Pilzticker BaWue 394:
Funde vom 20.10.2022 - 30.10.2022



Pilzticker Bawue 394




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Übersicht aller bisherigen Pilzticker Baden-Württembergs




Zu Gast in fremden Pilzrevieren:

Dani und Stefan aus Hessen entdecken unter Heikos und Ronnys Führung den Nordschwarzwald


Gruppenbild Ronny 30.10.22

Foto: Als Gastsammler in die Mitte genommen: Dani und Stefan freuten sich nicht nur über einen tollen Pilzfund im Nordschwarzwald, sondern auch und vor allem über die Offenherzigkeit von Heiko (links) und Ronny, Pilzfreund 71 auf youtube (rechts)(Foto © Ronny)

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Fund Stefan 30.10.22

Foto: Das alles nahmen Dani und Stefan mit nach Hause. Wir sehen oben von links: Lachsreizker, rechts daneben Fichtenreizker und Frauentäublinge. Mitte von links: Ein Steinreiker, Steinpilze, Flockis und zwei Maronen. Unten von links: Semmelstoppelpilze, Trompetenpfifferlinge, Amethystschuppige Pfifferlinge und vier Kuhröhrlinge. Stefan schwärmt: "Ein wunderschönes vielfältiges Ergebnis! Auf die Reizker freue ich mich  besonders." (7 Fotos © Stefan)

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Stefan vom Pilz-Ticker Hessen schreibt am 30. Oktober 2022:

"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,

ich freue mich sehr, heute mal wieder für den Pilzticker Baden-Württemberg schreiben zu dürfen, dazu aus tollem Anlass.

Ich stehe schon etwas länger mit Pilzfreund Heiko und Ronny (Pilzfreund Ronny 71 auf youtube) in Kontakt und so blieb es nicht aus, dass wir uns einmal für eine gemeinsame Tour verabredeten.

Das war leichter gesagt als getan, hat doch jeder seine Verpflichtungen, sei es beruflicher oder privater Art. Und nicht jeder Pilzfreund zeigt anderen freimütig seine Reviere. Dass wir zudem noch einen herrlichen Sonnenscheintag mit 23 Grad erwischten, verschönerte unseren gemeinsamen Gang im Landkreis Calw im Nordschwarzwald zusätzlich.

Die Nadelwälder haben hier noch immer tolle Fichtenbestände, aber auch viele Weißtannen, die bei uns im Main-Kinzig-Kreis gar nicht vorkommen.

So war es auch nicht arg verwunderlich, welche Mengen an Lachs- und Fichtenreizkern wir vorgefunden haben; die bei Weitem meisten waren allerdings bereits hinüber. Hier und da zeigte sich dafür noch ein schöner Steinpilz, und das fast typischerweise zwischen teils wunderschönen Flockenstieligen Hexenröhrlingen, Massen an Trompetenpfifferlingen und dem ein oder anderen Maronenröhrling.


Waldtypologie Stefan 30.10.22
Steini Stefan 30.10.22

2 Fotos: "Hier bekommt man einen Eindruck, wie die Wälder im Nordschwarzwald aussehen", schreibt Stefan zu dem Foto links. "Für Dani und mich ein neuer, schöner Anblick." Und immer mal wieder gab es einen knackigen jungen Steinpilz fürs Körbchen.

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Gelber Hexenröhrling Stefan 30.10.22
Semmelstoppelpilze Stefan 30.10.22

2 Fotos: Ein relativ seltener Gelber Hexenröhrling, auch Falscher Schwefelröhrling genannt (links). Er ist eine Abwandlung vom Flockenstieligen Hexenröhrling. Rechts ein Nest von Semmelstoppelpilzen, die bei Stefan hoch im Kurs stehen. 

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Zur Halbzeit unserer Tour und nach einer kleinen leckeren Stärkung steuerten wir einen Laubwald mit Buchen- und Eichenbestand an, wo wir nochmals schöne Frauentäublinge, einige Semmelstoppelpilze und sogar einen kleinen Gelben Flockenstiel-Hexenröhrling finden konnten. Das Pilzbaby durfte aber im Wald bleiben.

Zum Abschluss ging es nochmal in einen Nadelwald, wo wir mit einem Steinreizker, ein paar Amethystschuppigen Pfifferlingen und zu guter Letzt mit einem am Stiel etwas aufgeplatzten, aber tadellosen, knapp 500 Gramm schweren Fichtensteinpilz belohnt wurden.

