Pilzticker Sachsen 66:
Funde vom 01.06.2018 - 25.08.2018



Pilzticker Sachsen 66




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Übersicht aller bisherigen Sachsen-Pilzticker

Exklusiv: Peter Rohlands Pilztouren




Köstliches vom Schwefelporling - Sehr lesenswert!

Was im Fürst-Pückler-Park zu Muskau aller Gärtner Schrecken, das ist für Ludwig Pilzgenuss pur


Foto: Ein Prachtexemplar von Schwefelporling, weil es für ein Pilzgericht genau im richtigen Alter ist. Nur im jungen Zustand leuchten die Poren schwefelgelb und signalisieren uns, dass der Pilz jetzt im Idealalter für die Küchenverwendung ist. Ein weiteres Merkmal für diesen Bestzeitpunkt sind die wulstig gewölbten Ränder der Fruchtkörper, die mit zunehmendem Alter verflachen. Einen Teil des hier gezeigten Pilzes verwendete Ludwig für ein köstliches Gericht.

Besiedelt ein Schwefelporling eine alte Eiche, so ist es um den Baum geschehen. Ist der Fruchtkörper erst einmal da, so hat der Pilz das Kernholz des nur scheinbar noch gesund aussehenden Baumes in aller Regel bereits zerlegt. Leider sind Schwefelporlinge, die an ihrem Lieblingswirtsbaum, nämlich der Eiche, wachsen, oft bitter. Bei Pilzen, die an Weiden oder Pappeln wachsen, ist dies nicht der Fall. Schwefelporlinge an Eiben können sehr giftig sein - wie die Eibe selbst.

(3 Fotos © Ludwig)

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Ludwig schreibt am 25. August 2018:

»Hallo zusammen,

da wir nun schon seit Monaten keinen Regen hatten und bei uns hier an der östlichen Grenze Deutschlands sogar Gewitter ausfallen, wächst nichts an Pilzen. Über eine Ausnahme will ich heute dennoch berichten.

Am 20. August habe ich wieder mal eine Fahrradrunde durch den Bad Muskauer Park gemacht. Da die Mitarbeiter wahrscheinlich Beschäftigung suchten, sind die Rasenflächen ganz kurz geschoren und demzufolge nahezu verbrannt. Ich glaube nicht, dass das nötig war.

Ein Erfolgserlebnis hatte ich dennoch. So entdeckte ich an verschiedenen Standorten zwischen Bodennähe und 10 Metern Höhe insgesamt fünf Schwefelporlinge in leicht unterschiedlichem Alter. Sie wuchsen an alten Eichen, die hier zum historischen Baumbestand gehören.

Meinen ersten Schwefelporling des Jahres hatte ich bereits Mitte April ebenfalls im Park, aber in einem dichteren Bestand, gefunden. Ich denke, dass man hier von einer zweiten Wachstumsperiode ausgehen kann. Ob das auch auf das Extremwetter zurückzuführen ist?

Der Pilz oben auf dem Foto war der jüngste, was man auch an der wesentlich frischeren Farbe erkennt, die schwefelgelb leuchtet. Von diesem Prachtexemplar habe ich einen Teil geerntet und daraus ein unglaublich wohlschmeckendes »Geschnetzeltes« mit Sahne zubereitet. Es war wunderbar im Biss, wirklich eher wie Geflügel - ein wahrer Genuss!

Leider konnte ich meinen Sohn nicht überzeugen, diesen ihm unbekannten Pilz zu mitzugeniessen.

Der Schwefelporling auf dem ersten Hochformatfoto rechts hatte einen Durchmesser von etwa 40 Zentimetern; dieser schön symmetrisch gewachsene Pilz befand sich in etwa zwei Metern Höhe. Auch diese Eiche ist damit dem Tode geweiht.

Das Foto darunter zeigt ein Exemplar in cirka zehn Metern Höhe (am Fuße der rindenlosen Astpartie rechts) an einer erkennbar todkranken, schon lange durch Stahlseile gesicherten Eiche an einem Wegrand.

