Pilzticker Bawue 225: Pilzfunde in Baden-
Wuerttemberg vom 01.11.2019 - 05.11.2019



Pilzticker Bawue 225




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Ein sehr seltener, hervorragender Speisepilz: Der Falsche Schwefelröhrling oder Gelbe Hexenröhrling oder Narzissenröhrling


Foto: Der Falsche Schwefelröhrling oder Narzissenröhrling ist sehr selten und wächst überwiegend bei Buchen, seltener bei Eichen. Sein durch und durch gelbes bis gelblichweißes Erscheinungbild kommt auf diesem Foto gut zur Geltung. Seine Poren bleiben bis ins Alter gelb. Er schmeckt ähnlich wie der Flockenstielige Hexenröhrling, ist also ein sehr guter Speisepilz. (5 Fotos © Paul)

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Liebe Pilzfreunde,

zu diesen Fotos des sehr seltenen Falschen Schwefelröhrlings, der auch Gelber Hexenröhrling, Gelber Flockenstiel-Hexenröhrling, Narzissenröhrling oder Primelgelber Röhrling genannt wird, habe ich erst heute den Fundort übermittelt bekommen.

Pilzfreund Paul hatte einige dieser Pilze bereits am 25. Oktober 2019 bei Geradstetten gefunden, einem Ort der Gemeinde Remshalden im Rems-Murr-Kreis.

Der zitronen- bis schwefelgelbe Hut im jungen Alter (später bräunlich fleckend) kommt auf dem 1. Foto (oben) absolut perfekt zur Geltung.

Auf dem 2. Foto ist erkennbar, dass die Pilze keine Netzzeichnung auf dem Stiel haben.

Foto 3 und 4 verdeutlichen, dass der Pilz auf Druck und Verletzung heftig bläut.

Foto 5 gibt den Standort bzw. Fundort der Falschen Schwefelröhrlinge wieder.

(5. November 2019)

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Foto: Ein wichtiges Merkmal ist hier gut sichtbar: Falsche Schwefelröhrlinge haben keine Netzzeichnung. Außerdem deutet sich auf diesem Foto bereits an, dass der Pilz bei Berührung umgehend heftig bläut...

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Foto: ...was auch auf diesem Bild deutlich wird. Und, noch einmal, dass diese Art keine Netzzeichnung hat (siehe der Pilz links), sondern gelbliche Flocken, so wie der Flockenstielige Hexenröhrling rote Flocken hat.

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Foto: Der Drang zu heftigster Blaufärbung am gesamten Pilz - auch bei Schnitt des Fleisches und der Röhren - wird hier noch einmal sehr deutlich.


Foto: Und hier der Standort der von Paul gefundenen Falschen Schwefelröhrlinge. Sie wuchsen im lichten Buchenwald. Die Pilze benötigen gehaltvollen, basischen Boden.





Immer noch beste Steinpilze und Maronen beim Familienausflug bei Calw


Foto: Herrlich Steinpilze, immer noch, auch im November, auch gefunden von den Kindern. Noch immer lohnen die Pilzausflüge im Nördlichen Schwarzwald. Was ist das für ein Pilzjahr! (2 Fotos © Heiko)

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Heiko schreibt am 4. November 2019:

»Lieber Heinz-Wilhelm,

am gestrigen Sonntagnachmittag war es meine Frau, die nochmals eine Runde durch die Wälder bei Calw (Nördlicher Schwarzwald) drehen wollte. Wie hätte ich da »Nein« sagen können? 

Mit unserer jüngsten Tochter Merle ging es also zu einer 2-stündigen Runde durch die Fichten- und Buchenwälder mit schönen Funden, überwiegend von Fichtensteinpilzen und Maronenröhrlingen (Foto rechts).

Nach dem Regen und den milderen Temperaturen der letzten Tage eigentlich wieder ein herrlicher und vielversprechender Familienausflug - wenn mich meine Tochter nicht plötzlich auf ein skurriles Bild am Rande eines kleinen Trampelweges aufmerksam gemacht hätte.

An den Ästen einer alten Fichte hingen vier aufgespießte Steinpilze besten Alters (auf Höhe eines Erwachsenen). Du kannst Dir wahrscheinlich vorstellen, welche Gefühlswallungen und Fragen das bei uns ausgelöst hat. Wer macht so etwas? Und warum?

Und wie erklärt man das einem vierjährigen Kind, wenn man seinen drei Kindern doch täglich den sachgemäßen Umgang mit der Natur predigt? Sind es am Ende wir selbst mit unseren Einträgen und Veröffentlichungen, die bei manchen Menschen das Gefühl befeuern, die Natur sei ein Selbstbedienungsladen?

