Pilzticker Sachsen 76:
Funde vom 04.10.2019 - 10.10.2019



Pilzticker Sachsen 76




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Übersicht aller bisherigen Sachsen-Pilzticker

Exklusiv: Peter Rohlands Pilztouren




Regis-Breitingen: Steinpilze aus der Altherrenriege


Foto: Ein Reigen von Steinpilzen, die alle schon sehr erwachsen anmuten. Knackiger sehen da schon die Maronen, die Rotfüße und der Violette Rötelritterling aus. 

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Tom schreibt am 10. Oktober 2019:

»Lieber Heinz-Wilhelm,

heute Nachmittag war ich mal wieder in mir unbekanntem Terrain auf Steinpilzjag, und zwar im Kammerforst, in der Nähe von Regis-Breitungen. 

Zunächst erschien mir der Wald keineswegs als Steinpilzparadies. Also füllte ich meinen Korb mit knackigen Hallimaschen, ein paar herrlichen Anischampignons, meinem ersten Violetten Rötelritterling der Saison und ein paar frischen Rotfußröhrlingen.

Nach knapp einer Stunde war ich schon fast wieder an meinem Auto. Aber auf den letzten Metern fand ich tatsächlich noch drei Maronen und zur Krönung acht große, aber gute Steinpilze.

Beste Grüße in diesem Wahnsinns Pilzjahr, Tom«

(2 Fotos © Tom Sch.)

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Bei Dresden: »Die Judasohren, direkt vom Baum gegessen, haben einen leckeren erdigen Geschmack«


Foto: Gerd hat es seit jeher mit Birkenporlingen. Den großen Rest - eben Speisepilze - ließ er getrost seine Partnerin sammeln. Wir erkennen Maronen, Rotfußröhrlinge und Parasole. (Foto © Gerd)

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Gerd schreibt am 9. Oktober 2019:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

ach dem ersehnten Regen haben sich alle Pilzfreunde aufgemacht, sämtliche Zufahrten der Wälder zu zu stellen. Besonders auffällig ist das im und am Tharandter Wald. Ich tröste mich damit, dass es auch wieder ruhiger wird.

Ich habe mehrere Reviere abgegrast und konnte feststellen, dass die Bodenfeuchte doch noch recht unterschiedlich ist. Mittlerweile aber jagt ein Tief das andere, es ist tagsüber mild. Gute Voraussetzungen für Pilzwachstum also.

Ich habe alleine ausschließlich Birkenporlinge plus Judasohren gesammelt. Letztere habe ich direkt vom Baum gegessen, sie haben einen leckeren erdigen Geschmack. Die Speisepilze, die auf dem Foto oben bei den Birkenporlingen zu sehen sind, hat meine Partnerin gesammelt.

Unzählige Fliegenpilze standen in einer Märchenlandschaft, die sich in ihrer mystischen Art weit durch den Wald erstreckte. Das Foto rechts mit den Fliegenpilzen und dem Fichtenzapfen mag davon einen Eindruck geben. Es gab Pilze, soweit das Auge reichte, bekannte, unbekannte. Es war wirklich das reine Paradies, aus großen Nadelbäumen, Moos und einer sehr gesunden Pilzvielfalt.

Beste Grüße und eine schöne Zeit Dir und Deiner tollen Seite!«

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Foto: Und hier noch ein weiterer Fund von Birkenporlingen. Davon kann Gerd sicher einen ganzen Tanklastzug voller Birkenporlingstee füllen...

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Hermann, mal auf anderer Strecke und mit Rucksack

Hermann schreibt am 9. Oktober 2019:

»Glückauf, lieber Heinz-Wilhelm, 

nach einem Tag Pause ging es heute mal auf einer anderen Route durch den Wald bei Aue/Zschorlau.

In rund drei Stunden kamen 6 Kilo schöne Speisepilze zusammen. Besonders hat mich gefreut, dass die Maronen jetzt häufiger zu finden sind. Außerdem gab es viele schöne Sandröhrlinge, ebenso Staa´pilze. Gut war, dass ich meinen alten Rucksack dabei hatte, sonst hätte mir der Arm wehgetan.

Außerdem hat mein Sohn bei Henneberg (Johanngeorgenstadt) einige Rotkappen und ebenfalls wunderschöne Staa´pilze.

Viele Grüße von Schwammefreund Hermann«


Schon wieder eine ergiebige Steinpilznachlese für Hermann bei Aue


Hermann schreibt am 8. Oktober 2019:

»Glückauf, lieber Heinz-Wilhelm,

nach einem Tag Pause ging es gestern Mittag wieder in den Wald. Trotz frostiger Nacht sind wieder schöne Staa´pilze (Foto rechts) nachgewachsen und landeten wohlbehalten in meinem Korb, ebenso zwei kerngesunde Frauentäublinge. Maronen waren diesmal in der Minderzahl. Insgesamt kamen etwa 3 Kilo Schwamme zusammen.  

