Pilzticker Thueringen 45
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Übersicht aller bisherigen Pilzticker Thüringens
Foto: Dieser tolle Schnappschuss mit zwei Maronen und einem Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus), der ihnen aufs Dach steigt, gelang Pilzfreund Alexander bei Suhl am Rande des südlichen Thüringer Waldes. Die herbstlich gefärbten Blätter und die Zapfen im Hintergrund beleben das Bild zusätzlich.
Waldmistkäfer tragen mit ihren unentwegten Grabungsarbeiten dazu bei, dass der Waldboden gelockert, mit Gängen durchzogen und durchlüftet wird. Sie erfüllen somit - ähnlich wie Regenwürmer - eine wichtige ökologische Aufgabe. Gönnen wir ihnen, dass sie auch gerne mal Pilze naschen! (Foto © Alexander)
(12. September 2017)
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Foto: Ein Rotkappen-Unikum mit schlangenartigem Hutverlauf und merkwürdig verwachsenen Stielgebilde. Die Natur schafft die kuriosesten Formen! (Foto © Simone H.)
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Simone schreibt am 12. September 2017:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
gestern war ich in der Nähe von Hohenfelden auf Pilzsuche.
Die erhofften Steinpilzefunde blieben bis auf zwei kleinere Exemplare leider aus. Aber für eine ausgiebige Pilzmahlzeit reichte der Fund.
Das waren viele Rotkappen, darunter auch eine ca. 20 Zentimeter große mit einer bizarren
Form (siehe Foto). Sie hatte mehrere Stiele, die alle einen gemeinsamen Hut trugen. Hinzu kamen einige Birkenpilze, Goldröhrlinge, vereinzelte Maronen und Waldchampignons, auch ein Habichtspilz.
Einige Flaschenstäublinge, Erdsterne, Gelbe Wulstlinge* und ein
Pantherpilz wurden ebenfalls gesichtet.
Viele Grüße aus Erfurt, Simone«
* Das können entweder Gelbe Knollenblätterpilze oder Narzissengelbe Wulstlinge sein
Rot = giftig
Blau = ungenießbar
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Monika schreibt am 12. September 2017:
»Hallo lieber Heinz-Wilhelm,
heute nach dem Frühstück sind wir nochmal kurz in den Wald gefahren.
Wir waren nur auf der einen Maronenstelle vom Sonntag und fanden einige
wunderschöne feste, kaum wurmige Maronen im Moos. Dazu einen Birkenpilz
und drei frische kleine Pfefferröhrlinge (Foto rechts).
Andere Sorten gab es kaum. Es ist viel zu trocken, zu windig und zu kalt für ein herbstliches Pilzwachstum. Jetzt regnet es bei uns. Es soll noch windiger und kälter werden, aber die Hoffnung auf schöne Herbstpilze gebe ich nicht auf.
Zumal der Wald mein Urlaub ist, meine Freude und meine Gesundheit.
Herzliche Grüße aus Ostthüringen, Monika«
(Foto © Monika)
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Monika schreibt am 10. September 2017:
»Guten Abend lieber Heinz-Wilhelm,
ein wunderschöner sonniger Tag geht zu Ende und ich möchte Dir von von unseren heutigen Pilzfunden berichten.
Nach dem Mittagessen sind wir in den Wald gefahren. Heute wollten wir eigentlich nur nach Birkenporlingen Ausschau halten. Aber es kam ganz anders.
Unterwegs machten wir Halt bei meiner Butterpilzstelle. Da war aber nichts nachgewachsen. Mein Partner fand jedoch einige Schritte weiter, im Hochwald, schöne frische madenfreie Maronen im Moos.
