Pilz-Ticker-Schweiz
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Foto: Philipp verfügt über eine Top-Secret-Pilzstelle mit Amethystschuppigen Pfifferlingen, die keiner kennt. Vermutlich nicht einmal Pilzfreund Martin. Ob der das verkraftet, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Hilfe erhält er unbürokratisch von der kantonalen Pilzpolizei, wo man sich, so ein Sprecher, einen geheimen Pilzplatz "nicht länger bieten lassen" wolle. Die Suche nach dem Fundort laufe bereits auf Hochtouren.
Philipp schreibt am 13. Augusts 2025:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
heute bin ich nach Feierabend kurz an meinen Top-Secret-Spot (= geheimste Stelle) etwas oberhalb von St. Gallen geschlichen, um Eierschwämme vor der Trockenheit zu retten. Top Secret deshalb, weil diese Stelle ausser mir niemand (nicht mal Martin) zu kennen scheint.
Meine Erwartungen wurden erfüllt, ich durfte beste Amethystschuppige Pfifferlinge einsammeln.
Herzliche Grüsse
Philipp"
Foto: Das kommt dabei heraus, wenn einer einen geheimen Pilzplatz hat: ein Teller Amethystschuppiger Pfifferlinge. (2 Fotos © Philipp)
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Martin schreibt am 10. August 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
letzten Donnerstag war es schon soweit: Ich habe in diesem Jahr bereits so viele Steinpilze getrocknet, dass mein Wintervorrat gedeckt ist. Ab sofort sammle ich also nur noch kleinere Mengen für den Frischverzehr oder für die Nachbarschaft.
Es fiel mir gestern und heute schon schwer, so viele Steinpilze, herrliche Flockenstielige Hexenröhrlinge und wunderschöne Frauentäublinge stehen zu lassen. Aber ich kann nun mal nicht alles essen, was der Wald momentan im Angebot hat. Vor allem Perlpilze! Es gibt sie überall in grossen Mengen.
Interessanter kulinarischer Ausflug
Vom Samstagsfund gingen die meisten Steinpilze an meinen Nachbarn John. Aus den Totentrompeten entstand eine himmlische Pastasauce. Den Parasol und den grossen Sommersteinpilz habe ich paniert. Bevor ich die panierten Pilze ausbacken konnte, klingelte es an der Tür. Es war John mit einer köstlichen Pizza mit Steinpilzbelag. Von den danach verkosteten panierten Pilzen war der Parasol dem Steinpilz überlegen. Parasol paniert ist einfach der Hit!
Vom heutigen Fund (Steinpilze, Amethystschuppige Pfifferlinge, Falsche Anhängselröhrlinge, ein Grüngefelderter Täubling und eine Espenrotkappe) profitierten andere Nachbarn.
Das war hier bei St. Gallen ein herrlicher Pilzsommer. Ich denke, die kommende Hitzewelle wird das Pilzwachstum erst einmal merklich bremsen. Nun bin ich gespannt auf den Herbst. Ob er den Sommer überflügeln kann?
Viele Grüsse an dich, lieber Heinz-Wilhelm, und an alle passionierten Pilzsammler.
Martin"
(4 Fotos © Martin)
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2 Fotos: Ein schöner Steinpilz (links) und ein schöner Perlpilz. Vermutlich. Denn dieser kommt nahe an den giftigen Spitzschuppigen Wulstling heran. Eventuell rettet der schwach rötliche Schimmer in diesem Fall den Perlpilz.
Foto: Sommersteinpilze wachsen gesellig, mitunter auch büschelig. So wie hier. Ein herrlicher Anblick, diese Familie mit zwei Jugendlichen und einem Kleinkind. Darunter sehen wir 2 Fotos mit Sommersteinpilzen im Korb und der Präsentation zuhause. (5 Fotos © Martin)
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Martin schreibt am 4. August 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
nach den ergiebigen Niederschlägen in den letzten Tagen schaute ich wieder einmal in meinem Sommersteinpilzwald bei St. Gallen vorbei.
Das war eine sehr gute Entscheidung. Ich wurde mit gut 1,5 Kg Sommersteinpilzen in sehr guter Qualität (Foto rechts) belohnt. Da die Temperaturen in den letzten drei bis vier Tagen kaum über 14 Grad anstiegen, waren die Pilzfliegen anscheinend recht träge. Fast alle Pilze waren völlig madenfrei. Auch die Schnecken hielten sich erstaunlicherweise zurück.