Liebe Grüße von Schwammefreund Hermann«

(Foto © Hermann)

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Sächsische Schweiz-Osterzgebirge: Die vielen Pilzsammler standen unter Beobachtung von Reineke Fuchs


Jens schreibt am 6. Oktober 2019:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

am heutigen Sonntag war wieder ganz schön was los im Wald bei Lohmen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Doch trotz erheblicher Konkurrenz konnte ich mein Korb wieder gut füllen.

Erst, wenn auch etwas zäh, mit Maronen und dann allmählich mit den erhofften Steinpilzen. Damit war mein Backofen zum Trocknen der geschnittenen Pilze wieder einmal voll.  und der

Die Steinpilze standen an den gleichen Plätzen wie vergangene Woche am Samstag. Neben den vielen Pilzsammlern bin ich heute auch einem wunderschönen Fuchs begegnet. Leider war mein Fotoapparat tief im Rucksack verbuddelt. Statt hektisch die Kamera auszupacken und ein Foto schießen zu wollen, habe ich also den Anblick genossen, den man ja nicht alle Tage beim Pilzesammeln hat.

Neben den schönen Steinpilzen und Maronen landeten noch ein Birkenpilz, ein riesiger  Rotfußröhrling von bester Qualität, ein Herbstrotfuß und ein Filzröhrling im Korb (Foto rechts).

Es gab noch viele andere Pilzarten, die ich aber heute nicht mitgenommen habe, weil alles getrocknet wird.

Viele Grüße aus Dresden, Jens«

(Foto © Jens)

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Dübener Heide: Selbst im unbekannten Gelände stehen für Tom & Freund die Traumsteinpilze einfach so da


Foto: Alle diese Pilze fand Tom mit seinem Freund in einem Gebiet in der Dübener Heide, das ihnen bislang fremd war. Schnell waren ihre Körbe voll. (4 Fotos © Tom S.)

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Tom S. schreibt am 6. Oktober 2019:

»Lieber Heinz Wilhelm,

heute war ich mit einem guten Freund in uns unbekanntem Terrain in der Dübener Heide. Es war ein Wahnsinn!

Trotz Unkenntnis der Gegend hatten wir schnell unsere Körbe voll. Wir fanden die aktuell obligatorischen Traumsteinpilze, aber auch Krause Glucken, Flockis, Maronen, Goldröhrlinge, Anischampions und drei unterschiedliche Birkenpilzsubtypen. Es war, das Putzen der Fetten Henne ausgenommen, ein großer Spaß! Und mein Bedarf an Pilzen ist nun erst einmal gedeckt.

Schon seit meiner Kindheit gehe ich regelmäßig in die Pilze. Manchmal musste ich die Riesenchampignons in der Nähe meines Elternhauses aus dem Boden ausgraben, nur ein kleiner Riss im Boden hatte sie verraten. Auf dem Rückweg von der Schule war oft der große Schulranzen noch zu klein, um die massenhaft auftretenden, sehr stattlichen Pilze nach Hause zu bringen.

Essen mochte ich Pilze damals noch nicht. Das hat sich als Erwachsener total geändert und meinen Bedarf an getrockneten Waldpilzen konnte ich die letzten beiden Trockenjahre fast nicht mehr decken.

Um so mehr habe ich mich über die ersten positiven Meldungen im Pilzticker gefreut. Das erspart mir ein paar »Lehrgänge« zu meinen Fundstellen.

Viele Grüße und vielen Dank für die tolle Website!

Tom«

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2 Fotos, 2 Kuriositäten: Links ein Steinpilzvierling, rechts ein Maronenröhrling, der aus einem Birkenstumpf herauswächst

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Viele Steinpilze und viel Müll und Frevel in der Dübener Heide


Ronny schreibt am 5. Oktober 2019:

»Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

anbei 3 Fotos von unserem Pilzfund in der Dübener Heide. Es waren herrliche Steinpilze und ein paar Maronen (Foto rechts). Das Wetter passte prima, der Wald- und Pilzgang machte Spaß wie immer.

Leider lassen immer mehr Pilzfreunde in der Dübener Heide ihren Müll liegen. Leute, nehmt euern Müll mit nach Hause! Es ist schlimm geworden!

Und dann gleich noch eine kleine Bitte: Pilze, die man nicht kennt, lasst bitte stehen Es gibt Leute, die sie - im Gegensatz zu euch - kennen und sich gerne daran erfreuen wollen. Das gilt auch für Fliegenpilze.*

Liebe Grüße an dich und an alle anderen Pilzsammler von Frauchen und mir«

(3 Fotos © Ronny)

* Thema Pilze umtreten und zertreten

Zu diesem Thema erreichte mich am 29. September 2019 folgende Nachricht von Pilzfreund Ronald Mäder aus dem Landkreis Rottal-Inn (Bayern):

»Die Unart einiger Pilzsammler, unbekannte, vermeintlich giftige Pilze absichtlich zu zerstören und dies auch noch den Kindern beizubringen, so nach den Worten »den kannst du umtreten, der ist giftig«, grassiert immer hemmungsloser.

Erst gestern erlebte ich dies, als ich auf meinem Waldgang etliche zertretene Fliegenpilze, aber auch Parasole und Lärchengoldröhrlinge fand. Nach einer Weile holte ich eine Familie – Großmutter, Eltern und drei Kinder - ein, die dies so handhabten. Abgesehen von der Verwüstungsspur, die sie hinterließen, war es ein Leichtes, ihnen wegen des Geschreis und Gejohles des Kinder zu folgen.