Diese unverhofften Funde bereiteten uns riesige Freude. Was für ein schöner Sonntag, sagten wir uns. So suchten wir weiter und das Körbchen füllte sich mehr und mehr. Als eine Familie mit Kindern nahte und Pilze in unserer Nähe zu suchen begann, sind wir weitergefahren. Einigen weiteren Maronen (Foto rechts) gesellten sich dann noch ein schöner gesunder Steinpilz, ein paar Reizker, fünf Birkenpilze, zwei Pfifferlinge, drei Pfefferröhrlinge sowie einige Trompetenpfifferlinge hinzu. Ich dachte vorige Woche, dass es das schon war für 2017 mit den Pilzen. Um so mehr konnte ich mich heute über unseren Fund freuen. |
Eine schöne Woche wünsche ich Dir, lieber Heinz-Wilhelm, und allen Pilzesuchern. Und Dankeschön für die schönen Berichte.
Liebe Grüße Monika«
(2 Fotos © Monika)
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Heike schreibt am 10. September 2017:
»Hallo lieber Heinz-Wilhelm,
heute Früh ging es endlich seit Wochen wieder einmal in die Hänge. Angekommen am Abstellplatz, bin ich gleich an eine Stelle, die das eine oder andere Jahr Birkenporlinge hervorbringt. Fehlanzeige. Nichts ist zu sehen an ca. einem halben Dutzend liegenden alten Stämmen bzw. dicken Aststücken.
Dieses Waldvorstück, das auf dem Weg zu meinen Fichten liegt, war
insgesamt mehr als leer. Normal stehen dort Unmengen an Anischampis. Nur einige Kleinstpilze gab es. Und an einem hohlen Buchenstamm kommen Ziegelrote Schwefelköpfe*.
Weiter am Waldrand gab es ebenfalls nichts. Hin zu meinem Abzweig in Richtung Fichten schlage ich mich noch einmal rechts in den Wald rein, um nach Flockis zu schauen. Ich dachte nur: O jeh!
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Foto: Obwohl es nicht die Welt war, musste Heikes Großteller von 60 Zentimetern Durchmesser einmal mehr herhalten. Obwohl es auf dem beschwerlichen Pilzgang an etlichen bekannt guten Stellen nichts gab, kam noch ein beachtlicher Fund zusammen. Imponierend sind links auf der 9-Uhr-Stellung die ausgezeichneten Würzigen Tellerlinge. Jetzt hofft Heike auf Regen für ihre Steinpilze.
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Der Boden war fast pilzfrei. Zahlreich stehen dort normalerweilse Täublinge. Keine Spur mehr. Die Stelle meiner Flockis war leer. Einzig einige kümmerlich gewachsene Gelbe Knollenblätterpilze gab es. Ein Büschel frischer, mir unbekannter, nie gesehener Pilze konnte ich entdecken. Ich ließ sie nach kurzer in Ansicht links liegen, da wir ja einen ordentlichen Marsch vor uns hatten.
Des Weges entlang in die Fichten vorbei an meinen Trompetenstellen, konnte ich ein Händchen Trompetenpfifferlinge mitnehmen. Herbsttrompeten standen immer noch reichlich, aber deutlich von Trockenheit mit darauf folgendem Regen gezeichnet.
Endlich angekommen in den Fichten, gab es im ersten Stück nichts. Wie immer nur Ockertäublinge und einige frische Graue Wulstlinge sowie zwei, drei kleine Fliegenpilze. Drei kleinste Goldröhrlinge konnte ich noch sichten.
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Zuvor sah ich mich noch kurz in einem weiteren Stück um, in dem üblicherweise Totentrompeten wachsen. Sie standen zahlreich, waren jedoch sämtlich hinüber. Endlich konnte ich einige gute Semmelstoppelpilze ernten.
Dann ging es in die Hänge.Welch ein armseliger Anblick! Sie waren pilzleer wie selten einmal. Kein Steinpilz, vielleicht jeden Kilometer mal eine einzige Marone. Und im gesamten Wald eine verlorene Krause Glucke. Am Ende gab es noch zwei angefressene Steinis. Drei Rotkappen wollten, wohl mehr aus Mitleid mit uns, auch noch in den Korb.
