Pilzticker Schweiz 7
Übersicht aller Schweizer Pilzticker
Foto: Innerhalb einer Stunde Spitz- und Speisemorcheln zu finden ist gar nicht so einfach, weil sie in ganz verschiedenen Biotopen wachsen. (Foto © B./J.)
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B. u. J. schreiben am 21. April 2017:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
nach einer Stunde intensiver Morchelsuche haben wir die Spitz- und Speisemorcheln auf dem Foto gefunden. Fundort war Freiamt im Kanton Arargau.
Herzliche Grüße, B. u. J.«
Foto: Sie waren riesig und schmeckten leider auch einigen Maden, die Speisemorcheln aus dem Bärlauchwald, die Phlipp fand. (Foto © Philipp Z.)
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Philipp schreibt am 16. April 2017 (Ostersonntag):
»Lieber Heinz-Wilhelm,
meine Nachlese hat diese Riesenspeisemorcheln in meinen Korb gezaubert. Leider waren sie etwas von Maden befallen, so dass ich sie vor dem Trocknen kurze Zeit in Salzwasser eingelegt habe.
Liebe Grüße Philipp«
Foto: Sie versteckt sich gut im Bärlauch, die schöne Speisemorchel. Der Bärlauch ist ein Anzeiger für tiefgründige, humusreiche, lockere und anhaltend feuchte Böden. (2 Fotos © Philipp Z.)
Philipp schreibt am 9. April 2017:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
gestern habe ich an einer Stelle, an der mir vergangenes Jahr ein fleißiger Kollege zuvor gekommen war, 19 wunderschöne Speisemorcheln gefunden. Stolze 470 Gramm sind es geworden, sieh das Foto rechts. So darf es gerne weitergehen!
Herzliche Grüße Philipp«
Foto: Dieses Quintett von schönen Spitzmorcheln hat Petra im Zürcher Oberland gefunden. (2 Fotos © Petra S.)
Petra schreibt am 29. März 2017:
»Guten Tag,
dieses schöne Morchel-Quintett habe
ich im Zürcher Oberland gefunden. Sie standen neben dem
Waldweg mit sandigem Boden mit Ascheresten eines Feuers. Das Foto rechts vermittelt einen Eindruck davon.
Da ich ein paar Stellen kenne, die mich nie enttäuschen, habe ich jeden Tag ca. 5-10 Spitzmorcheln in meinem Hundesäckli.
Mnam, mnam!
Liebe Grüße aus der Schweiz, Petra«
Caroline schreibt am 9. Februar 2017:
»Habe heute in Basel an einem Holunderast ein paar Judasohren entdeckt und gestern am Stadtrand den Birkenporling. Wegen des Birkenporlings habe ich diesen Blog gefunden. Toll!«
Foto: Fein gesäubert und in Reih' und Glied dargeboten: Ein halbes Dutzend Flockenstielige Hexenröhrlinge, die in einer Familie zusammenstanden, hat Philipp gefunden.
Philipp schreibt am 20. November 2016:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
ich traute meinen Augen kaum, als ich heute die abgebildete Familie Flockenstieliger Hexenröhrlinge oberhalb von Abtwil im Kanton St. Gallen entdeckte.
Ich werde Morgen nochmal eine Runde im Appenzellerland drehen. Ich habe noch Hoffnung, dass die Saison in die Verlängerung geht.
Liebe Grüße Philipp«
Foto: Und so lagen sie am Ort der Beute, die schönen sechs Flockenstieligen Hexenröhrlinge, die Philipp einsacken konnte. (2 Fotos © Philipp)
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Foto: Die ersten Winterpilze sind eingesammelt und liegen in der Küche. Philipp hat ein stattliches Nest von Samtfußrüblingen gefunden, siehe das zweite Bild. (2 Fotos © Philipp)
Philipp schreibt am 13. November 2016:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
wie schnell ging doch
der Herbst vorbei. In der Nähe von St. Gallen wachsen bereits die
ersten Winterpilze. Die Samtfußrüblinge sind zwar schön anzusehen,
lassen mich aber trotzdem etwas wehmütig den Herbst vermissen.
Liebe Grüße Philipp«
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Foto: Trompetenpfifferlinge sind sehr kälteresistent und wachsen manchmal sogar bis zur Jahreswende. Steinpilze können da, wie Philipp gerade erlebte, nicht mithalten. (Foto © Philipp)
Philipp schreibt am 1. November 2016:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
mit den Steinpilzen hat es im Appenzellerland ein jähes Ende genommen. Mir ist letzte und diese Woche kein einziger mehr in die Finger gekommen.
Dafür konnte ich heute Mittag schöne Trompetenpfifferlinge einsammeln. Ich werde sie meinem getrockneten Wintervorrat hinzufügen.
Herzliche Grüße Philipp«
Philipp schreibt am 19. Oktober 2016:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
neben vielen schönen Rotfüßen, einem Gelben Hohlfußröhrling sowie verschiedenen
Lacktrichterlingen und einer Marone fielen mir zwei dicke
Steinpilzbrummer in die Hände.
Liebe Grüße Philipp«
(Foto © Philipp)
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Philipp schreibt am 17. Oktober 2016:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
es ist Pilzwetter im Appenzellerland! Und der heutige Regen verspricht noch mehr!
Mein
Mittagspilzgang zauberte mir Parasole, Steinpilze (einer siehe Foto rechts), eine Ziegenlippe, eine
Marone, verschiedene Pfifferlinge, Birkenpilze und Braunrote sowie Violette Lacktrichterlinge in den Korb.
Herzliche Grüße Philipp«
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Foto: So schön kann ein Mittagsspaziergang aussehen! Philipp kann über beste Pilzernte im Appenzellerland schon länger nicht klagen. (2 Fotos © Philipp)
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
Ausgefallene Pilzgerichte wie Kaffee mit Reishi, Steinpilze im Kichererbsen- und Kartoffelpürree, Sammel- und Gesundheitstipps und vieles mehr: Hier geht's zum genussvollen Stöbern in Wohlrabs Pilzreich
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Besonders für Einsteiger in die faszinierende Morchelsuche geeignet!
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