Pilzticker Schweiz 54:
Funde vom 07.07.2024 - 15.09.2024





Pilzticker Schweiz 54




Übersicht aller bisherigen Pilzticker Schweiz



St. Gallen: Pfifferlinge und dies und das ja, aber ob es mit den Steinpilzen noch was wird? 


Fund von Martin; Foto Martin 15.9.24

Martin schreibt  am 15. September 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm, 

nach dem Wetterumschwung in den letzten Tagen musste ich heute natürlich in meinem St. Galler Heimrevier nach dem Rechten sehen.

Es tut sich was, definitiv, aber ob es mit den Steinpilzen noch was wird? Irgendwie habe ich so meine Zweifel, aber ich lasse mich natürlich gerne überraschen.

Heute gab es viele Täublinge zu bestaunen, aber nicht alle haben den vielen Regen gut überstanden. Es blieben für mich jedoch genügend schöne Speisetäublinge, Frauentäublinge, Rotstielige Ledertäublinge und Braune Ledertäublinge (wahrscheinlich, im Wald hielt ich sie noch für Wieseltäublinge) übrig.

Auch mit der Ausbeute an Amethystschuppigen Pfifferlingen war ich sehr zufrieden. Und viele junge kommen noch nach. 

Vom guten Dutzend Flockenstieliger Hexenröhrlinge genügte nur ein einziger meinen Qualitätsanforderungen. Sonst sichtete ich an Röhrlingen nur einige völlig durchnässte Goldröhrlinge, einen Schönfussröhrling und einen Porphyrröhrling.

Das Highlight des Tages war für mich aber eine wunderschöne Breitblättrige Glucke* am Fusse einer Tanne. Ein Erstfund für mich. Noch mehr gefreut hätte ich mich, wenn sie sich etwas mehr gekräuselt hätte, sprich, wenn es eine Krause Glucke gewesen wäre. Ich habe zwar auch schon Krause Glucken gefunden, aber noch nie eine in essbarem Zustand.

Ab Mitte nächster Woche soll es wieder etwas wärmer werden. Nachdem letzten Freitag bereits die ersten Schneeflocken am Dachfenster klebten, hoffe ich, dass die etwas höheren Temperaturen die Pilze dann so richtig anschieben.

Viele Grüsse aus der Schweiz

Martin"

(3 Fotos © Martin)

* Die Breitblättrige Glucke kann es geschmacklich mit der Krausen Glucke nicht annähernd aufnehmen. Nur mit erheblichem Aufwand lässt sie sich zu einem mittelguten Speisepilz aufwerten

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Breitblättrige Glucke;; Foto Martin 15.9.24
Angenagte Flockenstielige Hexenröhrlinge; Foto Martin 15.9.24

2 Fotos: Die Breitblättrige Glucke (links) hätte Martin lieber in krauser Variation gesehen. So  aber blieb sie stehen. Rechts zwei merkwürdige Pilze: es sind Flockenstielige Hexen, denen Kleinnager komplett die Huthaut weggeknabbert haben.


Aufregung im Appenzeller Vorderland: Erste schöne Fichtensteinpilze, Pfifferlinge und eine Kalbsgeburt


Martins Gesamtfund; Foto Martin 1.9.24

Martin schreibt am 1. September 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

ich kontrollierte heute wieder meine bekannten Wälder im Appenzeller Vorderland. Als erstes steuerte ich auf eine zuverlässige Pfifferlingsstelle zu. Kurz davor entdeckte ich in einer Senke eine Kuh. Sie wirkte etwas schwach und es ist nicht normal, dass sich Kühe in Senken legen. Lieber liegen sie auf Flächen oder Kuppen.

Ich wollte mal nach ihr schauen und sah den Grund für ihr seltsames Verhalten. Hinter ihr lag ein frischgeborenes, noch nicht ganz trockenes Kalb. Da in der Nähe ein kleiner alter Bauernhof steht, rief ich dort mal nach dem Bauern.

Es stellte sich heraus, dass es nicht die Kuh dieses Bauern war, aber er konnte den Besitzer informieren. Als ich zurück zu den Tieren ging, standen bereits beide, was immer ein sehr gutes Zeichen ist.

Nachdem ich die paar Pfifferlinge dort eingesammelt hatte zog ich weiter. In der Folge fand ich einige Frauentäublinge, Speisetäublinge, Rotstielige Ledertäublinge und ein paar Semmelstoppelpilze. Ich bin kein grosser Fan von Goldröhrlingen, aber zwei ganz junge nahm ich auch noch mit.

Wie ein kleines Kind freute ich mich über die ersten brauchbaren Fichtensteinpilze seit langer Zeit. Es waren zwar nicht viele und auch eher kleine Exemplare, aber sie machen Hoffnung auf einen schönen Pilzherbst.