Zurück aus den Hängen geht es durch »Kraut und Rüben«. Ein naturbelassenes Stück Wald, in dem auch umgefallene Bäume einen natürlichen Verwesungstod sterben dürfen. Unter anderem Birken.
Eine vor drei Jahren gefallene Birke zeigt nun erstmals die ersten drei Birkenporlinge. Ein weiterer älterer, sehr langer Stamm von über 10 Metern ist mit 26 Porlingen besiedelt. Alle sind noch sehr klein noch. Den letzten Meter der Stammspitze habe ich fotografiert. An einem weiteren Stammstück, das stets Porlinge hervorgebracht hatte, hat der Rotrandige Baumschwamm** inzwischen die Oberhand.
Seit dem letztem Jahr habe ich dort keinen Porling mehr bekommen. Wieder auf bequemerem Waldweg, gab es noch eine kleine Hand voll Pfifferlinge in dickstem Humus und einige Lila Lacktrichterlinge.
Zum guten Schluss fand ich noch einige Würzige
Tellerlinge. Es ist letztendlich eine schöne bunte Pfanne
zusammengekommem. Ich hoffe sehr auf Regen für Steinpilze. Heute früh konnte ich
6 Millimeter verzeichnen, von gestern.
Herzliche Grüße an alle Pilzfreunde und an Dich, lieber Heinz-Wilhelm,
Heike«
(2 Fotos © Heike)
* Einer der ganz wenigen Pilze, die zwischen essbar, ungenießbar bis hin zu giftig eingestuft werden.
** Ein hierzulande bis vor kurzem unterschätzter heilkräftiger Vitalpilz, der vor allem Entzündungen hemmt und die Abwehrkräfte steigert. Mehr dazu im Pilzticker NRW 18, Tageseintrag vom 6. Juni 2017. In seinem Buch Heilende Pilze befasst sich Jürgen Guthmann ausführlich mit dem Rotrandigen Baumschwamm oder Fichtenporling.
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Klaus J. schreibt am 9. September 2017:
»Es gibt noch viele Pilze in den Wäldern um Leinefeldes! Trotz viel Wind und wenig Regen, von dem es heute erfreulicherweise mal wieder etwas gab, habe ich heute gefunden:
Maronen, kleine Steinis, Pfifferlinge, Semmelstoppelpilze, Stockschwämmchen, Parasole, Herbsttrompeten, Champignons, Frauentäublinge, Boviste, Reizker und die ersten Rötelritterlinge. Besonders erfreulich: die von mir sehr geschätzten Kuhmäuler kommen jetzt!
Ich hatte einen schönen Nachmittag im Wald und es gab genug zum Essen und zum Trocknen.
Grüße aus dem Eichsfeld, Klaus«
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Monika schreibt am 9. September 2017:
»Guten Abend lieber Heinz-Wilhelm,
heute Nachmittag konnten wir endlich in den Wald fahren. Es hatte vorher geregnet und so hat mich nichts mehr zu Hause gehalten.
Am ersten Wegrand fanden wir nur drei Rotkappen. Weil auf dem Waldboden zurzeit fast keine Pilze wachsen, ging mein Blick diesmal mehr nach oben, an die Birken. An einer noch stehenden, halb verrotteten Birke erblickte ich tatsächlich Birkenporlinge. Doch ich reichte an sie nicht heran.
Mein Partner stocherte einige Pilze mit einer Stange herunter, rüttelte dann an der Birke, so dass sie glücklicherweise zu Boden ging - so hatten wir die gesamte begehrte Ware schnell im Korb.
Sind sie nicht prächtig (Foto rechts)? Ich bin richtig stolz auf den super Fund,
der nun schon im Dörrautomaten schwitzt (zweites Foto).
Gefunden haben wir außerdem einzelne Rotkappen, paar Maronen, wenige Goldröhrlinge und eine brauchbare Steinpilzkappe.
Wir waren diesmal lediglich eine Stunde im Wald. Es war windig und wurde ziemlich kalt, es war überhaupt kein Wetter für Pilze.
