Pilz-Ticker-BaWue
(Baden-Württemberg)





Pilz-Ticker-Bawue (Baden-Württemberg)




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Das geht nur so lange gut, bis der Heiko kommt:

Wo die schönen hellen Spitzmorcheln arglos am sonnigen Wegrand rumlümmeln


Schräg wachsende Spitzmorchel; Foto Heiko 17.3.24

Foto: Mit schräger Haltung versucht diese Spitzmorchel dem dornigen Brombeerzweig zu entkommen. Heikos Zugriff entkam sie aber nicht. (4 Fotos © Heiko)

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Heiko schreibt am 17. März 2024:

"Lieber Heinz-Wilhelm,

eine kurze Inspektionsrunde zu meinen Spitzmorchel-Plätzen im Landkreis Calw am heutigen Sonntag warf wieder acht schöne Exemplare für mich ab.

Die Pilze machten es sich ausnahmslos entlang der geschotterten Waldwege bequem und baten regelrecht um Mitnahme. 😊

Es ist ein schöner Pilzfrühling, der gerne so weitergehen darf!

Herzliche Grüße sendet Dir

Pilzfreund Heiko"


Spitzmorchel 2; Foto Heiko 17.3.24
Spitzmorchel 1; Foto Heiko 17.3.24

2 Fotos: Zwei schön gewachsene, mit deutlichen Längsrippen gezeichnete Spitzmorcheln, die ihrem Namen alle Ehre machen. 


Spitzmorchel im Gras; Foto Heiko 17.3.24

Foto: Diese Spitzmorchel lümmelt zufrieden im Gras herum, wo sie sich von der Frühjahrssonne verwöhnen lässt. Bis Heiko des Weges kam...


Schon wieder acht Stück für Oliver

Bei Freiburg i. Br. ist die Ernte der Speisemorcheln in vollem Gange


Acht Speisemorcheln; Foto Oliver 17.3.24

Freiburg i. Br. - Die Morchelernte im Raum Freiburg ist in vollem Gange, und das so früh wie nie. Wir sehen acht frische Speisemorcheln auf dem Präsentierteller, die wiederum Oliver am heutigen Sonntag - im Regen - gefunden hat. Von klein bis groß, hell bis tiefschwarz und engmaschigen bis geweiteten Waben ist alles dabei, was des Morchelfreundes Herz begehrt. Das gibt mit Sicherheit wieder ein fürstliches Abendessen im Hause Oliver! (3 Fotos © Oliver)

17. März 2024

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Speisemorchel mit kleinen Waben; Foto Oliver 17.3.24
Speisemorchel mit weiten, großen Waben; Foto Oliver 17.3.24

2 Fotos: So unterschiedlich können Speisemorcheln aussehen, nicht nur farblich. Links ein Exemplar mit kleinen, eng stehenden Waben, rechts eine mit großen, geweiteten Waben. 


Sechs Speisemorcheln landen umgehend am Rindersteak mit Pasta


6 Speisemorcheln; Foto Oliver 15.3.24
Gut versteckte große Speisemorchel; Foto Oliver 15.3.24


Freiburg i. Br. - Das war klar: Oliver würde natürlich sofort nach Feierabend wieder mit dem Fahrrad ausrücken, um seinen Speisemorchel-Plätzen nördlich Freiburg einen Besuch abzustatten.

Sechs Stück, darunter auch ein XXL-Model sowie das gut versteckte Exemplar (Foto rechts), konnte er diesmal finden.

Es gab die köstlichen Pilze gleich am Abend ganz frisch in einer Rahmsauce zu Rindersteak und Pasta. Besser kann man während der Morchelzeit kaum tafeln! (4 Fotos © Oliver)

15. März 2024

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Speisemorcheln an Rindersteak 1; Foto Oliver 15.3.24
Speisemorcheln an Rindersteak 2; Foto Oliver 15.3.24

2 Fotos: Sechs schöne Speisemorcheln reichen allemal für zwei Personen, wenn sie zu einem saftigen Rindersteak und Pasta gereicht werden. So ähnlich tafelten früher Fürsten und Herzöge... 





Eine erquickende Fahrradtour nach Feierabend in Olivers Speisemorchel-Paradies bei Freiburg i. Br. 


Herrliche Speisemorcheln; Foto Oliver 13.3.24
Elf Morcheln auf Teller; Foto Oliver 13.3.24


Freiburg i. Br. - Mit dem Fahrrad unterwegs war Oliver nach Feierabend, um seine Speisemorchel-Plätze zu kontrollieren. Insgesamt elf herrliche Bollen hat er gefunden, von denen oben auf dem Bild sieben Stück zu sehen sind. "Die fast schwül-warmen Temperaturen um 10 Grad tun dem Wachstum sehr gut", berichtet er. Unten sehen wir die vier schönsten Exemplare, darunter auch wieder ein tief grau-schwarzes.

