Pilzticker Bayern 32
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Foto: Ein Traum von Speisemorcheln in Graubraun! Christian will sie trocknen, damit sie ihr volles herrliches Aroma entfalten können.
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Foto rechts: »Gesellig wie hier oder einzeln: sie mögen die frische Erde, wenig grünen Bewuchs und altes Laub in den Isarauen.« Dies schreibt Christian zu diesem Bild. Zur Veranschaulichung und als guten Tipp für Morchel-Fans zeigen wir es in außergewöhnlicher Größe.
Christian schreibt am 23. April 2016:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
dieses Jahr lässt sich gut an. In München hat das Wetter den Morcheln bisher die richtige Menge Wasser und Wärme spendiert.
Meinem ersten Fund vom 3. April folgten nach kurzem Leerlauf am 21. April 500 Gramm und heute 400 Gramm feinste Graubraune Speisemorcheln.
Morchelbecherlinge habe ich auch schon gesehen, hier fehlt mir allerding noch die Erfahrung. Dank Deiner Seite bin ich erst auf sie aufmerksam geworden. Die sollen ja recht schmackhaft sein, obwohl sie tatsächlich nach Chlor riechen.
Noch einige Tage, dann folgen in meinem Stammgebiet in den Isarauen die Speisemorcheln. Wer noch keine Fundplätze kennt, sollte jetzt in die Natur. Genießt die Spaziergänge - und viel Glück!
Christian aus Zorneding«
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Foto: »Im Vergleich zu meinem Taschenmesser muten sie zwar winzig an, so mag ich sie aber am liebsten. Sie sind schön fest und haben einen intensiven Geschmack, der nach dem Trocknen so richtig zur Geltung kommt«, schreibt Christian zu diesem Foto. Genau so ist es! Gratulation zu diesem Prachtfund! (3 Fotos © Christian)
Foto: Reinhold war einkaufen - und fand in den gemulchten Beeten des Parkplatzes fast ein Kilo Morcheln. In diesen Tagen lohnt es sich, genauer hinzusehen, wenn man aus dem Auto steigt. (Foto © Reinhold Sch.)
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Reinhold schreibt am 19. April 2016:
»Hallo Pilzfreunde,
War heute bei Netto einkaufen - Gut gemulchte Parkplatzanlage - 960 Gramm Spitzmorcheln - Habe auch Giftlorcheln gesehen.
Grüße aus Vilseck«
Foto: Er hätte sie ohne weiteres essen können, die schönen Maipilze. Doch Thomas, unerfahren mit Frühlingspilzen, ließ sie vorsichtshalber stehen. Damit hat er sich für einen Anfänger richtig verhalten.
Thomas schreibt am 18. April 2016:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
leider blieb meine erste Morchelsuche heute erfolglos, ich weiß auch
nicht, ob es in den Buchenwäldern im Spessart, Nähe Marktheidenfeld,
überhaupt welche gibt.
Dafür sind mir diese Kollegen auf den Fotos untergekommen. Ich schätze Maipilze,
bin aber bisher eher der "Herbstsammler". Da ich sie nicht
einwandfrei vom Riesenrötling unterscheiden konnte, habe ich sie
sicherheitshalber stehen lassen.
Dafür war es ein schöner, sonnengekrönter Waldspaziergang.
Thomas H.«
Foto: Einer der Unterschiede zwischen dem hier liegenden Maipilz und den gefährlichen Riesenrötlingen sind die eng stehenden Lamellen des Maipilzes. Vor allem aber erscheinen Riesenrötlinge erst im Spätsommer. Das ist jedoch kein verlässliches Kriterium; hin und wieder gibt es auch unter ihnen Frühaufsteher! (2 Fotos © Thomas H.)
Marco schreibt am 17. April 2016:
»Heute bei uns im Garten gefunden. In der selbstgehäckselten Mulchschicht bei unserem Brombeerspalier. Habe ich in freier Wildbahn noch nie gefunden. Ist das eine Spitzmorchel oder eine Speisemorchel?«
(Foto © Marco)
Hallo Marco,
sorry, ich hatte diese Speisemorchel heute früh fälschlicherweise Heike vom Pilz-Ticker Thüringen zugeordnet.
Viele Grüße Heinz-Wilhelm
Christian schreibt am 3. April 2016:
»Liebe Pilzfreunde,
in München startet die Morchelsaison! Einzeln bis 13cm und 100 Gramm ergab bei 22 Morcheln sage und schreibe ein Kilogramm. Unser bisher größter und frühester Erstfund.
Auf den Bildern seht ihr die ganze Pracht. Zum Üben gibt's noch ein Suchbild: Auf dem Querformatfoto seht Ihr sieben Stück auf einen Streich. Kleiner Tipp: in der Bildmitte sind drei eng zusammen.
Viel Spass bei der Suche und viel Erfolg!
Christian aus Zorneding«
(3 Fotos © Christian)
Foto: Zugegeben, die sieben Zipfelmützen sind in diesem - für die Website größtmöglichen - Format wirklich schwer zu erkennen. Interessant ist die Beobachtung, dass diese Morcheln auf wildem, offenbar gestörtem Boden wachsen. Siehe die kleine Abbruchkante mit der nackten Erde in der Bildmitte. Morcheln lieben Störzonen!
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Foto links: Dies war die größte der 22 Prachtexemplare, die sich zu einem Kilo summierten!
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Heinz schreibt am 2. April 2016:
»Hallo,
die ersten Morchelbecherlinge wachsen im Landkreis Altötting
Speisemorcheln konnte ich noch nicht finden, die sollten aber auch bald kommen.«
(Foto © Heinz R.)
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
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Besonders für Einsteiger in die faszinierende Morchelsuche geeignet!
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