem Zustand und ich habe ihn als Abendmahlzeit mitgenommen. So ein toller später Fund im Jahr zaubert einem schon mal ein Lächeln ins Gesicht!
Ich habe den Riesen nur leicht gesalzen, mit zerkleinerten Cornflakes und Parmesan paniert und im Fett ausgebacken. Dazu gab es eine Champignon-Pilzpfanne mit Steinchampignons aus der eigenen Zucht, siehe dazu das Foto rechts.
Übrigens habe ich in diesem Jahr an meinen bekannten Sammelstellen (noch) keine Steinpilze entdecken können. Entweder war ich zur richtigen Zeit am falschen Ort oder zur falschen Zeit am richtigen Ort.
Beste Grüße aus dem Norden von Ostwestfalen-Lippe,
Christoph"
(3 Fotos © Christoph)
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2 Fotos: Ein riesiger Riesenschirmpilz mit dem Hutdurchmesser von 20 Zentimetern hat seinen Schirm fast voll aufgespannt (links). Da muss der kleine Paukenschlegel (rechts) erst noch hinkommen.
Foto: Die Nager und Schnecken im Wald scheinen sich förmlich auf die letzten Steinpilze zu stürzen. Aber am wichtigsten ist, dass die Pilze allesamt madenfrei sind. (Foto © Martin)
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Martin schreibt am 5. November 2024:
"Guten Abend lieber Heinz-Wilhelm,
ich war heute wahrscheinlich zum letzten Mal in diesem Jahr in meinem Sammelgebiet in der Voreifel unterwegs. Das Ergebnis war gar nicht mal schlecht. Ich fand noch einige Steinpilze, die zwar durchweg schon stark angefressen, dafür aber erfreulich madenfrei waren. Hinzu kamen noch zwei Hexenröhrlinge.
Es war ein Pilzjahr, das recht spät begonnen hat, dafür aber mit vielen Steinpilzen versöhnte. Danach ging es allerdings verhalten weiter. Im reinen Buchenwald war es dieses Jahr sehr sehr ruhig. Rotkappen und Hexenröhrlinge hatten fast einen Totalausfall. Letztere wuchsen auch in den Fichten sehr verhalten. Insgesamt kann ich mich aber nicht beklagen.
Gefühlt fehlte es in den letzten Tagen an Regen. Es ist recht trocken im Wald. Vielleicht hätte das kühle Nass noch einen Schub angestoßen; sei's drum.
Allen Pilzsammlern und Lesern, du natürlich eingeschlossen, wünsche ich einen schönen Jahresausklang. So lange ist es ja nicht mehr bis Weihnachten und zum neuen Jahr.
Liebe Grüße aus Eschweiler
Martin"
Lieber Martin,
auch Dir und Deiner Familie wünsche ich, verbunden mit Dank für Dein langjähriges Engagement, eine ruhige Weihnachts- und Winterzeit. Ich freue mich auf ein Wiederlesen im kommenden Jahr!
Herzliche Grüße Heinz-Wilhelm
Foto: Rank und schlank sind die Steinpilze, wie auch ihr Finder. Seit Jahrzehnten stromert Pilzfreund Günther im Herbst durch die Wälder südlich Dortmund - mit bestem Erfolg. (Foto © Günther/Privat)
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Günther schreibt am 4. November 2024:
"Hallo Heinz,
erkennst du mich noch? Die Pilzleidenschaft ist immer noch wach in mir, da konnten die Jahre kaum etwas zurückfahren. Kinder und Enkel leben es weiter.
Ich wünsch´ dir alles Gute!
Günther aus Dortmund"
Lieber Günther,
Du hast recht, hast Dich so gut wie gar nicht verändert, außer dass der Bart vielleicht ein wenig weißer geworden ist. Beim ersten Betrachten des Fotos glaubte ich übrigens (ernsthaft!), jetzt würde sich mein Jugendfreund und Leichtathletik-Kontrahent Detlef aus Northeim/Niedersachsen die Ehre auf dieser Website geben. Wie aus dem Gesicht geschnitten! Nun, enttäuscht war ich dann nicht. Wie schön, dass neben Dir auch Deine Kinder und Enkel Pilze sammeln!
Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute und stets einen vollen Korb, alter Gefährte!
Herzlichst Heinz-Wilhelm
Melanie schreibt am 2. November 2024:
"Hallo,
in "meinen" Wäldern um Vossenack und Simmerath in der Region Düren/Aachen wird es langsam leerer, zumindest was essbare (oder für mich sicher bestimmbare) Pilze angeht. Dafür wachsen diverse mir unbekannte Pilze sowie viele bunte Täublinge.
Heute fand ich einen sehr schönen Steinpilz, zwei junge Fichtenreizker, zwei kleine knackige Maronen, und ein paar Semmelstoppelpilze. Dazu - wie schon seit Wochen - an einer riesigen, ergiebigen Stelle Unmengen an Trompetenpfifferlingen (1. Foto rechts).