(6 Fotos © Oliver)

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Speisemorchel 1; Foto Oliver 13.3.24
Speisemorchel 4; Foto Oliver 13.3.24
Speisemorchel 2; Foto Oliver 13.3.24
Speisemorchel 3; Foto Oliver 13.3.24

4 Fotos: Vier Topmodels präsentieren sich den Pilzfreunden, darunter auch wieder ein auffällig dunkles Exemplar (oben links). Die anderen drei sind wunderschöne Graue Speisemorcheln. 


Ein zweistündiger Waldgang für zehn schöne Spitzmorcheln im Landkreis Calw


Zwei schöne Spitzmorcheln; Foto Heiko 13.3.24

Foto: Zwei prächtige Spitzmorcheln an einem sonnenbegünstigten Platz. Auf dem 2. Foto ist ein weiteres schönes Einzelexemplar zu sehen. (3 Fotos © Heiko)

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Spitzmorchel; Foto Heiko 13.3.24

Heiko schreibt am 13. März 2024:

"Lieber Heinz-Wilhelm,

ein zweistündiger Kontrollrundgang in meinem Spitzmorchelgebiet im Landkreis Calw reichte heute Morgen aus, um zehn schöne wilde Spitzmorcheln in mein Sammelkörbchen betten zu können.

Nach wie vor mache ich meine Funde an sonnenbegünstigten Plätzen. Die weiterhin moderaten Tagestemperaturen um die 10 Grad und der seit Tagen immer wieder einsetzende Land- oder Nieselregen bieten beste Voraussetzungen für weitere herrliche Funde in der nächsten Zeit.

Allen Morchelfreunden wieder schöne Grüße aus Baden-Württemberg!

Heiko"



Spitzmorchelfund; Foto Heiko 13.3.24

Foto: Ausbeute nach zwei Stunden Rundgang: Heiko fand diese zehn wild gewachsenen Spitzmorcheln im Landkreis Calw.





Endlich ist auch Michael bei der Morchel-Rallye dabei


Spitzmorcheln im Mulch; Foto Michael 11.3.24

Foto: Endlich sind sie da, und sogar schon im Mulch! Michael fand im Raum Karlsruhe die ersten Spitzmorcheln - gleich 13 Stück! (2 Fotos © Michael)

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Michael schreibt am 11. März 2024:

Hallo Heinz-Wilhelm,

jetzt ist es so weit! Heute entdeckte ich insgesamt fünf Morchelbecherlinge an einer mir bekannten Stelle und in einem Mulchbeet die ersten 13 Spitzmorcheln. Meine Pilzfreunde Nazan und Sasa hatten sogar schon zwei Tage zuvor welche gefunden. Es ist dieses Jahr alles sehr früh dran.

Viele Grüße

Michael"


Drei Morchelbecherlinge; Foto Michael 11.3.24

Foto: Außerdem konnte Michael die ersten fünf Morchelbecherlinge ernten, von denen hier drei zu sehen sind. 


Landkreis Calw: Große prächtige Spitzmorcheln zu klitzekleinen Fichtenzapfenrüblingen


Spitzmorchelstern; Foto Heiko 10.3.24

Foto: Erinnert irgendwie an einen Seestern, es sind aber fünf schöne große Spitzmorcheln, die Merle und Heiko an einer sonnenverwöhnten kleinen Steigung fanden. (4 Fotos © Heiko)

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Heiko schreibt am 10. März 2024:

"Lieber Heinz-Wilhelm,

mit meiner jüngsten Tochter Merle machte ich mich heute Morgen erneut im Landkreis Calw auf den Weg in ein einladendes Waldgebiet mit schönen alten Fichten und Weißtannen.

Spitzmorchel; Foto Heiko 10.3.24

Wir hatten uns im dortigen Zielgebiet mit zwei weiteren Pilzfreunden verabredet, die uns bereits im letzten Jahr zu der ein oder anderen Tour begleitet hatten. Gemeinsam wollten wir einige Fichtenzapfenrüblinge sammeln.

Als wir den geschotterten Waldweg entlangliefen und eine sonnenbegünstigte, breite Stelle passierten, fiel der Blick automatisch in eine kleine Steigung aus Fichtennadeln und Gras, die genau in Richtung der steigenden Sonne ausgerichtet war.