Die Standorte solcher Bäume wurden vom Fürsten Pückler zur strengen Einhaltung von Sichtachsen und Prachtstraßen sowie für geschützte Plätze für die innere Einkehr und Plaisirplätzchen sorgsam ausgewählt.

Mit denkbar größtem Aufwand versucht man, einmal erkrankte Bäume so lange wie möglich am Leben zu erhalten oder sie schließlich professionell durch bereits ausgewachsene Bäume zu ersetzen. Der Schwefelporling ist der Schrecken der Eichen und ihrer Pfleger im Fürst-Pückler-Park zu Muskau!

Für heute Tschüss und auf bessere Zeiten - nicht nur für Pilzsammler!

Ludwig«

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Ein nicht alltäglicher Fund: Zwei herrliche Milchbrätlinge für Jens


Jens schreibt am 14. Juli 2018:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

in den sächsischen Wäldern ist fast nichts los.

Zwei überständige angefressene Steinpilze (zumindest einen Hut konnte ich noch mitnehmen) und etwas Unbekanntes habe ich gefunden. Sind das auf dem Foto Milchbrätlinge? Was mich stutzig macht, ich habe Sie unter Buchen gefunden. Weißliche Milch ist ausgetreten, am Stiel und an den Lamellen.

Hoffentlich regnet es noch mehr. Es ist viel zu trocken.

Viele Grüße aus Dresden, Jens«

(Foto © Jens)

Hallo Jens,

ja, das sind lupenreine Michbrätlinge. Mit Buchen als Baumpartnern pflegt dieser Pilz ein gutes Verhältnis, ebenso mit Eichen. An Nadelbäumen steht er auf Kiefern und Fichten. Man muss den Milchbrätling (oder Milchbratling), der in ganz Mitteleuropa deutlich auf dem Rückzug ist, scharf braten (Name!); kocht man ihn nur, wird er leimig. Beachte auch die schönen Brätlings-Rezepte von Veronika Roider.

Im übrigen wurde in den vergangenen zwei, drei Jahren kaum ein Fund von ihnen gemeldet. Sie sind Mittelgebirgspilze, lieben trockene Sommer, haben ihre beste Zeit in den heißen Monaten Juli und August. Die Pilze sind auch zur Rohkost geeignet.

Viele Grüße Heinz-Wilhelm

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Ein wohlschmeckendes erzgebirgisches Pilzgericht mit Pfifferlingen, Perlpilzen und Flockis


Foto: Neben madenfreien köstlichen Perlpilzen fand Hermann auf seiner Erzgebirgstour vor allem schöne Pfifferlinge. Er wohnt am richtigen Ort, denn im Erzgebirge hatte es zuletzt kräftig geregnet. (2 Fotos © Hermann)

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Hermann schreibt am 27. Juni 2018:

»Glückauf lieber Heinz-Wilhelm,

nach etlichen Regenschauern in der vergangenen Woche bin ich heute in meinem Schwammerevier (Aue/Zschorlau) sehr erfolgreich gewesen:

Sehr viele Pfifferlinge füllten meinen Korb, außerdem ein paar köstliche Perlpilze, ein Birkenpilz und zwei Flockige Hexen. Das ergab ein sehr wohlschmeckendes Pilzgericht aus der Bratpfanne.

Viele Grüße vom Erzgebirger Hermann«


Foto: Über einige schöne Perlpilze freute sich Hermann besonders, denn sie waren ohne Maden und schön fest.






Sehr lesenswert!

Unterwegs im Pilzparadies des Fürsten von Pückler-Muskau und in früheren Sperrgebieten


Foto: Grünfelderige Täublinge sind wohl die beste Täublingsart überhaupt und zählen mit zu den besten Speisepilzen. Hier hat Ludwig gleich zehn Stück gefunden. Dass sie hier fast wie Grüne Speisetäublinge aussehen, täuscht: in großer Auflösung sind die typischen gesprenkelten »Felder« gut erkennbar. Zwei tolle Rezepte für diese Spitzenpilze gibt es hier. (Foto © Ludwig)

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Ludwig schreibt am 26. Juni 2018:

»Hallo,

ich bin Ludwig, 68 Jahre alt und seit 60 Jahren Pilzsammler. Ich wohne in Bad Muskau in Nordsachsen. Hier gibt es den als Weltkulturerbe ausgewiesenen Fürst-Pückler-Park, eine mehrere Hundert Hektar große Parkanlage sowohl auf deutscher als auch auf polnischer Seite der durch die Lausitzer Neisse gebildeten Staatsgrenze.