Ich habe diese Stelle vor drei Wochen entdeckt. Noch nie habe ich so viele Trompetenpfifferlinge auf einmal gesehen. Ich ernte immer nur die Großen und schon drei Tage später könnte ich den nächsten Korb füllen.
Getrocknet schmecken sie toll, desgleichen auch frisch, etwa in einem Pastagericht mit Miso (japan. Paste auf Sojabasis) und etwas Sahne, siehe das 2. Foto rechts.
Ich werde auch weiterhin noch regelmäßig dort vorbeischauen. 😊
Beste Grüße
Melanie"
(2 Fotos © Melanie)
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Michael schreibt zu diesem Foto: "Die schönsten Exemplare auf dem großen Präsentierteller kommen als Beilage in die Pfanne und der Rest ins Eis. Die kleine vorgeschnittene Portion vernasche ich gleich zwischendurch mit Rührei und die großen Stücke auf dem Teller links werden getrocknet." (4 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 2. November 2024:
"Hallo Herr Bertram,
ich war mir nicht sicher, ob noch ein Schub Steinpilze nachkommen würde. Aber milde Temperaturen und Regen haben mich heute noch einmal in die Balver Höhen gelockt. Zusammen mit meinem Freund Micha ging es bergauf in das vor einigen Wochen neu entdeckte Fundgebiet.
Am Wegesrand ließen sich zahlreiche Fichtenreizker, diverse (scharf schmeckende) Täublinge, vor allem aber Mehlräslinge, Fliegenpilze und Pantherpilze finden. Es sollten sich demgemäß wohl auch Röhrlinge finden lassen.
Für drei Dutzend Steinpilze kamen sie zu spät
Mit Ausnahme einiger Maronen und zweier Flockis waren die circa drei Dutzend(!) Steinpilze, die wir dann fanden, zunächst einmal deutlich überständig. Für diese sämtlich kapitalen Senioren waren wir leider geschätzt eine Woche zu spät dran.
Aber Micha, der zum ersten Mal überhaupt mit in die Pilze ging, hatte schnell ein geschultes Auge entwickelt und erspähte auf einer Lichtung im Hang gleich sieben schöne Steinpilze auf einen Streich (im Bildhintergrund steht noch ein Zwillingspärchen...).
Von da an ging es Schlag auf Schlag. Plötzlich waren wir im Steinpilzparadies und in kurzer Zeit gingen uns über 20 schöne Exemplare, von ganz jung bis stattlich erwachsen in die Transportnetze.
Foto: Sieben Steinpilze entdeckte Micha auf einer Lichtung am Hang.
Foto: "Steinpilzparade, von jung bis erwachsen (von links nach rechts), alle noch fest und weitgehend frei von Spuren der Nahrungskonkurrenten im Wald", schreibt Michael zu diesem Bild.
Heute Abend gibt es Kartoffelecken aus dem Backofen in Olivenöl mit Meersalzkruste, dazu Salat und Kalbsschnitzel mit Rahmsauce. Die schönsten Exemplare auf dem großen Präsentierteller kommen als Beilage in die Pfanne und der Rest ins Eis. Die kleine vorgeschnittene Portion vernasche ich gleich zwischendurch mit Rührei und die großen Stücke auf dem Teller links werden getrocknet.
Ich denke, auch an meinen anderen Fundstellen wächst aktuell etwas, also darf ich morgen früh noch ein paar Kilometer mehr Strecke bei uns im Wald machen. Spontan wüsste ich gar nicht, wann ich im November schon mal so viele schöne Steinpilze gefunden hätte. Aber auch das ist ja das (auch) Schöne an unserer aller gemeinsamen Hobby: selbst nach 50 Jahren lernt man noch etwas dazu.
Grüße, Michael & Micha"
Antonio schreibt am 30. Oktober 2024:
"Hallo Heinz Wilhelm,
heute Morgen bin ich bei Nieselregen erneut zu meiner neulich entdeckten Pilzstelle im Wiehengebirge gegangen, um sie noch einmal gründlich zu inspizieren.
Es hat sich bestätigt, dass man bei der Pilzsuche ruhig und gemächlich den Blick um 360° schweifen lassen sollte. Die drei Steinpilze auf dem 2. Foto rechts und andere in der näheren Umgebung hatte ich nämlich nicht gleich entdeckt, so gut tarnten sie sich zwischen den Blättern.
Einen Teil der Ausbeute werde ich einer älteren Dame schenken, mit der ich neulich in der Arztpraxis ins Gespräch kam und die mich um mein Hobby sehr beneidete. Ich freue mich schon auf ihre Freude !
Dir und allen Pilzfreunden liebe Grüße von
Antonio"
(2 Fotos © Antonio)
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
Ausgefallene Pilzgerichte wie Kaffee mit Reishi, Steinpilze im Kichererbsen- und Kartoffelpürree, Sammel- und Gesundheitstipps und vieles mehr: Hier geht's zum genussvollen Stöbern in Wohlrabs Pilzreich
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