Und prompt wurden wir von schönen großen Spitzmorcheln (u. a. Foto rechts) im besten Stadium und Alter überrascht. Dass diese Exemplare bereits so weit und erntereif waren, hätte ich mir an einem 10. März tatsächlich nicht vorstellen können.

Mit dem zusätzlichen Ergebnis eines passablen Häufleins von Fichtenzapfenrüblingen im Anschluss war auch dies wieder ein rundum gelungener Sonntag in den herrlichen Wäldern des Nördlichen Schwarzwaldes.

Viele Grüße Dir, lieber Heinz-Wilhelm, und herzlichen Dank schon mal für die bevorstehende Arbeit mit unseren kommenden Meldungen! 😊

Merle und Heiko"


Spitzmorchel 1; Foto Heiko 9.3.24
Spitzmorchel 2; Foto Heiko 9.3.24

2 Fotos: Erstaunlich große - und überaus prächtige - Spitzmorcheln, so früh im Jahr. Das hat Heiko noch nicht erlebt. 





Landkreis Karlsruhe: Ein erster Morchelbecherling kündigt bessere Zeiten an 


Morchelbecherling; Foto Michael 9.3.24

Foto: Der Bann ist gebrochen, Michael fand diesen - ersten - Morchelbecherling. Damit sollte es auch bis zu den Spitz- und Speisemorcheln nicht mehr allzu lange dauern. (5 Fotos © Michael)

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Michael schreibt am 10. März 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

gestern suchte ich bei herrlichem Sonnenschein meine beste Morchelstelle im Landkreis Karlsruhe auf. Ich entdeckte den ersten und einzigen, noch kleinen Morchelbecherling.

Ansonsten gab es zahlreicht Frühe Mürblinge, Glimmertintlinge, Grünblättrige und Ziegelrote Schwefelköpfe sowie einen Stubben mit leider schon überständigen Stockschwämmchen.

Viele Grüße

Michael"


Frühe Mürblinge; Foto Michael 9.3.24

Foto: Frühe Mürblinge (Schmalblättrige Faserlinge) kündigen baldiges Wachstum von Morcheln an. Die essbaren, allerdings minderwertigen Pilze haben wie Stockschwämmchen die Eigenschaft, bei Wasserverlust von der Mitte her stark auszubleichen, was hier bei einem Exemplar gut zu sehen ist. In der Fachsprache sind sie "hygrophan". 


Glimmertintlinge; Foto Michael 9.3.24

Foto: Glimmertintlinge sind bedingt essbar. Sie sind brauchbare Suppenpilze, sofern man ab zwei Tagen vor bis zwei Tage nach ihrem Verzehr keinen Alkohol konsumiert, selbst nicht geringste Mengen, etwa in einer Praline. Sonst entfalten sie toxische Wirkung, wozu die Blaufärbung des Gesichtes gehört.  


Ziegelrote Schwefelköpfe; Foto Michael 9.3.24
Grünblättrige Schwefelköpfe; Foto Michael 9.3.24

2 Fotos: Diese zwei Arten Schwefelköpfe können bei versehentlichem Verzehr heftige Magen- und Darmreaktionen auslösen. Wir sehen links Ziegelrote, rechts Grünblättrige Schwefelköpfe.


Fast drei Wochen vor ihrem üblichen Termin:

Oliver findet nördlich Freiburg die ersten Speisemorcheln 2024 - gleich vier fette Bollen!


Tiefschwarze Speisemorchel; Foto Oliver 9.3.24

Freiburg i. Br. - Da sah Pilzfreund Oliver, aufgerüttelt durch erste Spitzmorchel-Funde im nördlichen Schwarzwald, am Samstagnachmittag einfach mal im grünen Freiburger Norden nach dem Rechten - und wollte seinen Augen kaum trauen: sie standen wahrhaftig schon da, die ersten fetten Speisemorcheln des Jahres!

"In den vergangenen drei Jahren erschienen sie immer erst um den 26. März, dieses Jahr sind sie zweieinhalb Wochen früher da", frohlockte er voller Freude. Zu den vier gefundenen Prachtexemplaren gehörte neben drei Grauen auch ein tief dunkles, beinahe schwarzes Exemplar (Foto rechts), was selten genug zu finden ist. Alle vier waren im besten Alter. 

Dazu gab es noch einen erntereifen Morchelbecherling. Diese Pilzart wächst gerne mit Speisemorcheln zusammen; beide mögen das gleiche Milieu. 