An umgestoßene und rausgerissene überständige Exemplare, die man schon aus einem Kilometer Entfernung erkennen konnte und stehenlassen sollte, hatte ich mich ja mittlerweile gewöhnt - aber so etwas?

Für uns steht zum Jahresausklang nun bald wieder der «Ramadama«-Tag (deutsch: Räumen tun wir!) an, den ich noch als kleiner Bub aus Münchner Zeiten in Erinnerung habe. Bepackt mit Mülltüten, werden wir also wieder für etwas Ordnung in den Wäldern sorgen. Mal sehen, ob dabei auch noch der ein oder andere Speisepilz ins Körbchen wandert.

Ein Steinpilzfund im Dezember wäre natürlich fantastisch!

Viele Grüße an Dich und alle Naturfreunde«

Lieber Heiko,

bei solchen Freveltaten sollte man gegenüber den Kindern gar kein großes Aufhebens machen. Sachlich und ruhig feststellen: 'Wir machen so was nicht! Das tun Leute, die von Pilzen überhaupt keine Ahnung haben. Sie haben nicht gelernt, dass sie den Pilzen damit weh tun.' Das reicht. Es wird bei den Kindern hängen bleiben - ein Leben lang. Die Idioten und Primitivlinge ziehen ohnehin weiter. Sie verfangen sich in anderem Gestrüpp als im Pilzwald.

Liebe Grüße an Euch alle, Heinz-Wilhelm

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Hochstetten: 15 Pilzarten mit nach wie vor erstaunlich guter Qualität


Foto: Mit den Steinpilzen geht's im Hochstettener Wald, eine Neuentdeckung Michaels als Pilzwald, dahin, doch an Artenvielfalt fehlt es, wie man sieht, nach wie vor nicht. Oben im Schälchen sind Hallimasche, der Riese rechts oben ist kein Großsporiger, sondern ein Riesenchampignon (Agaricus augustus). (Foto © Michael)

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Michael schreibt am 4. November 2019:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

nochmals waren wir in den Wäldern um Hochstetten.

Steinpilze und Maronen sind kaum noch zu finden. Trotzdem kam eine gute Herbstmischung zusammen: Steinis, Maronen, Butterpilze, Parasole, Hallimasch, Buckeltäublinge, eine kleine Krause Glucke, Violette Rötelritterlinge, Edelreizker, Pfiffers, Totentrompeten, weiße und rote Semmelstoppelpilze (darunter ein echtes Monstrum), einen Perlpilz und einen Riesenchampignon konnten wir ergattern.

Die Qualität aller Pilze ist nach wie vor erstaunlich gut.

Viele Grüße Michael und Suri«

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Leonberg: Der Frosch durfte seinen Steinpilzunterstand behalten

Felix schreibt am 3. November 2019:

»Lieber Heinz-Wilhelm,

heute waren mein Sohn und ich wieder in der Nähe von Leonberg unterwegs.

Das Pilzvergnügen will dieses Jahr einfach kein Ende nehmen. Wir fanden wieder reichlich für eine leckere Mischpilzpfanne. Los ging es in einem Buchen-Eichenwald mit vereinzelten Kiefern, in dem wir Edelreizker, Parasole und weitere Schirmpilze gefunden haben. Hier warteten auch Semmelstoppelpilze, Graue Leistlinge und Herbsttrompeten auf uns.

Eigentlich hatten wir mit den Steinpilzen für dieses Jahr bereits abgeschlossen. Auf dem Rückweg ging es an den mir bekannten Steinpilzstellen vorbei, die sich ausnahmslos unter Buchen befinden.

Neben den wirklich unzähligen überständigen Steinpilzen fanden wir immer wieder noch junge und knackige Exemplare. Besonders gefreut haben mich drei Kiefernsteinpilze, da ich bisher noch nie welche gefunden hatte und diese drei von besonderer Qualität und Festigkeit waren.

In einem kurzen Kiefern- und Lärchenabschnitt fanden wir die einzige verwertbare und trotz ihrer Größe noch feste Marone sowie ein paar Goldröhrlinge und Trompetenpfifferlinge. Etwas weiter, am Rand zwischen Buchen und Birken, entdeckten wir einen kleinen Birkenpilz und zwei Pfifferlinge.

Überständige Steinpilze haben auch ihr Gutes: während mein Sohn noch etwas im Wald spielte, erkundete ich neues Gebiet und traf gleich auf mehrere Fundstellen mit schon alten,  von weitem sichtbaren Pilzen. Diese Stellen habe ich mir gut für die nächsten Jahre gemerkt, auch wenn ich hier nicht alleine unterwegs war, was die vielen Abschnitte bewiesen.

Die Semmelstoppelpilze esse ich inzwischen genauso gerne in der Mischpilzpfanne wie Leistlinge.