Ansonsten gab es massenhaft Perlpilze, diverse Täublinge, Schwefelköpfe, matschige Pfifferlinge, Riesenporlinge*, Rotfussröhrlinge, Mehlräslinge, Pfefferröhrlinge, Strubbelkopfröhrlinge und Igelstäublinge**.
2025 ist ein herrliches Pilzjahr!
Viele Grüsse Martin"
* Nur ganz jung essbar, falls nicht schon bitter
** Essbar, jedoch von eher abstoßendem Geschmack
Blau = ungenießbar
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2 Fotos: Der Längsschnitt durch zwei Sommersteinpilze veranschaulicht ihre 1A-Qualität. Junge Exemplare vom Strubbelkopfröhrling (rechts) wären notfalls essbar, sind aber selbst in diesem Alter geschmacklich schon eher Ausschussware.
Foto: Die Herbsttrompeten sind früh dran. Gewöhnlich erscheinen sie erst gegen Ende August - wenn nicht noch später. Auf dem 2. Foto liegen sie bereits in Philipps Korb. Sie waren ihm sicher sehr willkommen. (4 Fotos © Philipp)
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Philipp schreibt am 29. Juli 2025:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
der massive Regen der letzten Tage hat hier in der Gegend die Pilze spriessen lassen.
Ich war heute im St. Galler Rheintal unterwegs und konnte tolle Funde machen. Es gibt immer noch Sommersteinpilze, grosse Eierschwämme und ich konnte bereits die ersten Herbsttrompeten ergattern! Daneben standen einige Täublinge und Fichtenreizker sowie Rötliche Gallerttrichter, Korallen und Stäublinge. Die Vielfalt nimmt stark zu. Gestern hatte ich bereits Schweinsohren entdeckt.
Herzliche Grüsse
Philipp"
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2 Fotos: Ein schöner Sommersteinpilz (links) sowie zwei für Salate gut geeignete Rötliche Gallerttrichter (rechts).
Foto: Ein fulminanter Fund von der Schwägalp in 1300 Metern über dem Meeresspiegel - Martin hatte beim Abmarsch allerhand zu schleppen. Neben den vielen Steinpilzen ist der Fund von Schweinsohren (unten halblinks) und Maronenröhrlingen (unten links) beachtlich. (3 Fotos © Martin)
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Martin schreibt am 27. Juli 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
ich habe es wieder getan! Ich bin heute Morgen wieder auf die Schwägalp auf gut 1300 M. ü. NHN im Kanton Appenzell gefahren.
Am Ende meiner Runde war ich nass bis auf die Knochen. Aber man kann ja nicht immer jammern wenn es trocken ist, und sich beschweren, wenn es dann einmal regnet.
Entschädigt wurde ich mit vielen Fichtensteinpilzen, Schweinsohren, ein paar Pfifferlingen, einigen Maronen und Flockenstieligen Hexenröhrlingen. Drei Rotstielige Ledertäublinge nahm ich auch noch mit.
Einen Teil der Beute, zirka 650 Gramm, bekam mein Nachbar Hans. Ich wurde dafür mit einer Flasche Rotwein beschenkt, Widerstand war zwecklos.
Die Konkurrenz schläft allerdings nicht dort oben auf der Schwägalp. So stiess ich auf viele Putzreste und auf einige andere freundliche, wetterfeste Pilzsammler.
Darum werde ich in nächster Zeit wohl wieder eher mein Heimrevier bejagen.
Viele Grüsse an dich, lieber Heinz-Wilhelm, und an alle passionierten Pilzsammler!
Martin"
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2 Fotos: Ein junger heller, fast orangefarbiger Steinpilz und ein dunkelhütiger mittleren Alters. Der eine im Moos, der andere im Heidekraut.