(5 Fotos © Oliver)

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Speisemorchel 1; Foto Oliver 9.3.24
Speisemorchel 3; Foto Oliver 9.3.24
Speisemorchel 2; Foto Oliver 9.3.24
Morchelbecherling; Foto Oliver 9.3.24

4 Fotos: Gleich drei prächtige Graue Speisemorcheln (plus die Schwarze) fand Oliver zum Start der Morchelsaison bei Freiburg i. Br.. Dazu gab es noch einen von ihm ebenfalls hoch geschätzten Morchelbecherling. Im warmen Südwesten ist die Saison der Speisemorcheln damit unverhältnismäßig früh eröffnet!


Raum Karlsruhe: Morcheln null, Fichtenzapfenrüblinge mau


Fichtenzapfenrüblinge; Foto Michael 9.3.24

Foto: Nur mühsam wächst die Sammlung von Michaels Fichtenzapfenrüblingen. Er fand nur eine Handvoll dieser Suppenpilze. (3 Fotos © Michael)

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Michael schreibt am 9. März 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

Morcheln sind im Raum Karlsruhe noch keine in Sicht. Auch mit den Fichtenzapfenrüblingen hält es sich in Grenzen. Lediglich eine Handvoll konnte ich ernten. Dafür gab es Fichtenzapfenhelmlinge und Langstielige Dufttrichterlinge in Massen. Auch die mumifizierten Fruchtkörper diverser Stäublinge gibt es überall.

Viele Grüße

Michael"

Blau = ungenießbar

Rot = giftig


Fichtenzapfenhelmlinge; Foto Michael 9.3.24
Langstielige Dufttrichterlinge; Foto Michael 9.3.24

2 Fotos: Die ungenießbaren Fichtenzapfenhelmlinge (links) und die giftigen Langstieligen Dufttrichterlinge (rechts) sind deutlich häufiger zu finden. 


Im nördlichen Schwarzwald überschlugen sich die Ereignisse

Abrupter Abbruch der Spitzmorchel-Fotografie wegen Märzschnecklings-Alarms im Landkreis Calw


Spitzmorchel; Foto Heiko 7.3.24

Foto: Eine von drei Spitzmorcheln, die Heiko noch fotografieren konnte. Dann ging es blitzschnell zu den Märzschnecklingen, die eine Rarität sind. (8 Fotos © Heiko)

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Heiko schreibt am 7. März 2024:

"Lieber Heinz-Wilhelm,

ich schreibe Dir nach Rückkehr von einem verrückten Pilzausflug in den Landkreis Calw am Donnerstag.

Heute Morgen machte ich mich bei -1° zeitig auf den Weg an eine weitere Spitzmorchel-Stelle im Nördlichen Schwarzwald, die ich im letzten Jahr ausfindig machen konnte. Auch hier wollte ich natürlich schauen, ob sich bereits erste Exemplare zeigen würden.

Ich war gerade einmal 20 Minuten in meinem Zielgebiet, fotografierte die ersten drei kleinen Spitzmorcheln, da erhielt ich die Nachricht einer mir bekannten Pilzsachverständigen, dass sie soeben auf mehrere Nester vom Märzschneckling (Märzellerling) gestoßen sei, die sie mir gerne zeigen würde.


Spitzmorchel 2; Foto Heiko 7.3.24
Spitzmorchel 3; Foto Heiko 7.3.24

2 Fotos: Die zwei weiteren Spitzmorcheln, die Heiko noch vor die Linse bekam. Er ließ alle Drei zum Weiterwachsen stehen. 


So fiel die Entscheidung natürlich zugunsten der Märzschnecklinge aus und ich machte auf der Stelle kehrt.

Angekommen an der Fundstelle, entdeckte ich nach einigem Absuchen sogar noch ein weiteres „Nest“ dieser seltenen, geradezu legendären Pilze. Mein Sammlertag war damit natürlich mehr als nur gerettet.

Da Märzschnecklinge nach der Bundesartenschutzverordnung nicht entnommen werden dürfen, verstand es sich von selbst, dass alle Exemplare an Ort und Stelle blieben.

Ein herrlicher Tag, ein herrliches Erlebnis!

Viele Grüße Dir und allen Pilzfreunden

Heiko"


Märzellerlinge; Foto Heiko 7.3.24

Foto: Märzellerlinge wachsen zu gerne in Nestern. Es ist nicht selten, dass dicke Beulen im Moos sie verraten, unter dem sie so lange wie möglich ausharren. Denn diese Pilzart mag keine Sonne, wächst fast immer an Nordhängen. Unter der Moosdecke bleiben sie länger frisch und sind qualitativ besser als die dem Licht ausgesetzten Pilze. Hier und hier gibt es mehr über die Eigenarten dieser seltenen und seltsamen Pilzart zu lesen, die einst in Italien ein in fast unvorstellbaren Massen verkaufter Marktpilz war. 


