Pilzticker Bawue 129
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Oliver schreibt am 15. Juni 2018:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
aufgrund Deiner bestens gemachten, stets aktuellen und sehr lesenswerten Seite kam Thomas bereits letztes Jahr in Kontakt mit mir. Wir vereinbarten einen Spaziergang, der nun gestern erstmals zustande kam. Dabei zeigte er mir blindem Huhn lustigerweise an einer Stelle, die ich bereits kannte, wo sich unsere Freunde versteckt haben.
Wie so oft gilt ja, am rechten Ort zur rechten Zeit zu sein ist eine intuitive Kunst.
In der Tat hatte Thomas eine andere Stelle bereits abgeräumt, an der ich mich vorgestern
vergeblich mühte...
Solidarisch und am Ende mit tollen Funden wie Schwarzblauenden Röhrlingen, Glattstieligem Hexenröhrling und Anhängselröhrlingen sowie einer Menge Steinis und Pfiffis und einem tollen Flockenstieligen Hexenröhrling (siehe Foto rechts) ging es dann glücklich heim.
Ganz liebe Grüße Oliver«
(8 Fotos © Oliver)
6 Fotos: Auf den ersten vier Bildern sehen wir je einen oder zwei Sommersteinpilze, überwiegend im Topzustand, aber auch mit Merkmalen von Schneckenbesuch. Unten links, das ist ein Anhängselröhrling. Wir erkennen ihn an seinem gelblichen Stiel und in den Fraßlöchern am gelben Fleisch. Rechts eine Schüssel schönster Pfiffers, denen ein Gramm zum Kilo fehlt.
Michael schreibt am 14. Juni 2018:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
in meinen lokalen Wäldern ist allerhand los, nur die Steinpilze wollen noch nicht.
Gesammelt habe ich
viele verschiedene Täublinge, Schwarzblauende Röhrlinge und Pfiffers.
Einige Seltenheiten sind mir auch begegnet im Wald.
Am Abend gab es dann Lachs an grünem Spargel mit Täublingssahne (Foto rechts).
Viele Grüße Michael«
(5 Fotos © Michael)
Foto: Das war einmal mehr eine stattliche Sammlung! Michael hat in seinen Kronauer Wäldern viele Pfifferlinge (Mitte links) und Blauschwärzende Röhrlinge (darunter) gefunden. Daneben Grünfelderige Täublinge, Braunrote Ledertäublinge, vermutlich 2 junge Frauentäublinge, Fleischrote Speisetäublinge und jede Menge Pfirsichtäublinge.
Foto: Die Pfifferlinge standen dicht an dicht. In Michaels Täublingsschmaus fanden sie allerdings keine Verwendung.
Foto: Wo wir Hügel von Waldameisen antreffen, sind häufig Steinpilze nicht fern. Der Grund: Der von Ameisen bevorzugte sandig-lockere Boden und die Tatsache, dass Ameisen gute Sporentransporteure sind.
Foto: Ein nicht alltäglicher Schnappschuss gelang Michael auch in der Fauna. Ein Zauneidechsen-Männchen hat seine Kehle und seine Flanken intensiv grün gefärbt - das tut es nur in der Paarungszeit.
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Christian schreibt am 13. Juni 2018:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
heute gab es wieder reichlich Pfifferlinge (Foto rechts) auf der Schwäbischen Alb. Ich habe sie gleich am Abend als Feinschmeckersuppe zubereitet. Die nächsten gelben Knöpfchen stehen bereits in den Startlöchern.
Viele Grüße Christian«
(Foto © Christian)
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
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