Foto: Jetzt hat's endlich Rumms gemacht an der Front der Steinpilze! Martin hatte den richtigen Riecher und hat auf der Schwägalp im Kanton Appenzell an die 30 Stück gefunden. Viele kleine ließ er weiterwachsen. Hinzu kamen viele Pfifferlinge und einige Schweinsohren sowie als Erstfund Reifpilze. Nach deren Verkostung schwärmte er: "Ich werde sie zukünftig immer mitnehmen. Sie schmecken sehr gut!" Auf dem 2. Foto ein schöner Überblick zu seinem Fund, auf dem 3. Foto ein Blick in den Korb während der Etappe. Das sieht schon klasse aus! (8 Fotos © Martin)
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Martin schreibt am 20. Juli 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
Anfang Juli meldete die offizielle Wetterstation auf dem Säntis (2502 Meter ü. NHN) an einem Tag 60 Liter Regen pro Quadratmeter. Ich rechnete mir aus, dass es nächstes Wochenende auf der darunterliegenden "Schwägalp", gut 1300 Meter ü. NHN (Kanton Appenzell), mit den Fichtensteinpilzen losgehen könnte.
Nun postete vor drei Tagen auf Instagram der Morchelverrückte Mica, der im Frühjahr dem Pilzstarkoch Stefan (Pilzticker Hessen) ein Tattoo verpasst hatte, dass er in der Zentralschweiz auf 1600 Metern über dem Meer viele Pfifferlinge, Fichtensteinpilze und erste Schweinsohren gefunden hat.
Da konnte ich heute nicht mehr still sitzen. Um 5:25 Uhr ging der Wecker los, um 6:10 Uhr war ich am Start. Und wie immer auf meiner Tour dort oben kommen die besten Fichtensteinpilzstellen am Anfang. Und sie standen tatsächlich schon da, die erhofften Steinis! Fast alle noch klitzeklein. So klein, dass ich nur etwa jeden vierten mitnahm. Es gibt sie erst an wenigen Stellen, dafür meist in Gruppen von gleich fünf bis 15 Stück. Es scheint dort ein kräftiger Schub zu kommen.
Die Pfifferlinge wachsen schön und ein paar Flockenstielige Hexenröhrlinge fand ich auch noch.
Foto: Schöner junger Fichtensteinpilz. Wie lange haben wir auf solch ein Bild warten müssen!
Die zweithäufigsten Röhrlinge waren die Schönfussröhrlinge. Auch ein paar Pfefferröhrlinge, einen Goldröhrling und eine Marone konnte ich finden.
Auch an einer Gruppe Reifpilze führte mein Weg vorbei. Bis auf einen kleinen waren alle vom gestrigen Gewitter durchnässt. Ich nahm den kleinen mit und habe ihn zum ersten Mal verkostet. Der Pilz schmeckte sehr gut. Ich werde diese Art in Zukunft immer mitnehmen.
An Täublingen gab es auch diverse Arten und auf den Wiesen standen Stäublinge und vereinzelt Wiesenchampignons.
Ganz zum Schluss entdeckte ich auf einer Fläche von ca 100 Quadratmetern noch rund 20 Steinpilze, dann doch noch ein paar Schweinsohren und als Erstfund einige wunderschöne Blutende Korkstachelinge.
Einmal mehr hat sich die Fahrt auf die Schwägalp für mich gelohnt. Ab September ist dann halt die Konkurrenz dort oben gross. Darum hier der Aufruf an Phillip: Auf die Plätze, fertig - los!
Ich wünsche allen Lesern, dass es in ihren Revieren jetzt dann auch los geht.
Schöne Grüsse Martin"
Blau = ungenießbar
Rot = giftig
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2 Fotos: Ein weiterer Steinpilz in Moos und Nadelstreu sowie zwei Reifpilze. Martin hat den jungen mitgenommen und probiert. Er schmeckte ihm ausgezeichnet, so dass diese Pilzart zukünftig in seinem Pilzkorb landen wird.
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2 Fotos: Schweinsohren (links) sind in der Schweiz nicht so selten wie in Deutschland und können unbedenklich geerntet werden. Blutende Korkstachelinge (rechts) sind sehr selten. Dass man sich lediglich an ihrem bizarren Anblick erfreuen sollte, wird dadurch erleichtert, dass diese Pilzart erstens sehr scharf (man sagt auch Scharfer Korkstacheling) und zweitens korkartig zäh ist.
Martin schreibt am 18. Juli 2025:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
gestern Nachmittag kam ich vom Urlaub auf Kreta zurück. Ich tauschte umgehend den Koffer gegen Korb, um nachzusehen, wie es den Sommersteinpilzen wohl gehen würde. Ich musste mich aber belehren lassen, dass sich an dieser Front momentan gar nichts tut. Trotzdem freute ich mich über einen richtig schön feuchten Wald.