Ich bin gespannt, wie es mit dem Pilzwachstum weitergeht.
Herzliche Grüße aus Ostthüringen an alle Pilzesucher, Monika«
(2 Fotos © Monika)
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Foto: Wegen der Birkenporlinge (links) war Heike in den Wald gegangen, um dann noch eine Handvoll Maronen zu finden und beim Rückweg über Pfifferlinge zu stolpern. Entdeckt hat sie auch ein weiteres Areal mit Birkenporlingen. (Foto © Heike)
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Heike schreibt am 8. September 2017:
»Hallo lieber Heinz- Wilhelm,
heute Morgen bin ich in einen Wald mit größeren Birkenflächen gefahren. Es kommen dort so einige Birkenporlinge heraus. Sie sind mir aber noch viel zu klein. Es wäre schade, diese schon abzumachen von den Birken.
Bei meiner Visite entdeckte ich noch ein weiteres, sogar noch großräumigeres Birkenareal. Das werde ich demnächst auch mal erkunden. So wie es aussieht, werde ich einiges an Porlingen ernten können ab Ende September.
Mittlerweile kenne ich neun Wälder, in denen ich Birkenporlinge finde. Es ist natürlich nicht immer jedes Jahr gleich. Mal gibt es in dem einen Jahr an einer Stelle mehr, im nächsten Jahr dann nichts oder nur mäßige Funde. Aber das ist ja normal.
Ich habe mich heute ganz schnell wieder aus dem Wald verdrückt, da es sehr, sehr stürmisch ist. Auf dem Rückweg stolperte ich im wahrsten Sinne noch über einige Pfifferlinge. Die nahm ich natürlich gerne mit.
Geregnet hat es bei uns leider wieder nicht. Hoffentlich ändert sich das bald, damit wir in der eigentlichen Hauptsaison noch etwas finden. Wind gibt es jeden Tag, aber den brauchen die Pilze nicht. Der Regen hingegen fehlt.
Herzliche Grüße Heike«
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Foto: Bitte nicht täuschen lassen: 60 Zentimeter Durchmesser hat der mit Heikes Fund ausgelegte Teller. Dabei auch einige Steinpilze, die sie in ihrer Pilznachricht nicht einmal erwähnt hat. Hinten die Birkenporlinge, von denen Heike noch viel mehr holen will.
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Heike schreibt am 5. September 2017:
»Hallo lieber Heinz-Wilhelm,
nach Messebesuch mit Großstadtgewühle konnte ich heute endlich wieder zumindest kurz in den
Wald. Ich drehte eine Minirunde ganz früh und eine kleine Runde am Nachmittag. Welche Wohltat!
Morgens stand ein kleiner Gang in den Stadtwald an. Wie wichtig wäre mal wieder Regen! Denn wieder ließ der angekündigte Regen vergangene Woche unsere Wälder links liegen. Der letzte ergiebige Regen war am 18. August. Dann noch einmal spärliche Schauer am 25. und 31. August.
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Auf dem Weg zu den Maronen sah ich viele Herbstlorcheln und erste Schopftintlinge. In den Fichten des Stadtwaldes gab es wieder viele Maronen, die fast komplett von den Nagern aufgefuttert waren oder unten am Stiel durchfressen waren, so dass sie nur traurig da lagen und armselig vertrockneten.
Auffallend waren unzählige Safranschirmlinge und ein neuer Schub an Ockertäublingen. Auch Blutegerlinge standen noch reichlich, aber mit abnehmender Tendenz. Die Anischampis sind mittlerweile nach einer Woche verschwunden. Was brauchbar war, nahm ich mit.
Auf dem Rückweg lief ich noch eine Stelle Laubwald mit alten Buchen
und niedergestreckten Birkenstämmen an, die mir im November und Dezember stets einige Birkenporlinge eingetragen hatten. Drei konnte ich bereits ernten.