Märzellerling mit typischem Lamellenbild; Foto Heiko 7.3.24

Foto: Typisch für Märzschnecklinge sind die weitstehenden Lamellen, die an die Zähne eines Kammes erinnern. Sie sind zudem gegabelt und haben Zwischenlamellen, was auf dem Foto hierüber besser zu erkennen ist. 


Märzellerlinge, schollenartig wachsend; Foto Heiko 7.3.24

Foto: Auch dieses Bild verrät ein Charaktermerkmal von Märzschnecklingen: sie wachsen gerne schollenartig. Und erinnern damit ein wenig an Pappelritterlinge, die sich bisweilen auf meterlanger Strecke geradezu pflastersteinartig ausbreiten. In ihrer Farbe und mit ihrem leichten Ansatz zu radialer Streifung erinnern Märzschnecklinge aber noch mehr an Schwarzfaserige Ritterlinge (Schneepilze). Diese vorzüglichen Speisepilze wachsen - etwa 4 Monate früher - an genau den Standorten, wie sie auch Märzschnecklinge lieben. Es kommt vor, dass beide Pilzarten über Jahrzehnte treu am gleichen Platz fruktifizieren. 


Märzellerlinge 2; Foto Heiko 7.3.24
Märzellerlinge; Foto Heiko 7.3.24

2 Fotos: Der deutliche Braunton der Pilze im Bild links ist wegen der Zuhilfenahme künstlichen Lichts überzeichnet, denn die Hüte sind charakteristischerweise grauschwarz (wie rechts auf dem Foto); bei braunschwarzen Exemplaren überwiegt klar der schwärzliche Ton. 


Auch die Morchelbecherlinge haben es viel eiliger als in den vergangenen Jahren


Morchelbecherling; Foto Heiko 4.3.24

Foto: Den ersten Morchelbecherling im angestammten Revier fand Heiko am heutigen Montag - rund vier Wochen früher als 2023. Auf dem 2. Foto ist er noch einmal aus anderer Perspektive zu sehen. (2 Fotos © Heiko)

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Morchelbecherling2; Foto Heiko 4.3.24

Heiko schreibt am 4. März 2024:

"Lieber Heinz-Wilhelm,

bei einer Mittagsrunde im Glemstal im Kreis Ludwigsburg entdeckte ich an einer mir bekannten Stelle nun auch den ersten kleinen Morchelbecherling.

Auch diesen Fund machte ich fast auf den Tag genau vier Wochen früher als im letzten Jahr.

Es scheint sich also zu bestätigen, dass es die Morcheln und Morchelverwandten in 2024 durchaus eiliger haben.

Herzliche Grüße allen Pilzfreunden, 

Heiko"





So früh - das gab's vielleicht noch nie:

Pilzfreund Heiko findet im Landkreis Calw die erste Spitzmorchel 2024 - und das am 29. Februar! 


Spitzmorchel mit Tageszeitung vom 29. Februar 2024; Foto © Heiko 29.2.24

Heiko schreibt am 29. Februar 2024:

"Lieber Heinz-Wilhelm,

ich habe soeben im Nördlichen Schwarzwald im Kreis Calw meine erste Spitzmorchel in 2024 entdeckt.

Sie ist zwar nicht mehr die Schönste, aber gewiss eine Meldung im Pilzticker wert. 😊

An einer Weggabelung, schön sonnendurchflutet zur frühen Mittagszeit, konnte ich sie neben einer mächtigen Weißtanne ausmachen. Als ob ich es geahnt hätte, hatte ich die tagesaktuelle Ludwigsburger Kreiszeitung mitgenommen, die ich neben diesem extrem frühen Fund mit erkennbarem Tagesdatum abgelichtet habe (Foto rechts).

Allen Pilzfreunden schöne Grüße und einen guten Start in die Morchelsaison von

Pilzfreund Heiko"

(3 Fotos © Heiko)

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Die erste Spitzmorchel im Jahr 2024; Foto Heiko 29.2.24

Foto: Da steht sie, die erste uns im Jahr 2024 gemeldete Spitzmorchel. In 15 Jahren Pilzticker-Betrieb hat es einen solch frühen Fund noch nie gegeben. Die tägliche Sonne zur Mittagszeit, ausreichende Feuchtigkeit und milde Temperaturen haben das extrem frühe Wachstum ermöglicht. 


Spitzmorchel, fast durchscheinend; Foto Heiko 29.2.24

Foto: Fast durchscheinend mutet sie, aus der Nähe betrachtet und fotografiert, an, die Spitzmorchel in Rundform, die es gaaanz eilig hatte. 


