Pilzticker Bayern 58:
Funde vom 28.08.2017 - 10.09.2017



Pilzticker Bayern 58




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Übersicht aller bisherigen Pilzticker Bayerns




Thurn-und-Taxis-Forst: Drei weitere Kilo bester Mischpilze erweitern Richards Wintervorrat


Richard schreibt am 10. September 2017:

»Servus Heinz-Wilhelm,

nach einer Woche Abstinenz vom Schwammerlsuchen war ich heute wieder im Forst der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis nahe Wörth an der Donau/Oberpfalz).

Nach 20 Minuten ergebnisloser Suche hatte ich dann doch noch das erhoffte Schwammerlsucher-Glück. In meinem Korb befanden sich nach ca. zwei Stunden wunderschöne Flockenstielige Hexenröhrlinge, Pfifferlinge, Maronenröhrlinge, Perlpilze, Frauentäublinge, zwei Krause Glucken und zwei Steinpilze. Zu sehen ist mein Fund im Korb rechts auf dem Foto.

Nach dem Säubern und Aufschneiden zeigte mir meine Küchenwaage, dass für den Wintervorrat zusätzlich drei Kilogramm bester Mischpilze eingefroren werden können.

Wünsche allen Pilztickerfreunden viel Erfolg beim Aufspüren der begehrten Beute.

Liebe Grüße Richard«

(Foto © Richard)

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Murnau: Sogar die seltenen Schweinsohren landen in Simones Korb


Foto: Nicht leicht zu erkennen sind die Schweinsohren rechts im Bild. Sie sind sehr seltene Pilze von ausgezeichnetem Geschmack.

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Simone schreibt am 10. September 2017:

»Servus Heinz-Wilhelm ,

heute habe ich einen Baum mit tollen Birkenporlingen sowie einen mit dem Schiefen Schillerporling (Foto rechts) gefunden. Die Pilze trocknen bereits.

Außerdem durften noch Pfifferlinge, Schweinsohren, eine Marone, ein Hexenröhrling, ein Parasol und zwei Frauentäublinge mit in den Korb. Es war ein rundum gelungener Waldspaziergang.

Liebe Grüße von Murnau am Staffelsee von Simone«

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Foto: Dieser Birkenporling ist von hervorragender Qualität. Man erkennt es an der makellos weißen Unterseite. (3 Fotos © Simone)

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Altötting: Maronen ja, aber die Steinpilze bocken


Ninja schreibt am 10. September 2017:

»Hallo Ich finde die Seite Toll :)

Mein Mann und ich waren heute im Landkreis Altötting unterwegs und haben eine kleine, aber schöne Auswahl an Maronen (Foto rechts) gefunden. Steinpilze und Pfifferlinge kamen uns leider noch nicht unter. 

Gruß Ninja und Rene«

(Foto © Ninja)

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Nürnberger Umland: Nach Jahren wachsen endlich einmal wieder die Pfifferlinge


Foto: Viele Jahre gab es sie nicht, in diesem starken Jahr sind sie endlich wieder da, die Pfifferlinge. Außerdem konnte sich Martin über einige Maronen und einen Birkenpilz freuen. (Foto © Martin)

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Martin schreibt am 10. September 2017:

»Heute reichte es leider nur zu einem kurzen Abstecher im Nürnberger Umland. Dennoch habe ich mich gefreut, dass sich bei uns endlich einmal wieder Pfifferlinge zeigen, nach vielen Jahren der Abwesenheit.

Grüße Martin«


Angie und Christian konnten es dann doch nicht aushalten

Angie und Christian schreiben am 10. September 2017:

»Servus,

heute konnten wir es doch nicht aushalten und wollten in den Westlichen Wäldern bei Augsburg nochmal nachschauen, ob nicht doch...

Nach einiger Zeit der Suche wollten wir schon aufgeben - und dann winkte uns eine schöne große Rotkappe, schon im Seniorenalter, aber einwandfrei, daneben dann noch ein Birkenpilz und ein paar Beifänge. 

Eine schöne Pilzmahlzeit mit frisch gebackenem Brot, Spiegeleiern und einem Garten-Tomatensalat krönten unseren Sonntagsausflug.

Liebe Grüße Angie & Christian

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Kochel am See: Endlich wieder einmal Habichtspilze für Christine

Christine schreibt am 10. September 2017:

»Hallo Pilzfreunde,

heute habe ich bei Kochel am See nach zwei Jahren endlich wieder Habichtspilze gefunden. :)

Dieses Jahr gab es bisher keine große Ausbeute, ein paar Hexenröhrlinge und Rotkappen.

