Pilzticker Bayern 66
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Übersicht aller bisherigen Pilzticker Bayerns
Hermann schreibt am 19. Juli 2018:
»Servus Schwammler,
ich habe im Kößlarner Wald im Landkreis Passau ein paar Steinpilze (siehe Foto rechts) gefunden, aber leider
waren sie aufgrund der Trockenheit stark von Maden befallen. Regen bräucht's!
Gruß Hermann«
(Foto © Hermann)
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Armin schreibt am 12. Juli 2018:
»Gestern habe ich meine erste Pilztour in diesem Jahr unternommen. Gefunden habe ich ein paar Reherl, einen Birkenpilz und eine Krause Glucke.
Unterwegs war ich wie schon in den Vorjahren in den Wäldern rund um Simbach am Inn.
Gruß aus Niederbayern, Armin«
(Foto © Armin)
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Foto: Beide, der Fliegenpilz (links) und der Pfefferröhrling (rechts) sind typische Anzeiger für den Steinpilz. Alle drei bevorzugen die gleichen Boden-, Säure- und Mineralverhältnisse. Wo ist dann der Steinpilz? So ähnlich könnten wir fragen. (2 Fotos © Christian)
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Christian schreibt am 8. Juli 2018:
»Auf Grund des Berichts von EB habe ich mich, lieber Heinz-Wilhelm und liebe Schwammerlfreunde, heute voller Vorfreude auf den Weg in meine Wälder gemacht. Vor lauter Eile habe ich sogar mein Messer vergessen.
Nach zweieinhalb Stunden bin ich dann doch mit einer Hand voll Reherl, je einem Netzstieligen Hexenröhrling und Ziegenlippe aber zumindest mit reichlich Stockschwämmchen recht ernüchtert nach Hause gekommen.
Was scheinbar für den Süden Münchens und in der Region Augsburg gilt, gilt nicht für den Osten im Landkreis Ebersberg. Hier ist es trocken und fast pilzleer. Immerhin gab´s noch die typischen Anzeiger für Steinpilze, Fliegenpilz und Pfefferröhrling, in Harmonie.
Auch vor dem Schönfußröhrling (Foto rechts; Merkmale gelbe Röhren und rot-gelber, rötlich genetzter Stiel) muss man sich in Acht nehmen. Letztes Jahr zum ersten Mal in meinem Gebiet gefunden, taucht er dieses Jahr schon früh auf.
Weiterhin viel Erfolg für Eb und alle anderen!
Liebe Grüße Christian«
Foto: Steinpilze über Steinpilze, und das seit zwei Wochen, gibt es derzeit in den Wäldern südlich München. Der Dörrautomat kommt seit über einer Woche nicht mehr zur Ruhe. (Foto © Eb)
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Eb schreibt am 7. Juli 2018:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
so wie es das Foto darstellt, sieht es seit zwei Wochen bei uns im Münchner Süden aus.
Unser Dörrapparat läuft seit über einer Woche auf Volltouren und der Tiefkühlschrank ist bereits voll. So früh habe ich noch nie solche Mengen an Steinpilzen gesehen. Das letzte Jahr war schon aussergewöhnlich, aber 2018 verspricht noch viel mehr.
Liebe Grüße Eb«
Anton schreibt am 5. Juli 2018:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
die hier gezeigten Pilze habe ich heute in den Westlichen Wäldern Augsburgs gefunden. Ich habe sie paniert gebraten, was sehr lecker war!
Liebe Grüße Anton«
(Foto © Anton)
Herbert schreibt am 29. Juni 2018:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
ich war heute in einem Mischwald bei Ellerbach. Das 241-Seelen-Dorf liegt drei Kilometer südöstlich von Holzheim im Naturpark Augsburg-Westliche Wälder am Mollenbach im Landkreis Dillingen an der Donau.
Wildschweinfährten zeigten mir den Weg zu einem prächtigen Braunschuppigen Riesenchampignon (Foto rechts). Dazu gab es einige Täublinge.