Bei Karlsruhe sind bereits die ersten Morchelbecherlinge da


Morchelbecherling; Foto Luca 24.2.24

Foto: Den ersten Morchelbecherling des Jahres meldet uns - wie schon vergangenes Jahr - Pilzfreund Luca aus der Region Karlsruhe. Auch damals waren sie noch winzig und brauchten noch eine gute Weile, ehe er sie erntete. (5 Fotos © Luca)

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Erste Schlüsselblumen; Foto Luca 24.2.24

Luca schreibt am 24. Februar 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

heute machte ich mich mit dem Rad auf den Weg zum Bärlauch sammeln, um Pesto zuzubereiten. An den geeigneten Stellen ist der Bärlauch bereits schön groß. Die Natur ist durch das feuchte und milde Wetter schon sehr weit und so wurde ich beim Bärlauch sammeln von den ersten kleinen Morchelbecherlingen überrascht.

Bis zur ersten Ernte wird es aber wohl trotz der günstigen Witterung noch zwei bis drei Wochen dauern.

Außerdem zeigten sich noch einige Glimmertintlinge und ein einsamer Dachpilz. Freude machte der Anblick der ersten blühenden Schlüsselblumen (Foto rechts)

Viele Grüße

Luca"


Zwei Morchelbecherlinge; Foto Luca 24.2.24

Foto: Zwei kleine Morchelbecherlinge zwischen spärlichem Bärlauch und ganz jungem Frühlingsscharbockskraut. 


Glimmertintlinge; Foto Luca 24.2.24

Foto: Auch erste Glimmertintlinge zeigen sich. Jung sind sie passable Suppenpilze, aber nur unter der Voraussetzung, dass man zwei Tage vor und nach ihrem Verzehr keinen Alkohol zu sich nimmt. 


Wuchernder Bärlauch; Foto Luca 24.2.24

Foto: Hier wuchert der Bärlauch bereits. In dem satten Grün könnte sich schon bald so manche Speisemorchel verstecken. 


Aufgeplusterte Judasohren, Bärlauch und Wilder Schnittlauch


Judasohren 1; Foto Michael 24.2.24

Foto: An den alten toten Holunderstämmen plustern sich bei der Feuchtigkeit und den milden winterlichen Temperaturen die Judasohren richtig schön auf. (5 Fotos © Michael)

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Judasohren; Foto Michael 24.2.24

Michael schreibt am 24. Februar 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

gestern begab ich mich einfach so an meine Morchelstellen. Natürlich gab es noch keine Morcheln. Dafür fand ich sehr viele Judasohren (u. a. Foto rechts) und Bärlauch. Und auf den umliegenden Wiesen wächst bereits der Wilde Schnittlauch.

Viele Grüße

Michael"





Judasohren 2; Foto Michael 24.2.24

Foto: Auch an diesem toten Holunderstamm sprießen die Judasohren, die Michael vor allem für Reisgerichte stets willkommen sind. 


Junger Bärlauch; Foto Michael 24.2.24

Foto: Auch im Raum Karlsruhe wächst der Bärlauch, ist noch frisch und zart. 


Wilder Schnittlauch; Foto Michael 24.2.24

Foto: Auch den jungen frischen Schnittlauch lässt sich Michael bei seinen Streiftouren nicht entgehen. 


Es tut sich was in den Wäldern bei Karlsruhe: Die kleinen Fichtenzapfenbewohner sind da


Essbare Fichtenzapfenrüblinge; Foto Michael 19.2.24

Foto: Einige Fichtenzapfenrüblinge. Sie sind die Vorhut der Verpeln, Morcheln und Morchelbecherlinge. Michael hortet ihre kleineren Funde gerne, um sie, wenn ausreichend vorhanden, in einer Pilzsuppe zu verkochen. (3 Fotos © Michael)

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Michael schreibt am 19. Februar 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

es tut sich was in meinen Wäldern. Die Fichtenzapfenrüblinge beginnen zu wachsen, eine ganze Handvoll konnte ich bereits sammeln. Dazu fand ich vereinzelt Zapfenhelmlinge und wieder viele Langstielige Dufttrichterlinge.

Viele Grüße

Michael"

Blau = ungenießbar

Rot = giftig


Langstielige Dufttrichterlinge; Foto Michael 19.2.24

Foto: Langstielige Dufttrichterlinge haben durchscheinende Stiele. Vor den kleinen weißen Trichterlingsarten ist größte Vorsicht geboten, denn unter ihnen gibt es einige sehr giftige Sorten. 