Dabei bilden Wasserläufe, gepflegte und urwüchsige Laub-und Nadelwälder sowie ausgedehnte Rasenflächen, als Sichtachsen konzipiert, eine sehr abwechslungsreiche Landschaft. Entsprechend vielfältig sind hier die Möglichkeiten, interessante Pilzfunde zu machen.

Darüberhinaus haben wir riesige Waldflächen, deren Anteile überwiegend aus Kiefernwäldern, aber auch aus Mischwälder bestehen. Weitläufige Areale sind militärische Sperrgebiete, kompliziert, aber SEHR ergiebig, was das Pilzaufkommen betrifft! Wenn, ja wenn wir nur einmal ausreichend Regen abbekämen, was in den letzten Jahren leider immer weniger der Fall war.

Allgemein ist ja dieses Pilzjahr überall schlecht gestartet. Bei uns fiel gar alles aus! Morcheln sowie die angeblich (allerdings durch nichts bewiesene) »tödlich wirkende Frühjahrslorchel« - bisher alles Fehlanzeige.

Täglich fahre ich meine Fahrrad-Kontrollrunden durch den Park, da speziell Täublinge, sobald sie wachsen, auf den kurzgemähten, überwiegend mit Eichen und Buchen bestandenen Parkwiesen gut sichtbar sind.

Erst gestern habe ich an zwei nahe beieinander liegenden Stellen, die ich vier Tage nicht kontrolliert hatte, die abgebildeten Gefelderten Grüntäublinge bzw. Grüngefelderte Täublinge gefunden. Ich habe sie extra im Zustand des Auffindens fotografiert. Sie waren die ersten Pilze überhaupt, die ich in diesem Jahr gefunden habe. Ich will in Zukunft und bei Funden öfter aus »meinem Revier« berichten.

Ludwig«

Lieber Ludwig,

vielen Dank für Deine wirklich lesenswerte Schilderung aus einem ganz offensichtlich sehr spannenden Pilzgebiet! Sowohl die fürstlichen Gärten als auch die Sperrgebiete scheinen ergiebige Pilzplätze zu sein, die für allerhand Überraschungen gut sind. Wir sind deshalb sehr gespannt auf weitere Erlebnisse und Ergebnisse Deiner offenbar unermüdlichen Exkursionen!

Noch ein wichtiges Wort zu den Frühjahrslorcheln: Es ist wissenschaftlich bis heute ein Rätsel, warum manche Menschen an ihrem Verzehr sterben (selbst bei ausreichendem Abkochen vor Genuss), andere hingegen nicht. Von Todesfällen wird sowohl hier als auch hier berichtet. Dass die Verträglichkeit der Frühjahrslorchel oder Giftlorchel nach Jahrzehnten plötzlich in verhängnisvolle Unverträglichkeit umschlagen kann, ist hier zu lesen.

Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse müssen wir deshalb von ihrem Verzehr dringend abraten, zumal unsere Website von nicht wenigen Kindern und Jugendlichen gelesen wird.

In freudiger Erwartung Deiner nächsten Pilzpost grüßt Dich herzlich

Heinz-Wilhelm

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Sächsische Oberlausitz: Katrin freut sich über ihr erstes schönes Pilzgericht 2018


Katrin schreibt am 25. Juni 2018:

»Liebe Pilzsammler,

nach drei Tagen Regen und mäßigen Temperaturen in Dresden musste ich doch mal zu meinem Lieblingsplatz in Neuschmölln nahe Bischofswerda.

Dort warteten tatsächlich ein paar ansehnliche Pfifferlinge und ein schöner Birkenpilz (Foto rechts) auf mich. Allerdings waren einige meiner Stellen auch in diesem Jahr wieder ohne Ertrag.