Ach ja, und dann war da noch dieser Frosch unter einem Steinpilz, der dem Finder einen gehörigen Schrecken eingejagt hatte. Vermutlich hatte er sich über das trockene Plätzchen im Regen gefreut, und so ließen wir seinen Unterstand stehen.

Hier hat es heute nochmal ordentlich geregnet und für November ist es noch recht warm. Ich werde es also dieses Jahr auf jeden Fall noch einmal in die Buchenwälder zurückkehren.

Viele Grüße Felix«

(2 Fotos © Felix)

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Foto: Dies sind keine Kiefernsteinpilze, sondern Sommersteinpilze, gut zu erkennen an der braunen Netzzeichnung des rechten Exemplares. Kiefernsteinpilze haben ein weißes Netz auf hellbraunem Grund. Dass es Sommersteinpilze sind, sollte Felix freuen, schmecken sie doch aromatischer und intensiver als Kiefernsteinpilze.

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Herrenberg: Die Gläser sind gefüllt, der Winter kann kommen

Mona schreibt am 3. November 2019:

»Lieber Heinz-Wilhelm,

nachdem wir die letzten drei Wochenenden damit verbracht haben, die Pilzvorräte unseres Freundeskreises zu füllen, haben wir am letzten Freitag die Sammelsaison beendet. Ein paar letzte Steinpilze und Trompetenpfifferlinge wurden noch getrocknet, nun sind die Gläser voll und die Winterzeit kann kommen.

Was war das doch für ein spannendes Pilzjahr. Nach lang anhaltender Trockenheit zuerst eine Schwemme von Raufußröhrlingen im August, dann im Oktober das massenhafte Auftreten der Steinpilze. Erste kulinarische Erlebnisse mit Schopftintlingen, Frauentäublingen, Parasolen sowie dem Brätling haben unsere Pilzküche bereichert. Erstfunde im artenreichen Schönbuch, wie z.B. der Strubbelkopf, der Igelstäubling und der wunderschöne Grünspanträuschling, ließen uns staunen über die Vielfalt der heimischen Pilzarten.

Zum Saisonende möchten wir Dir unseren größten Dank aussprechen. Fantastisch, wie Du allen Pilzfreunden die Menge an Fundmeldungen tagesaktuell zur Verfügung stellst. So macht die tägliche Lektüre einfach riesigen Spaß!

Herzliche Grüße aus Herrenberg, Martin und Mona«

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Heiko und Ronny freuen sich über die beeindruckende Vielfalt der Herbstpilze bei Calw


Heiko schreibt am 2. November 2019:

»Guten Abend Heinz-Wilhelm,

meine Pilztouren mit Ronny (Pilzfreund71 bei youtube) zeichnen sich eigentlich immer dadurch aus, dass ich durch ihn viele für mich neue Pilzarten kennen- und schätzenlernen darf.

So auch geschehen heute Morgen: in »meinen« Wäldern bei Calw tat sich für uns auf einer gemeinsamen Vormittagstour erneut eine wunderbare Artenvielfalt auf (alle Pilze sind auf dem Foto oben zu sehen).

Wir konzentrierten uns also nicht nur auf Steinpilze, sondern auch auf schöne Exemplare vom Kiefernreizker, Weißtannenreizker, Amethystschuppigen Pfifferling, Trompetenpfifferling, vom Violetten Lacktrichterling und Roten Lacktrichterling, Butterröhrling, Kuhröhrling, Sandröhrling, Bereiften Rotfußröhrling, Flockenstieligen Hexenröhrling, Maronenröhrling sowie auf eine kleine Gruppe vom Stockschwämmchen

Egal ob in Laub- oder Nadelwäldern, ob auf Moos-, Blätter- oder Nadeluntergrund: wir finden auch Anfang November immer noch eindrucksvolle Bedingungen - und Pilze - in unseren Wäldern vor.

Beste Grüße senden Dir von dieser Tour

Ronny (Pilzfreund71 bei youtube) und Heiko«

(3 Fotos © Heiko)

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2 Fotos: Zwei Kraftprotze aus dem Herbstwald. Links ein kerniger Fichtensteinpilz, rechts ein fast ebenso kerniger Flockenstieliger Hexenröhrling.

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Emmendingen und Schwarzwald: »Ein paar Steinpilze gibt's noch, aber es geht nun aufs Ende zu«


Foto: Der inzwischen überschaubaren Menge der Steinpilze gesellen sich nun mehrheitlich die Trompetenpfifferlinge hinzu.


Oliver schreibt am 2. November 2019:

»Lieber Heinz-Wilhelm,

im Landkreis Emmendingen und im Schwarzwald geht es nun aufs Ende zu. Steinpilze lassen sich noch vereinzelt finden, lohnenswert ist inzwischen die Lese der Trompetenpfifferlinge (Foto rechts).