Drei Arten früheste Pilze; Foto Michael 19.2.24

Foto: Nicht leicht zu unterscheiden: die zwei Pilze links sind Fichtenzapfenrüblinge, in der Mitte ein Zapfenhelmling und rechts ein Langstieliger Dufttrichterling.


Dinner-Show plus Spitzmorcheln ergibt ein Spitzen-Dreigang-Menu


Rinderfilet mit Spitzmorcheln; Foto © Michael 12.2.24

Michael schreibt am 12. Februar 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

da in der Region Karlsruhe immer noch Pilzflaute herrscht, gab es mal wieder ein tolles Menü.

Nachdem wir auf einer Dinner-Show essen waren, habe ich mir vorgenommen, ein exklusives Essen nachzukochen - in meinem Stil. Natürlich durften Pilze nicht fehlen, und so griff ich auf getrocknete Spitzmorcheln aus meinem Vorrat zurück.

Vorspeise: Geräucherter Lachs an marinierten Früchten plus Avocado.

Suppe: Jakobsmuschel auf flambiertem Paprika-Karottengemüse in zimtigem Kürbis-Paprika-Cremesüppchen.

Hauptgang: Rinderfilet, Demi-glace* mit Spitzmorcheln zu Mousse-Nocken aus Esskastanien, Kartoffeln und Sellerie (siehe Foto rechts).

Viele Grüße

Michael"

(3 Fotos © Michael)

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* Demi-glace, übersetzt halbe Sauce, ist eine knochengebundene und mit diversen Gemüse-, Kräuter- und Gewürzzutaten bereicherte Kraftsauce, die zum Schluss eingekocht wird, bis sie eine dickflüssige Konsistenz annimmt. 


Geräucherter Lachs mit marinierten Früchten u. Avocado; Foto Michael 12.2.24
Jakobsmuschel im zimtigen Cremesüppchen; Foto Michael 12.2.24

2 Fotos: Gehobene Küche, deren Anstoß aus einer Dinner-Show kam: Links geräucherter Lachs an marinierten Früchten mit Avocado, rechts eine Jakobsmuschel auf flambiertem Paprika-Karottengemüse in zimtigem Kürbis-Paprika-Cremesüppchen.


Im Landkreis Ludwigsburg: Leuchtende Tupfer im Wald der gedeckten Farben 


Samtfußrüblinge; Foto Heiko 5.2.24

Foto: Ein Büschel schöner junger Samtfußrüblinge, deren größter Teil noch etwas Wachstum benötigt. (4 Fotos © Heiko)

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Heiko schreibt am 5. Februar 2024:

"Lieber Heinz-Wilhelm,

der pilzärmste und vermutlich graueste Monat des Jahres ist bekanntlich der Februar.

Wer aber genau hinsieht, findet hier und da doch tolle, mitunter faszinierende Farbkleckse, die uns die Natur auch in dieser Zeit beschert.

Bei einer kleinen Runde in meinem Wohnort, an einem Auwald und Flüsschen im Landkreis Ludwigsburg entlang, entdeckte ich soeben einen wunderschönen Kelchbecherling. Auf die Frage, ob es ein Scharlachroter oder ein Österreichischer Prachtbecherling war, hätte wohl nur ein Mikroskop Aufschluss gegeben. Außerdem fotografierte ich ein kleines, hübsch anzuschauendes Nest Samtfußrüblinge und einen mit Goldgelben Zitterlingen besiedelten Ast.

Auch die ersten Winterlinge, die nicht selten schon im Schnee blühen, stellten sich ein. 

Es ist bereits bunter, als man vielleicht denkt!

Beste Grüße

Pilzfreund Heiko"


Prachtbecherlinge; Foto Heiko 5.2.24

Foto: Scharlachrote oder Österreichische Prachtbecherlinge? Das ist kaum zu erschließen. Auf jeden Fall sind sie wunderschöne Leuchtkörper auf dem meist noch stumpfen graubraunen Waldboden.


Goldgelber Zitterling; Foto Heiko 5.2.24
Winterlinge; Foto Heiko 5.2.24

2 Fotos: Goldgelbe und zitronengelbe Leuchttupfer im Wald der gedeckten Farben. Wir sehen links Goldgelbe Zitterlinge, rechts blühende Winterlinge, die sowohl im Wald als auch kultiviert zu den ersten Frühblühern zählen. 