Mein Hinweis, dass erstens etliche der umgetrampelten Pilze gute Speisepilze waren und zweitens auch giftige Pilze teilweise medizinisch genutzt und erforscht werden, auf jeden Fall aber niemanden umzingeln und ihm etwas Böses antun würden, hatte zwar ein kurzes Nachdenken und eine gestammelte Entschuldigung zur Folge. Ob sich aber diese Leute meine Vorhaltung tatsächlich zu Herzen nehmen werden, bezweifle ich.«

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2 Fotos: Jung, knackig und schön waren sie, die jungen Steinpilzen aus dem Eichenwald.

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Aue: Hermann hat die Pilze mit Freude für den Erntedanktisch gesammelt


Foto: Diesen sehr schönen herbstlichen Pilzkorb hat Hermann für den Erntedanktisch in seiner Kirchengemeinde zusammengestellt. Er freute sich umso mehr, als er vergangenes Jahr wegen der Trockenheit keine Pilze fand. (2 Fotos © Hermann)

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Hermann schreibt am 5. Oktober 2019:

»Glückauf, lieber Heinz-Wilhelm,

heute nach dem Kaffeetrinken bin ich bei trübem Wetter schnell noch mal los, um Schwamme für den Erntedanktisch in unserer Kirche zu sammeln.

Ich fand wunderschöne Röhrlinge: Rotkappen, Birkenpilze, Staa´pilze, Hexenröhrlinge.

Voriges Jahr gab es wegen der extremen Trockenheit Anfang Oktober so wenig Schwamme, dass ich für den Erntedanktisch leider nichts sammeln konnte. Schön, dass der FC Erzgebirge in Sandhausen einen Punkt erkämpf hat.  

Liebe Grüße von Schwammefreund Hermann«

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Foto: Herbstliche Farben in Hermanns Pilzkorb, wie sie schöner kaum sein könnten. Der Korb dürfte viele Menschen in der Kirche erfreut haben.

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Von diesem Steinpilzfund in der Dahlener Heide wird Maik noch lange schwärmen


Maik schreibt am 4. Oktober 2019:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

ich lese bereits seit einigen Jahren den Pilzticker. Dank der tollen Funde, die im Ticker in Sachsen nahezu täglich präsentiert werden, hat auch mich der Eifer vor knapp zwei Wochen gepackt.

Bei meinen Gängen zu meinen angestammten Plätzen im Wermsdorfer Wald und der Dahlener Heide, wo ich stets die Fichtenwälder durchstreifte, musste ich deprimiert feststellen, dass in diesem Jahr alles anders ist. Der massive Borkenkäferbefall hat dafür gesorgt, dass meine gesamten alten Pilzstellen nicht mehr existieren: sie wurden komplett gerodet. Somit blieben nach der großen Enttäuschung über den Zustand der heimischen Wälder letztlich auch die Körbe leer.

Den Feiertag am 3. Oktober habe ich genutzt, um neue Fundorte ausfindig zu machen. Mein Weg führte mich in die Dahlener Heide. Ich beschloss, meine Suche diesmal in einem Buchenwald zu starten. Was ich dann fand, übertraf all meine Erwartungen.

Nach knapp zwei Stunden war mein Korb mit wunderschönen Steinpilzen bester Qualität gefüllt. Mit Glücksgefühlen konnte ich so meiner Frau und meinen beiden Kindern zum Frühstück den prall gefüllten Korb (Foto rechts) präsentieren.

Ich hoffe auf weitere tolle Pilzerlebnisse in diesem Jahr!

Beste Grüße aus Oschatz sendet Maik«

(2 Fotos © Maik)

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Foto: Ausgelegt für das Erinnerungsfoto. Dieser Fund hat Maiks Erwartungen bei weitem übertroffen. Muss das eine Freude gewesen sein, beim Ernten der Steinpilze und bei der Ankunft zuhause!

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Schwammefreund Hermann im Freudentaumel

Aue/Zschorlau: »Der Höhepunkt meiner Staa´pilzsaison 2019«


Foto: Zwei besonders schöne Exemplare hat Hermann gesondert fotografiert. Im besseren Alter für Gaumenfreuden könnten sie kaum sein. (1 Foto © Hermann)

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Hermann schreibt am 4. Oktober 2019:

»Glückauf, lieber Heinz-Wilhelm,

gestern war unbestritten der Höhepunkt meiner Staa´pilzsaison 2019. Ich musste kein bisschen suchen, sondern sammelte in cirka einer Stunde fast sechs Kilo Staa´pilze, und das nur 800 Meter von meiner Wohnung entfernt. Durch das Tragen der vielen Pilze tat mir fast der Arm weh.

Heute hielt ich dann noch eine Nachlese zwischen Aue und Zschorlau und brachte es auf drei Kilo, mehrheitlich Steinpilze. Dazu kamen Maronen und einige Flockis.

Liebe Grüße von Schwammefreund Hermann«

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