Heute Nachmittag ging es in den Buchenmischwald mit eingetreuten Birken. Ziel waren Semmelstoppelpilze, Graue Leistlinge und Birkenporlinge.
Mein Herz blutete, als ich nach den Grauen Leistlingen sah. Es gab zwei Varianten. Noch ganz klein und total vertrocknet oder noch ganz klein und total hinüber. Sprich schwarz und wabbelig am vergehen. Und es stehen so viele Büschel.
Totentrompeten gab es massenhaft, aber auch sie vertrocknen und altern. Allerdings kommen bei ihnen noch kleine frische Büschelchen nach.
Hin zu den Birkenporlingen kreuzt der Weg meine Stelle mit den Semmelstoppelpilzen. Sie stehen gut dieses Jahr (Foto rechts oben). Erneut konnte ich viele ernten.
Die Ernte der Birkenporlinge ist kein Kinderspiel
An meinen Birkenporlingsplatz, den ich vor zwei Jahren leider zu spät entdeckt hatte, herrscht gähnende Leere. Lediglich drei waren verwertbar. 2015 konnte ich hier dutzende Birkenporlinge sehen. Über 80 Stück musste ich damals zurücklassen, weil Sie schon zu alt oder bewohnt waren. Es war bereits tiefster Winter, als ich sie entdeckte.
Letztes Jahr gab es dort nicht einen einzigen. Dieses Jahr bis jetzt drei. Auffällig in diesem Wald waren unzählige Haarschleierlinge in Lila Farbtönen. Zu Dutzenden. Auch der erste Schlag nicht brauchbarer Ritterlinge ist durch. Massen an Herkuleskeulen und Gestutzten Keulen gab es auch. Sie alle erweckten den Eindruck, wir würden bereits im tiefen Herbst angekommen sein.
Da bekam ich einen Blitzeinfall: ich kannte ja noch eine weitere Stelle mit Birkenporlingen. Also nix wie hin. Die Porlinge leuchteten mich schon vom Weg her an. Doch nein, sie saßen zu hoch. Auf dem Waldboden suchte ich nach einem längeren Ast. Mit seiner Hilfe konnte ich immerhin vier Porlinge abschlagen.
Auf dem Foto rechts befindet sich am oberen Bildrand, kaum sichtbar, noch ein weiterer winziger Birkenporling. Ab dort reicht der Stamm noch gut fünf Meter weiter, mit mindestens 14-16 weiteren Exemplaren. Sie sind noch ganz winzig. Ich muss mir was einfallen lassen, um sie ernten zu können, wenn sie groß sind.
Es war ein toller Tag im Wald
Gleiche Verhältnisse herrschten an einem weiteren Stamm. Die Pilze saßen unerreichbar hoch. An einem liegenden Stamm kommen über zehn Porlinge, alle noch winzig klein. Ich hole sie mir, das ist leichte Ernte. Birkenporlinge sammelt hier bei uns kein Mensch. Danke, um so mehr gibt es für mich.
Letzte Woche Donnerstag war ich auch kurz nur auf Birkenporling unterwegs. Vier Stück konnte ich finden.
Insgesamt war das heute ein toller Tag für mich im Wald, auch wenn nicht das
meiste heraussprang. Der Teller, auf dem die Pilze liegen, hat einen
Durchmesser von 60 Zentimetern! Da passt viel drauf.
Allen Pilzefreunden und Dir, lieber Heinz-Wilhelm, noch einen schönen Abend.
Viele Grüße Heike«
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Foto: Zu guter Letzt noch einmal Heikes Foto von dem repräsentativen Teller, dieses Mal mit links drapierten Birkenporlingen. Es ist vor allem deshalb ein sehr schönes Motiv, weil es im Übergang zum Herbst allgemein weniger beachtete Pilze von bestem Speisewert (Semmelstoppelpilze, Schopftintlinge) und von nachhaltigem Heilpotential (Birkenporlinge) zeigt. (4 Fotos © Heike)
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