Schöne Grüsse aus der Ostschweiz, Martin"

(4 Fotos © Martin)

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Prächtiger Fichtensteinpilz; Foto Martin 1.9.24

Foto: Ein schöner Fichtensteinpilz im dürren vertrockneten Fichtengezweig. 


Steinpilz an einem Hang im Fichtenhochwald; Foto Martin 1.9.24
Kuh mit frisch geborenem Kalb; Foto Martin 1.9.24

2 Fotos: Und gleich noch ein schöner kräftiger Steinpilz (links). Rechts säugt Mutter Kuh erstmals ihr frischgeborenes, noch nicht getrocknetes Kalb.

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«Wer braucht da noch Steinpilze?»


Hochsommerfund mit Täublingen; Foto Martin 17.8.24

Foto: Es geht auch ohne Steinpilze! Jedenfalls bei Martin, der 450 Gramm brauchbare Grünfelderige Täublinge, Harte Zinnobertäublinge (hellrot), einige Frauentäublinge (violett) und einige Speisetäublinge (blass rotbräunlich) gefunden hat. (4 Fotos © Martin)

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Martin schreibt am 17. August 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm, 

in der letzten Woche blieb der Regen in meinen Pilzrevieren nahe St. Gallen endlich einmal aus. So wollte ich im Buchenwald nachsehen, ob die Sommersteinpilze auf dieses Wetter gewartet hatten. Doch Fehlanzeige! Ich fand nicht einen. Aber das war nicht weiter schlimm, denn die Grüngefelderten Täublinge waren in Hochform.

Zwei Milchbrätlinge; Foto Martin 17.8.24

Zu dem bekannten Madenproblem bei diesen Pilzen kam noch ein weiteres: viele, auch ganz kleine, waren bereits schimmelig. Wie gesagt war es zwar trocken letzte Woche, aber die hohe Luftfeuchtigkeit reichte dem Schimmel anscheinend. Nichtsdestotrotz kamen 450 Gramm küchentaugliche Grüngefelderte Täublinge zusammen.

Dazu gab es einige Harte Zinnobertäublinge, einige Frauentäublinge und zwei Speisetäublinge. Wer braucht da Steinpilze?

Milchbrätlinge konnte ich auch noch finden. Die meisten waren schon etwas alt, aber selbst die jungen, brauchbaren liess ich heute stehen, wie die zwei auf dem Foto rechts. Bis auf einen, den ich gleich im Wald roh verspeiste, wozu sich diese Pilzart ja anbietet.

Auch einen jungen Weissen Knollenblätterpilz konnte ich entdecken. Zehn Meter weiter wurde es noch schlimmer, da stand auch noch ein Grüner Knollenblätterpilz, von dem bekanntlich 20 Gramm Verzehrmenge reichen, um einen Menschen hinzuraffen. 

Schöne Grüsse an dich, Heinz-Wilhelm, und an alle passionierten Pilzesammler!

Martin"

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Junger Weißer Knollenblätterpilz; Foto Martin 17.8.24
Grüner Knollenblätterpilz; Foto Heiko 17.8.24

2 Fotos: Ein Weißer (links) und ein noch giftigerer Grüner Knollenblätterpilz (rechts). Für den Weißen Knollenblätterpilz spricht hier, dass er unter Buchen wächst. Der ähnliche Kegelhütige Knollenblätterpilz wächst dagegen bei Fichten. 

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Philipps zwei Rundgänge im St. Galler Rheintal


Fund vom 4. August 2024; Foto Philipp

Foto: Philipps Fund vom Sonntag, 4. August. Die Starkduftenden Leistlinge wachsen massenhaft - und erreichen beachtliche Größen, wie das 2. Foto zeigt. 


Großer Starkduftender Leistling; Foto Philipp 1.8.24

Philipp schreibt am 4. August 2024:

"Lieber Heinz-Wilhelm, 

wir sind immer noch im St. Gallerr Rheintal im Urlaub und sind heute zum zweiten Mal in Richtung Appenzeller Land aufgebrochen. Es herrscht immer noch gutes Pilzwetter mit gelegentlichen Regengüssen, so dass die Pilze bestens wachsen.

In meinem neu entdeckten Wald wachsen die Starkduftenden Leistlinge in Massen. Auch die Sommersteinpilze und die Herbsttrompeten kommen immer wieder nach.

Anbei ein paar Bilder von meinen letzten beiden Rundgängen.

Herzliche Grüsse

Philipp"

(3 Fotos © Philipp)

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Fund vom 1. August 2024; Foto Philiipp

Foto: Fast das gleiche Sammelergebnis hatte Philipp am 1. August. Da waren es ein, zwei Sommersteinpilze mehr. 