(4 Fotos © Oliver)

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2 Fotos: Sie stehen noch, die Steinpilze, aber sie werden weniger. Was ja so ungewöhnlich nicht ist für den Novemberanfang. Aber sie sehen immer noch prima aus.

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Begegnung mit einem Pilzsammleridol im zurzeit wunderschönen Kronauer Wald


Foto: »Es ist unglaublich schön zurzeit in unseren Wäldern um Kronau«: was Rico meint, hat er hier im Bild festgehalten. Es ist ein Hexenring aus Nebelgrauen Trichterlingen (Herbstbladl, Nebelkappe), der zwei Bäume magisch ins Zentrum dieses Waldabschnittes stellt. (4 Fotos © Rico)

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Rico schreibt am 1. November 2019:

»Guten Abend Heinz-Wilhelm,

für gewöhnlich bin ich eher ein Genießer deiner Seite und der vielseitigen Beiträge. Diesmal beteilige ich mich auch mal selbst mit einem Beitrag. Ich bin der Rekar „Rico“ aus LA (Langenbrücken).

Seit Jahren lese ich täglich begeistert deinen Pilzticker, um zu sehen, was der Michael wieder aus »meinen« Wäldern geholt hat. Gestern, am 31. Oktober, traf ich auf meiner regelmäßigen Tour in einem schönen Waldstück bei Kronau einen sehr netten jungen Mann. Als sich am Ende herausstellte, dass es der leibhaftige Michael vom Pilzticker Baden-Württemberg war, war ich erst einmal platt.

Ich habe mich riesig gefreut, ihn kennenzulernen! Weiterhin habe ich mich auch sehr über die drei Perlpilze (oben rechts im Bild  hierunter) gefreut, die er mir überlassen hat. Noch schöner war sein kurzer Exkurs zur klaren Bestimmung und Abgrenzung des Perlpilzes.


Foto: Oben rechts in der Ecke sehen wir die drei Perlpilze, die Michael Rico bei ihrem zufälligen Zusammentreffen in einem Kronauer Wald geschenkt hatte. Sie haben ihm so gut geschmeckt, dass sie ab sofort zu seinem Beutesortiment gehören.

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Diese Köstlichkeit habe ich mir am selben Abend, zusammen mit danach noch eingesammelten Sommersteinen, in der Pfanne mit Zwiebeln, Knoblauch und Sahne angebraten. Der Geschmack hat mich überzeugt, diese Art werde ich in Zukunft auch sammeln.

Es ist unglaublich schön zurzeit in unseren Wäldern um Kronau herum. Man findet wirklich noch ziemlich zuverlässig steinharte wunderschöne Steinpilze.

Ich danke dir für das Betreiben dieser sehr informativen und hilfreichen Seite! Diese Seite und Michaels zahlreiche Funde treiben mich mittlerweile im Schnitt drei Mal wöchentlich in die wunderschönen Wälder. Dieses tolle Hobby und seinen leckeren Ertrag habe ich also euch zu verdanken.

Liebe Grüße an die ganze Community!«


2 Fotos: Ricos Pilzleckereien. Links eine mit Steinpilzen belegte Pizza, rechts eine Pilzpfanne mit Sommersteinpilzen und einer Todsünde: Knoblauch. Steinpilze, noch dazu Sommersteinpilze, und Knoblauch, das passt gar nicht, es sei denn, man will Knoblauchpilze. Denn bei Knoblauch ist der nussige(!) Steinpilz nicht mehr da. Mehr dazu hier, Punkt 3. Bitte deshalb nicht gram sein, lieber Rico.

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Schwäbisch-Hall: Die Totentrompeten erfüllten Patricks Wunsch


Patrick schreibt am 1. November 2019:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

heute wollten wir unbedingt Totentrompeten an unserer Stelle in einem Buchenmischwald in der Umgebung von Schwäbisch Hall finden.

Als wir bereits umkehrten, standen doch noch gut 20 schöne Exemplare da. Obwohl unsere Vorräte extrem gut gefüllt sind, haben wir dennoch einige junge, schöne Steinpilze, Schusterpilze, Semmelstoppelpilze (rot und hell) und eine Rotkappe in den Korb gelegt.

Ich bin seit kurzer Zeit fasziniert von der tollen Farbe des Violetten Lacktrichterlings. Mit diesem würde ich gerne mein Mischpilzgericht bereichern - bin aber noch nicht ganz sicher, ob ich es mich trauen kann. Die mittlerweile helleren Töne am Hut kommen vermutlich vom Tragen in meiner Hand. Wie schätzt du die Pilze ein?*

Vielen Dank für deine Seite und Hilfe, Patrick«

(Foto © Patrick)

*Da gibt's nur eins, Patrick: Probieren geht über Studieren!

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