Dennoch hat sich der Weg durch hohes Gras und Unterholz, der mir nasse Haare und Schuhe eintrug, gelohnt, denn meine Ernte reichte für eine kleine erste Mahlzeit in diesem Jahr.

Allen viel Erfolg und eine schöne Woche!

Herzliche Grüße von Katrin aus Dresden«

(Foto © Katrin)

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Scuttle war vom Ergebnis ihrer ersten Schwammesuche 2018 angenehm überrascht


Scuttle schreibt am 11. Juni 2018:

»Hallo lieber Heinz Wilhelm,

heute war ich das erste Mal im Jahr auf Schwammesuche. Meine Ausbeute war allerdings gering: 3 Flockis und 3 Perlpilze. Trotz des mageren Ergebnisses war ich überrascht, überhaupt etwas gefunden zu haben.

Aber das Wetter lässt hoffen, es soll ja wieder regnen.

Bis bald Scuttle«

(Foto © Scuttle)

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Bischofswerda: Zwei Perlpilze, zu schön, um sie zu ernten


Jens schreibt am 6. Juni 2018:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

die zwei wunderschönen Perlpilze habe ich gestern in einem Fichtenwald bei Bischofswerda gefunden. Sie waren so schön, dass ich sie stehen gelassen habe, auch weil es die einzigen  Pilze weit und breit waren.

Leider ist es für Pilze viel zu trocken in unserer Gegend.

Viele Grüße Jens«

(Foto © Jens)

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Erdmannsdorf: Der Verdacht des Veralberns bestätigte sich nicht


Reinhard schreibt am 2. Juni 2018:

»Lieber Heinz-Wilhelm,

gestern haben wir deine Nachricht vom Pilzfreund Hermann aus Zschorlau gelesen und beschlossen, gleich heute Früh einen Kontrollgang in unseren Fichtenhochwald bei Chemnitz/Erdmannsdorf zu unternehmen.

Auf den ersten Blick war alles, wie wir schon vermuteten, staubtrocken. Hat es doch in unserer Region trotz Unwetters in anderen Gegenden seit Wochen nur unwesentlich geregnet. Zuerst deprimierende Leere im Wald - aber plötzlich ein Schrei von meiner Frau.

Ich dachte erst, sie will mich nur veralbern. Nein, tatsächlich standen da zwei knackige Flockis. Als wir dann ab und zu weitere kleine und große Kameraden gefunden hatten, war der Tag des leidenschaftlichen Pilzsammlers gerettet.

Vor lauter Eifer und Freude haben wir vergessen, im Wald Fotos zu schießen. Zum Beweis aber ein Sammelbild mit unserer aktuellen Tageszeitung. 

Pilzfreund Reinhard und Frau Karla«

(Foto © Reinhard)

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Hermann freut sich über pfannenwürdige Hexen und über den FCE


Foto: Ein herrlicher Flocki in beängstigender Schräglage; nur gut, dass ihm Hermann zur Hilfe kam.

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Hermann schreibt am 1. Juni 2018:

»Glückauf, lieber Heinz-Wilhelm,

heute gab es im Erzgebirge auf meiner Stammstrecke zwischen Zschorlau und Aue endlich mal Flockis, die auch für die Pfanne geeignet waren. Eine Hälfte habe ich ganz frisch gebraten, was köstlich schmeckte, die andere Hälfte wurde getrocknet.

Bei meinem letzten Gang waren leider die Maden zu schnell, sonst hätte ich mich schon früher für den Pilzticker gemeldet.

Und: Hurra, der FC Erzgebirge bleibt in der 2. Bundesliga!

Viele Grüße von Pilz- und FCE-Fan Hermann«

Lieber Hermann,

habe das Spiel gegen den KSC mit den drei Toren meines Namensvetters gesehen und musste an Dich denken, weil ich wusste, Du würdest mitfiebern. Auch ich bin ein Freund der Wismut, schon lange. 

Herzliche Grüße Heinz-Wilhelm


Foto: Das reichte an Hexen für eine schöne Pfanne und einen Trockengang. Hermann durfte sich über seine ersten Röhrlinge in diesem Jahr freuen. (2 Fotos © Hermann)

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