Heute konnte ich in einem anderen Wald die ersten Milchbrätlinge einsammeln. Daneben gab es ein paar Laubwaldpfifferlinge, einen Speisetäubling und einen Grüngefelderten Täubling.
Das Beste kam dann zum Schluss. Ich entdeckte eine wunderschöne Gruppe Hexenröhrlinge. Insgesamt war es ein volles Dutzend. Aber nur schon die Hutfarbe
irritierte mich. Dazu waren auf dem Stiel weder ein Netz, noch die typischen Flöckchen zu erkennen. Beim Anschnitt der Stielbasis überraschte mich eine rote Farbe, die sofort in ein Dunkelblau oder gar fast Schwarz überging. Ein eindrückliches Farbenspektakel!
Ich war mir ziemlich sicher, dass ich erstmals den Glattstieligen Hexenröhrling gefunden hatte. Als ich zu hause die Beschreibung dieses Pilzes noch einmal las, war ich mir ganz sicher.
Ich habe drei Stück, deren Stiele leider madig waren, mitgenommen. Hätte ich mich im Wald schon gescheit gemacht und gewusst, dass diese Röhrlinge so selten sind, hätte ich alle stehen lassen. Naja, neun Stück stehen ja ohnehin noch dort.
Angesichts der momentanen Feuchtigkeit freue ich mich sehr auf die kommenden Monate.
Schöne Grüsse Martin"
(5 Fotos © Martin)
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2 Fotos: Zwei Prachtexemplare vom Glattstieligen Hexenröhrling, die Martin in einer größeren Gesellschaft dieser Pilze fand. Typisch ist die gelbliche bis zitronengelbe Stielfarbe, die zur Spitze hin intensiver wird. An der Stielbasis ist diese Pilzart rötlich, mitunter über braun sogar tiefschwarz. Auffallend ist die bei Schnitt sofort einsetzende starke Blutung mit zunächst Rot- , dann Blau- bis hin zu Schwarztönen. Geschmacklich steht der Glattstielige Hexenröhrling dem vorzüglich schmeckenden Flockenstieligen Hexenröhrling in nichts nach.
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2 Fotos: So ähnlich wie diese zwei stand das Dutzend Glattstieliger Hexenröhrlinge im Gras. Und so wie auf dem Foto rechts stand einer der Milchbrätlinge in der belaubten Waldlandschaft.
Martin schreibt am 6. Juli 2025:
"Lieber Heinz-Wilhelm,
heute Morgen war wieder einmal eine kurze Kontrollrunde im kalkhaltigen Buchenwald angesagt.
Den Fund würde ich als klein, aber fein bezeichnen. Der erste Schub der Sommersteinpilze ist zwar definitiv durch, aber dafür gab es erste Grüngefelderte Täublinge zu bestaunen. Auch Frauentäublinge, Speisetäublinge und ein erster Harter Zinnobertäubling kamen in den Korb. Auf dem Foto rechts sieht man oben die Fleischroten Speisetäublinge, darunter Frauentäublinge, rechts Grünfelderige Täublinge und in der Mitte einen kleinen Harten Zinnobertäubling.
Ansonsten konnte ich nur noch einige Pfeffermilchlinge und zwei Wurzelnde Schleimrüblinge entdecken.
Hier rund um St. Gallen sind letzte Woche ca. 10 bis 30 Millimeter Regen gefallen. Den Waldboden würde ich heute als "leicht befeuchtet" bezeichnen. Morgen soll es markant abkühlen und bis auf 2500 Meter runterschneien. Die angekündigten Niederschläge sind aber eher gering. Man darf ja trotzdem auf etwas mehr hoffen.
Allen Pilzfreunden wünsche ich einen schönen Sommer mit ausreichend Regen.
Gruss Martin"
(3 Fotos © Martin)
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2 Fotos: Dies sind die ersten uns gezeigten Grüngefelderten Täublinge (links) des Jahres. Für viele sind sie die am besten schmeckenden Täublinge überhaupt. Rechts zwei Wurzelnde Schleimrüblinge. Sie sind im Mischpilzgericht essbar, doch sollte man den zähen Stiel, an dessen Ende sich ein langer Wurzelfortsatz befindet, nicht verwerten, da er zäh ist.
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