Die St. Galler Goldmedaille ging klar an die 25 Milchbrätlinge


Fund mit 25 Milchbrätlingen und Totentrompeten; Foto Martin 1.8.24
Ein Pilzkorb, sechs Milchbrätlinge ringsum; Foto Martin 1.8.24

Martin schreibt am 1. August 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

wir Schweizer feiern heute unseren Nationalfeiertag, und so hatte ich genug Zeit, um in den St. Galler Wäldern nach den Pilzen zu sehen.

Letzten Sonntag war noch nicht viel los, doch in den letzten fünf Tagen hat sich einiges getan. Ich war im Buchenwald unterwegs und hoffte auf Grüngefelderte Täublinge, Milchbrätlinge und Sommersteinpilze. Dass Totentrompeten zu finden sein würden, wusste ich bereits.

An Sommersteinpilzen fand ich ein paar brauchbare und ein paar Opas. Immerhin, vielleicht geht es mit ihnen jetzt dann los... Mit den Grüngefelderten Täublingen hat es sehr gut geklappt. Viel mehr als heute habe ich an einem Tag noch nie gefunden. Aber die Goldmedaille gewannen heute die Milchbrätlinge in überlegener Manier! Überall standen sie da in ihrem leuchtenden orangefuchsigen Kleid. Um meinen Korb auf dem 2. Foto rechts stehen allein sechs Stück herum. 

Ich pickte mir die schönsten heraus und pflückte zum Abschluss noch so viele Totentrompeten, wie in den Dörrautomaten passen würden.

Da die Tiefkühltruhe voll ist, liess ich viele Frauentäublinge, Harte Zinnobertäublinge, Speisetäublinge, ein paar schöne Perlpilze, Scheidenstreiflinge und Pfifferlinge stehen.

Heute hat es wieder einmal so richtig Spass gemacht im Wald!

Viele Grüsse an dich, lieber Heinz-Wilhelm, und an alle Pilzverrückten!

Martin"

(4 Fotos © Martin)

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Totentrompeten; Foto Martin 1.8.24
Sommersteinpilz; Foto Martin 1.8.24

2 Fotos: Totentrompeten (links), so viele, wie in den Dörrautomaten passten: Martin maß beim Sammeln ganz genau. Rechts ein schöner Sommersteinpilz. Auf den Durchbruch dieser Art in der laufenden Pilzsaison wartet nicht nur Martin immer noch. 

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Ein ganzer Batzen Herbsttrompeten, wunderschöne Schweinsohren und ein Zigeuner, der nicht mitwollte


Fund mit vielen Pfifferlingen; Foto Martin 21.7.24

Foto: Die Schweinsohren rechts, die Pfifferlinge in der Mitte und links einige Täublinge, Maronen und Hexenröhrlinge. Auf dem 2. Foto ein ganzer Schwung Totentrompeten, die Martin zu seiner Freude am Samstag gefunden hatte. (5 Fotos © Martin)

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Herbsttrompeten; Foto Martin 21.7.24
Schöne Schweinsohren; Foto Martin 21.7.24
Reifpilz; Foto Martin 21.7.24

Martin schreibt am 21. Juli 2024:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

ich war gestern und heute wieder in einigen Wäldern rund um St. Gallen unterwegs.

Gestern durchstreifte ich meine zwei Lieblinsbuchenwälder in der Hoffnung, ein paar Sommersteinpilze zu entdecken. Das hat in beiden Wäldern geklappt, allerdings fand ich nur jeweils drei Fruchtkörper, die sich noch dazu nicht als Fotomodelle eigneten. Abgesehen vom Schneckenfrass waren sie aber in Ordnung. Jung und wurmfrei.

Viel mehr gefreut habe ich mich anschliessend über einen anständigen Fund der geliebten Totentrompeten (1. Foto rechts). Sie kommen gerade zur rechten Zeit, da mein Vorrat im Keller zur Neige geht.

Heute früh fuhr ich auf die Schwägalp auf ca. 1300 Meter über NHN. Ich hoffte auf Fichtensteinpilze und Schweinsohren. Die Schweinsohren haben normalerweise im August und September ihre Zeit, aber es wurden ja schon da und dort welche gemeldet und dieses Jahr erscheinen ja viele Arten etwas früher als normal.

Steinpilze fand ich nur 3 klitzekleine Exemplare, die von den Schnecken schon fast vollständig weggefuttert waren. Nachdem ich alle mir bekannten Schweinsohrstellen erfolglos abgegangen war, schien auch dieses Unterfangen zu scheitern, doch plötzlich standen welche an einer mir noch unbekannten Stelle vor mir, wie das 2. Foto rechts zeigt. 