Viele Grüße aus Kochel«

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Es gluckt ordentlich in Armins Trifterner Pilzreich


Foto: Da die Steinpilze momentan pausieren, sucht Armin weiterhin Krause Glucken. Mit Erfolg, wie man sieht. (Foto © Armin)

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Armin schreibt am 7. September 2017:

»Heute war ich wieder in der Nähe von Triftern unterwegs und habe Krause Glucken sowie ein paar Pfifferlinge und Maronen gefunden.

Gruß aus Simbach am Inn, Armin«

Westliche Wälder: Die Lila Lacktrichterlinge und die Zwergerlfeuer leuchten im frühen Herbstwald


Foto: Violette, auch Amethystfarbige Lacktrichterlinge genannt, eignen sich, falls in entsprechender Menge gefunden, ausgezeichnet für die Verwendung als Essigpilze. Sie auf Farnkraut zu präsentieren ist allerdings nicht ohne: In Farnblättern halten sich mit Vorliebe Zecken auf. (Foto © Angie)

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Angie und Christian schreiben am 3. September 2017:

»Servus,

heute war wieder viel Betrieb in den Westlichen Wäldern bei Augsburg. Und es gab auch viele Pilze, z.B. begannen die »Zwergerlfeuer« wieder zu leuchten, also die Klebrigen Hörnlinge.

Aber die meisten Schwammerl waren schon recht alt, verwurmt, verpilzt. Wir fanden kaum etwas, das wir als verwertbar angesehen hätten. Allerdings gab es einige Violette Lacktrichterlinge. Auch der - vermutlich eher seltene - Fleischrote Gallerttrichterling war auch zu finden. Letzteren ließen wir lieber in Ruhe :-).

Viele Grüße Angie & Christian«


Pfarrkirchen: Wenn die Steinpilze Pause machen, müssen die Krausen dran glauben


Armin schreibt am 3. September 2017:

»Servus,

da die Steinpilze zurzeit eine Pause machen, war ich heute Vormittag in meinem Krause-Glucken-Revier in der Nähe von Pfarrkirchen. 

Nach einer halben Stunde war mein Korb fast voll (Foto rechts). Nebenbei habe ich noch einige Maronen gefunden.

Gruß aus Simbach am Inn, Armin«

(Foto © Armin)




Habichtspilze mal anders: Eine Alternative zu »Hirschling sauer«


Foto: Habichtspilze sollte man jung verwerten. Sie werden sonst schnell bitter und zäh. Neben »Hirschling sauer« können sie auch anders verwendet werden. Auf jeden Fall sind sie auch sehr gute Würzpilze. (Archivbild © Simone, Pilz-Ticker-Thüringen)


Maria schreibt am 1. September 2017:

»Hallo, Heinz-Wilhelm,

ich habe vor einigen Tagen meinem Nachbarn eine gute Portion knackiger Babyhabichtspilze mitgebracht, die er nicht gekannt hat, und ihm vom bayerischen Traditionsgericht »Hirschling sauer« erzählt.

Er ist gebürtiger Elsässer und leidenschaftlicher Hobbykoch.

Er hat die Pilze klein geschnitten und mit gewürfelten frischen Tomaten gedünstet. Für sich in Butter, für seine Frau, die ein Problem mit Butter hat, mit Butterschmalz – und ganz leicht gewürzt. Beide waren begeistert.

Vielleicht eine Alternative für Leute, die, wie ich, Probleme mit der «Einbrenne« haben. Ich habe als Kind wohl zu viel davon bekommen.

Und wenn ich saures Lüngerl nur rieche, bin ich satt, was wohl an meiner Abneigung gegen Innereien liegt.

Ich werde das Rezept auf alle Fälle probieren, sobald ich passende Habichte finde. Mal mit frischen Tomaten und mal mit meiner Spezial-Tomatensauce.

Momentan kriegen wir Wasser satt von oben.

Da wir ohnehin raus müssen, waren wir mal wieder in meinem Hauswald.

Der Regen hat etliche Maronen und eine stattliche Anzahl »Spezialsteinpilze« (Gallenröhrlinge) rausgelockt. Mal sehen, was passiert, wenn die Temperaturen wieder steigen.

Gruß Maria«


Unterhaching: Hans zauberte aus kleinen Mengen »Mischpilze in Rahm und Semmelknödel«


Collage: Nach einem teils extrem fulminanten Pilzsommer gönnen sich die Pilze zurzeit in vielen Regionen eine Verschnaufpause. Zum Herbst wird es noch einmal kräftige Schübe geben. Doch das Wenige, was Hans hier präsentiert, kann sich wirklich sehen lassen. Und geschmeckt hat es ganz bestimmt!  (Collage/5 Fotos © Hans)


Hans schreibt am 1. September 2017:

»Hallo Heinz-Wilhelm und Pilzfreunde,

ich habe mich trotz Dauerregens in mein Revier um Unterhaching bis Sauerlach (bei München) gewagt. Pfifferlinge, Birkenpilze, Steinpilze, Maronen, Safranschirmling, Waldchampignons und Reizker landeten in meinem Korb.