Eine Ahnung von Frühling im Karlsruher Oberwald


Prachtbecherlinge; Foto Luca 27.1.24

Foto: Prachtbecherlinge sind fürs Auge, kaum für den Teller. Sie sind zwar essbar, bieten geschmacklich allerdings kaum etwas. (Foto © Luca)

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Luca schreibt am 27. Januar 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

nun möchte ich auch mal wieder eine kleine Meldung beitragen. Bei frühlingshaftem Wetter schaute ich heute im Oberwald bei Karlsruhe nach den Prachtbecherlingen. Sie ließen mich nicht im Stich. Unzählige kleine Exemplare stehen in den Startlöchern und färben den Waldboden mit kräftigen Rottupfern.

Die Vorfreude auf den Frühling steigt!

Daneben zeigten sich noch ein paar wenige Judasohren an Holunder.

Viele Grüße

Luca"


Karlsruhe: Kaum Pilze, nur ein paar brauchbare Judasohren für Michael 


Samtfußrüblinge; Foto Michael 25.1.24

Foto: Kaum noch zu gebrauchen sind diese mehrheitlich überständigen Samtfußrüblinge. Die kleinen Nachkömmlinge in der rechten Bildhälfte sind dagegen noch nicht so weit. (2 Fotos © Michael)

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Michael schreibt am 26. Januar 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

die letzten Wochen im Landkreis Karlsruhe waren sehr, sehr pilzarm.

Gesten fand ich bei einer kleinen Radtour ein einziges Büschel Samtfußrüblinge und einen Stamm voller Judasohren.

Viele Grüße Michael"


Judasohren am rindenlosen Holunderstamm; Foto Michael 25.1.24

Foto: Am glatten Stamm eines Holunderbaumes wachsen einige schöne Judasohren, die Michael sicher mitgenommen hat. 


Warme Farbtöne schöner Pilze zum Jahreswechel


Samtiger Schichtpilz; Foto Thomas H. 31.12.23

2 Fotos: Auch im Winter lassen sich im Wald schöne farben- und formenreiche Motive rund um Pilze entdeckten, die sich als Grußbilder zum Jahreswechsel anbieten. Wie zum Beispiel der Samtige Schichtpilz oben mit seinen warmen Orangetönen und konzentrischen Bögen. Ganz anders die lebhaften Wellen der Schmetterlingstramete, die uns auf dem 2. Foto fast wie in Bewegung erscheinen. 


Schmetterlingstramete; Foto Thomas H. 31.12.23

Markus schreibt am 1. Januar 2024:

"Lieber Heinz-Wilhelm,

dir und allen Freunden des Pilztickers wünschen wir ein gutes neues Jahr!

Auf den Bildern findest du einige Impressionen von unserer Silvester-Tour im Kraichgau. Es gibt momentan Samtfußrüblinge, Lungenseitlinge, Austernpilze und Baumpilze in großer Vielfalt und Schönheit.

So nass wie in diesen Tagen war der Wald schon seit vielen Jahren nicht mehr. Das tut den Bäumen und Pilzen richtig gut.

Viele Grüße 

Thomas und Markus"

(4 Fotos © Thomas H.)

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Junge Austernpilze; Foto Thomas H. 31.12.23
Junge Samtfußrüblinge; Foto Thomas H. 31.12.23

2 Fotos: Auch an guten Speisepilzen mangelt es nicht: Links ein Büschel junger Austernseitlinge, rechts eines mit jungen Samtfußrüblingen. 


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    Mar 18, 24 06:16 AM

    Schöner Korb voll Böhmischer Verpeln; Foto Stefan 17.3.24
    Pilz-Ticker-RP: Das aktuelle Pilzaufkommen in Rheinland-Pfalz

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  2. Pilz-Ticker-Hessen

    Mar 18, 24 05:35 AM

    Spitzmorchel im Mulch; Foto Thomas 17.3.24
    Pilz-Ticker-Hessen: Pasta mit Morcheln und Steinpilzen aus dem siebenten Himmel

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  3. Pilz-Ticker-Bawue (Baden-Wuerttemberg)

    Mar 17, 24 12:44 PM

    Schräg wachsende Spitzmorchel; Foto Heiko 17.3.24
    Pilz-Ticker-Bawue: Das gegenwärtige Pilzaufkommen im Ländle

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  4. Pilz-Ticker-NRW

    Mar 17, 24 05:00 AM

    Schiefer Schillerporling; Foto Michael S. 10.3.24
    Pilz-Ticker-NRW: Welche Pilze derzeit in Nordrhein-Westfalen wachsen

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Zuchtpilze werden immer beliebter

Hawlik Limonenseitling

Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen




Ein toller
Blog von

Ausgefallene Pilzgerichte wie Kaffee mit Reishi, Steinpilze im Kichererbsen- und Kartoffelpürree, Sammel- und Gesundheitstipps und vieles mehr: Hier geht's zum genussvollen Stöbern in Wohlrabs Pilzreich



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