Ich legte die schönsten neben die Pfifferlinge, welche immer wieder mal zu finden waren, in den Korb. Ausserdem gab es ein paar Maronen, Hexenröhrlinge und Frauentäublinge.

Gefreut habe ich mich noch über eine Gruppe Reifpilze. Ein Erstfund für mich. Leider waren die meisten zu alt und der eine knackige, den ich herausgenommen hatte, war madig. Zur Anschauung habe ich diesen nicht ganz alltäglichen Pilz, der im Volksmund auch "Zigeuner" genannt wird, fotografiert, (3. Foto rechts)mit seiner Verkostung muss ich noch warten.

Die Hälfte der Pfifferlinge brachte ich meinem Nachbarn Hans. Aus dem Rest gab es Pilzrahmsauce, welche zu Spätzle hervorragend schmeckte.

Grüsse an alle

Martin"

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Am meisten freute sich Philipp über die Herbsttrompeten


Gesamtfund mit Pfifferlingen; Foto Philipp 21.7.24

Foto: Eierschwämme (Pfifferlinge) machten das Gros von Philipps Fund aus. (4 Fotos © Philipp)

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Philipp schreibt am 21. Juli 2024:

"Lieber Heinz-Wilhelm,

ich habe mir letzte Woche etwas Zeit genommen, um verschiedene Karten zu studieren und mir ein neues Pilzgebiet zu suchen. Heute war es dann soweit und ich habe mich vom St. Galler Rheintal in Richtung Appenzellerland aufgemacht. Das Ziel lag mitten in einem Wald mit Buchen- und Fichtenbestand entlang eines kleinen Bachs.

Bereits auf den ersten Metern konnte ich Netzstielige Hexenröhrlinge und Sommersteinpilze entdecken. Dann kamen Eierschwämme, Starkduftende Leistlinge und auch wieder zwei Blasshütige Purpurröhrlinge dazu. Als ich oben an einem Hang angelangt war, konnte ich meinen Augen kaum trauen, bin ich doch auf Herbsttrompeten gestossen.

Insgesamt hat sich die Mühe der Gebietssuche also absolut gelohnt.

Herzliche Grüsse

Philipp"

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Herbsttrompeten; Foto Philipp 21.7.24

Foto: Sie standen oben auf dem Hang: Herbsttrompeten, mit denen Philipp nicht gerechnet hatte. 


Ein stramme Flocki; Foto Philipp 21.7.24
Starkduftende Leistlinge; Foto Philipp 21.7.24

2 Fotos: Links ein strammer Flockenstieliger Hexenröhrling mit einem walzenförmigen Stiel. Rechts eine Gruppe Starkduftender Leistlinge. 





St. Gallen: Von allem ein bisschen ergibt eine herrliche Pilzcrèmesuppe


Schöner Mischfund; Foto Martin 7.7.24
Pilzcremesuppe; Foto Martin 7.7.24

Martin schreibt am 7. Juli 2024:

"Lieber Heinz-Wilhelm,

trotz des vielen Regens in den letzten zwei Monaten stehen hier in den St. Galler Wäldern nicht allzu viele Pilze. Aber mit etwas Ausdauer lässt sich doch einiges finden.

Gestern landeten einige Blasse Pfifferlinge, Frauentäublinge und ein erstes Büschel Totentrompeten in meinem Korb.

Heute folgten weitere Frauentäublinge, eine Marone, zwei Flockenstielige Hexenröhrlinge, ein kleiner Perlpilz, ein Semmelstoppelpilz und erste Amethystschuppige Pfifferlinge; siehe das 1. Foto rechts. 

Zusammen mit ein paar Nelkenschwindlingen aus dem eigenen Garten habe ich daraus eine Pilzcrèmesuppe gekocht (2. Foto rechts). Meine Frau war begeistert!

Gratulation an Philipp zu seinem tollen Fund! Um seine Pfifferlingsstelle beneide ich ihn schon ein bisschen.

Allen passionierten Pilzesammlern wünsche ich viel Erfolg und eine schöne Zeit im Wald.

Gruss Martin"

(4 Fotos © Martin)

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Grüner Speisetäubling; Foto Martin 7.7.24
Flockenstieliger Hexenröhrling; Foto Martin 7.7.24

2 Fotos: Interessant bei diesen zwei Bildern ist die Umgebung der Pilze. Links wächst ein vermutlich Grüner Speisetäubling (für einen Frauentäubling ist er zu hell) in der Bucht zweier mächtiger Stammausläufer einer Rotbuche. Rechts hat es sich ein Flocki in einem Moosbeet, das schon mehr aussieht wie ein Moosbett, bequem gemacht. Der Knüppel zeigt den Pilz noch einmal zusätzlich an. 

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