Es sind kleine Mengen, mehr gibt’s momentan einfach nicht, aber es reicht für ein Abendessen »Mischpilze in Rahm und Semmelknödel«.

Ich wünsche allen Pilzfreunden eine gute Pilzsaison! Und an Heinz-Willhelm ein großes Dankeschön für sein Engagement.

Liebe Grüße, Hans aus Unterhaching«

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Felix freut sich auf ein Steinpilzpesto zur Urlaubserinnerung an den Staffelsee


Foto: Diese fünf waren die ersten völlig madenfreien Steinpilze, die Felix dieses Jahr gefunden hat. Als Steinpilzpesto sollen sie eine schöne Erinnerung an den Sommerurlaub werden. Klasse! (Foto © Felix)

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Felix schreibt am 1. September 2017:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

diesmal schreibe ich Dir aus Oberbayern vom Staffelsee.

Leider war ich dieses Jahr etwas zu spät an den Pfifferlingsstellen, so dass viele der Pilze schon zu alt waren. Für eine kleine Pfanne hat es aber dennoch gereicht. Besonders die jüngeren Exemplare haben hier immer wieder eine ins Lila gehende Hutfarbe, so dass ich zum Urlaubsbeginn vorbeilaufe und sie erst mit dem zweiten Blick erkenne.

Mehr gefreut haben mich aber die Steinpilze. Obwohl ich dieses Jahr für meine Verhältnisse schon viele Steinpilze gefunden hatte, waren diese Fünf im besten Alter die ersten Exemplare, die madenfrei waren. Sie wurden getrocknet und geben hoffentlich als Steinpilzpesto eine schöne Urlaubserinnerung.

Viele Grüße, Felix«

Hallo Felix,

die Lilatöne im Hut Deiner Pfifferlinge lassen den Amethystschuppigen Pfifferling vermuten. Diese Art erreicht einen Hutdurchmesser von bis zu 20 Zentimetern!

Viele Grüße Heinz-Wilhelm

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Pilz- und Wetterkapriolen im Münchner Umland und im Landkreis Starnberg

Maria schreibt am 31. August 2017:

»Hallo, Heinz-Wilhelm,

ich habe die letzten Tage nur gesammelt, geputzt, gegessen, getrocknet und eingefroren. Mein Vorratslager ist bestens gefüllt. Und selbstverständlich habe ich viele Pilze verschenkt, an all die Lieben, deren Türen stets für mich und meinen Hund Leo offen stehen, wenn wir sie brauchen. Und das alles in nur knapp 10 Tagen im August.

Wahnsinn, oder?

Dabei bin ich meinem Vorsatz treu geblieben, die klassischen Ecken zu meiden. Stattdessen haben wir einfach Wanderungen durch verschiedene Pilzgebiete gemacht – sicher die anstrengendere Variante der Schwammerlsuche. Es war wunderschön, hochinteressant und auch sehr einträglich. Ich habe dabei nur einen einzigen »Konkurrenten« getroffen, der das gleiche mit dem Fahrrad macht und damit ebenfalls schöne Erfolge verbuchen kann, stress- und ärgerfrei.

Die Unwetterfront, die am 18. August über Bayern gezogen war, hat nicht flächendeckend gewütet, sondern »lediglich« Schneisen geschlagen. Das aber um so gründlicher. 

Was wir heimgebracht haben? Steinpilze, Flockis und Parasole. Die Trockenheit ist ihnen hervorragend bekommen, der Hut des größten Schirmpilzes hatte das Gardemaß von fast 30 Zentimetern. Auch fanden wir einige wenige, dafür aber sehr große Reherl.

Die Maronen und andere Röhrlinge waren nach einem kurzen Gastspiel nach dem großen Regen ganz schnell wieder verschwunden.

Die wenigen, die ich noch gefunden habe, waren nahezu alle »mumifiziert«. Dabei boten die Birkenpilze einen besonders interessanten Anblick: Silbrigbraune Huthaut, die man wie Stanniol vom fast weißen Fleisch abziehen konnte, und eine farblich strukturierte Ausprägung der Stielzeichnung, wie man sie sonst kaum sieht.

Zum Thema Steinpilze:

Die Knaben sind, ebenso wie viele Hexen, an den unmöglichsten Stellen geschossen – und zwar vorwiegend dort, wo es am trockensten war. Ich konnte sie teilweise nicht rausdrehen, sondern musste schneiden und hatte Mühe, etwas zum Abdecken der Schnittstellen zusammenzukratzen. Dazu muss man wissen, dass ich zu jenen Pilzsammlern gehöre, die keine Spuren hinterlassen.