Schöne Grüße aus Wertingen, Herbert«
(Foto © Herbert)
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Maria schreibt am 6. Juni 2018: »Hallo Heinz-Wilhelm, wegen des anhaltend trockenen und heißen Wetters hatte ich nicht mit Steinpilzen gerechnet. Zumal es bei mir im Würmtal eigentlich immer mit Hexen angefangen hat. Die »Vorkoster«, deren Spuren ja nicht zu übersehen sind, hatten auch noch den Anstand, mir den Löwenanteil stehen zu lassen. Gaumen, was willst du mehr als die erste Steinpilzmahlzeit 2018… Für die nächsten Tage ist feuchtwarmes Wetter angesagt, also kannst Du Dir sicher denken, wo man mich mit meinem Vierbeiner Leo finden wird. Herzlichen Gruß und »Schwammerl heil!« für 2018! Maria« (Foto © Maria) Pilzticker Bayern 66 |
Bernd schreibt am 4. Juni 2018:
»Hallo Pilzfreunde,
ich habe heute mal in der Oberpfalz bei Neumarkt nach Pfifferlingen Ausschau gehalten. Und tatsächlich kommen die ersten kleinen allmählich. Und das, obwohl es bei uns sehr wenig geregnet hat.«
Zeljko schreibt am 3. Juni 2018:
»Hallo.
heute war ich in der Nähe von Straßlach nahe München in den umliegenden Wäldern, um mal zu schauen, ob es auch bei uns schon die ersten Pilze gibt.
Und siehe da, es ließen sich ein paar Flockenstielige Hexenröhrlinge ausmachen. Für uns die ersten Funde dieses Jahr.
Gruß Zeljko«
(Foto © Zeljko)
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Foto: Es dürfte sich hier um einen Feinschuppigen Egerling oder einen groß geratenen Wiesenchampignon handeln, die beide eng miteinander verwandt sind. (Foto © Herbert)
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Herbert schreibt am 2. Juni 2018:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
ich war heute mit dem Rad auf Pilztour. Nach den niederschlagsarmen letzten Wochen, in denen so gut wie nichts zu finden war, scheint es nach den letzten Regenfällen aufwärts zu gehen.
Ich war in der Nähe von Altenmünster, wo ich zwischen Straße und einem
Feld einen riesigen Feldchampignon entdeckte. Zu meiner Freude war er
in einem guten Zustand. Tage zuvor hatte ich schon kleinere
Exemplare finden können.
Daraus wurde ein leckeres Mahl für zwei Personen, und das mit nur einem Pilz.
Im Wald bei Altenmünster habe ich dann auch zwei Täublinge entdeckt, die aber durch Schneckenfraß nicht mehr zu gebrauchen waren.
Schöne Grüße aus Wertingen, Herbert«
Lasse schreibt am 2. Juni 2018:
»Liebe Pilzfreunde,
ich war heute im Landkreis Regensburg in einem für mich fremden Wald unterwegs und wollte mal schauen, ob sich schon was finden lässt nach den Gewitterschauern letzte Woche.
Eigentlich hatte ich auf Pfifferlinge gehofft nach den Meldungen von Pfifferlingsfunden aus Westdeutschland. Gefunden habe ich dann einige Flocken- und Netzstielige Hexenröhrlinge, Perlpilze und die ersten zwei Sommersteinpilze 2018 (einer davon siehe Foto rechts)! Leider waren diese schon recht madig.
Im Nadelwald war bis auf ein paar Dachpilze noch wenig los. Leider keine Pfiffers, aber das mit den Steinis Anfang Juni ist schon super!«
(Foto © Lasse)
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Anton schreibt am 27. Mai 2018:
»Hallo,
in den Westlichen Wäldern Augsburgs habe ich am 25. Mai Netzstielige Hexenröhrlinge in beachtlicher Größe gefunden.
Daraus habe ich Pilze mit Ei und Butterbrot gemacht.
Liebe Grüße Anton«
(Foto © Anton )
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
Ausgefallene Pilzgerichte wie Kaffee mit Reishi, Steinpilze im Kichererbsen- und Kartoffelpürree, Sammel- und Gesundheitstipps und vieles mehr: Hier geht's zum genussvollen Stöbern in Wohlrabs Pilzreich
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