Die Hüte waren  eher matt und teiiweise etwas ausgebleicht, aber das Fleisch, auch der Stiele, ausnahmslos fest und knackig – also null Abfall. An den eher typischen Moosstellen war die Ausbeute relativ gering. Dort hatte ich auch prompt einige Madenopfer zu beklagen.

Was sonst noch wächst?

Es ist nicht viel in diesem Jahr! Die Artenarmut wurde auch in einer Radiosendung behandelt, von der meine Tante mir erzählt hat. Ich kann das bestätigen.

Außerdem sind mir Gallenröhrlinge, Reizker, einige Stäublinge, verschiedene ungenießbare Täublinge, Trichterlinge, einige wenige Anisegerlinge und gelbe Semmelstoppelpilze sowie die ersten Habichtspilze  über den Weg gelaufen. Aber immer nur mal sporadisch. Und seit langem mal wieder zwei Prachtkerle von Satanspilzen.

Die einzigen Pilze, die heuer massenhaft angetreten sind, waren die Netzstieligen Hexen.

Heute ist das Wetter gekippt und es regnet. Der Wetterdienst droht bis übermorgen mit ergiebigem Dauerregen. Die Temperaturen sind von knapp 30 auf 15 Grad gepurzelt. In den kommenden Nächten sollen sie sogar in den einstelligen Bereich sinken.

Bleibt also abzuwarten, was dieses Schwammerljahr, das bisher ja ganz schön »verrückt« war, noch bieten wird. Wir stehen bereit!

Liebe Grüße Maria«

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Kleine Nachlese in den Westlichen Wäldern mit kleinem Ergebnis


Angie schreibt am 31. August 2017:

»Servus Heinz-Wilhelm,

bei einer kleinen Nachlese in den Westlichen Wäldern bei Augsburg am Dienstag waren mehr Fliegenpilze als Steinpilze zu finden sowie einige Rotkappen und ein Birkenpilz.

Viele Grüße Angie und Christian«

(Foto © Angie)

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Landkreis Ebersberg: Christians Lieblinge bekommen nur ein paar Körnchen Salz...


Foto: Christians absolute Lieblinge sind die Milchbrätlinge. Wie gut ich ihn verstehen kann! Sie sind, wie er richtig schreibt, im gesamten Großraum München selten geworden. (Foto © Christian)

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Christian schreibt am 29. August 2017:

"Hallo Heinz-Wilhelm, hallo Pilzfreunde,

weil der Milchbrätling ein äußerst seltener Gast in meinen Pilzgründen im Landkreis Ebersberg ist, anbei ein Foto meines absoluten Favoriten. Ab in die Pfanne ohne jegliche Geschmacksverstärker, bis die meiste Milch rausgebraten ist. Dann nur noch leicht salzen - lecker!

Die Konkurrenz war heute schon früh im Wald. Der Wachstumsschub der letzten Tage geht in meinen Wäldern schon wieder zurück. Tatsächlich liegt hier und da schon der Fäulnisgeruch der vielen alten Pilze sowie der von uns Schwammerlfreunden verschmähten und ungenießbaren in der Luft. Fliegenpilze lösen zahlenmäßig die Steinpilze ab. Für Mischgerichte ist aber auf jeden Fall noch genug zu finden. Bin gespannt, wie sich der Wetterwechsel ab morgen auswirkt.

Liebe Grüße, Christian"

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Ottobrunn: Parademarsch und ab in die Pfanne, schöne Röhrlinge!


Foto: Ein kleines Regiment aus Flockis, Maronen und Steinpilzen (von oben nach unten) hat sich hier zum Marsch in die Pfanne formiert. Guten Appetit, Christina! (Foto © Christina)

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Christina schreibt am 28. August 2017:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

ich war gestern Mittag mit meiner Freundin mal wieder südlich von Ottobrunn unterwegs. Wir haben einiges an Steinpilzen, Maronen und Flockenstieligen Hexenröhrlingen gefunden.

Da es bei uns im Mai Juni und Juli viel zu heiß war, hat es lange gedauert, ehe die Pilze kamen. Dafür wurden wir jetzt entschädigt mit 26 Steinpilzen, 26 Maronen und acht schönen  Hexenröhrlingen.

Ich war schon ganz neidisch auf die Pilzsammler in anderen Bundesländern, die schon so früh Steinpilze und Maronen fanden. Werde die nächsten Tage fleißig weitersuchen.

Ich wünsche allen Schwammerlsuchern viel Erfolg und Glück!«

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