So neigte sich ein wirklich toller Tag im nördlichen Schwarzwald langsam, aber sicher dem Ende.

Dani und ich haben dank Ronnys und Heikos Fachwissen einiges sehen und auch dazulernen dürfen, ganz abgesehen davon, dass wir hier von zwei sehr netten, gastfreundlichen und humorvollen Menschen begleitet wurden.

Ein großes Dankeschön an die beiden und liebe Grüße an dich, lieber Heinz-Wilhelm, und an alle Pilzfreunde von

Stefan & Dani"

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Pfifferling Stefan 30.10.22
Steini Stefan 30.10.22

2 Fotos: Mit Pfifferlingen (links) hatte Stefan nicht mehr gerechnet und er erwartet auch kaum noch welche in diesem Herbst. Der 500-Gramm-Steinpilz rechts scheint seine Arme auszubreiten: "Nehmt mich mit!" 

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Ernte der Trompetenpfifferlinge und Gelbstieligen Trompetenpfifferlinge im Topgebiet des Nordschwarzwaldes


Korb Trompetenpfifferlinge Thomas 30.10.22

Foto: Ein Korb voller Trompetenpfifferlinge und Gelbstieliger Trompetenpfifferlinge mit eingestreuten Farbtupfern von Lila Lacktrichterlingen. (8 Fotos © Thomas)

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Korb Thomas 30.10.22

Foto: "Die schweren Pilze bitte bei mir rein", wünschte sich Töchterchen Sophia Marie. So landeten Flockis, Maronen und ein schöner Perlpilz in ihrem kleinen Körbchen.

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Thomas schreibt am 30. Oktober 2022:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

gestern ging es gemeinsam mit meiner Tochter Sophia in den Nordschwarzwald, zur ersten großen Ernte der Trompetenpfifferlinge wie auch Gelbstieligen Trompetenpfifferlinge, und zwar in einem meiner besten Pilzwälder. Es ist ein Fichten-Tannen-Buchenwald mit eingestreuten Eichen und Birken auf Buntsandstein, der stellenweise durch eine geringmächtige Lössschicht sowohl leicht kalkhaltige neutrale, aber auch saure bis sehr saure Bodenverhältnisse aufweist.

Und gerade die sauren Bereiche, in denen die Fichten und Tannen vorherrschen, fühlen sich die Trompetenpfifferlinge ausgesprochen wohl. Seit vielen Jahren kann ich hier Jahr für Jahr gute, über sehr gute, bis hin zu nicht zu bewältigenden Massen einsammeln. Die Fotos zeigen nur zwei Stellen, die wir gestern lediglich nur angesammelt haben.

Von diesen wachstumsstarken Bereichen gibt es hier zuhauf. In manchen Jahren scheint es so, als ob mehr Trompetenpfifferlinge wachsen, als Fichten- oder Tannennadeln auf dem Boden liegen. Ganz so extrem ist es in diesem Jahr allerdings (noch) nicht.

In den kalkhaltigen neutralen, bis an den Wegrändern eventuell leicht basischen Bereichen, die überwiegend von der Rotbuche dominiert werden, wächst hingegen die dunkle bis schwarze Verwandtschaft der Trompetenpfifferlinge (kleiner Tipp für Jürgen und Beatrice vom Pilzticker RP).

Aber auch ein bisschen Beifang in Form von Flockenstieligen Hexenröhrlingen, wovon Sophia ein hübsches junges Pärchen beim Schmusen erwischt hat, musste unbedingt in ihr kleines Körbchen. „Die schweren Pilze bitte bei mir rein“, waren ihre Worte. Des Weiteren wanderten noch zwei Maronenröhrlinge und ein wunderschöner Perlpilz in ihr Körbchen. Auch die wenigen Lila Lacktrichterlinge mussten bei mir Platz nehmen.

Wir wünschen allen Pilzfreunden noch einen schönen und erfolgreichen Spätherbst und dass alle Pilzkörbe stets gut gefüllt bleiben.

Viele liebe Grüße, Thomas mit Tochter Sophia Marie"

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Fund Thomas 30.10.22

Foto: Alles auf einen Blick. Hier haben sich Thomas' Trompetenpfifferlinge und Lacktrichterlinge mit den "schweren" Pilzen von Sophia Marie vereint.

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Gelbstielige Trompetenpfifferlinge Thomas 30.10.22

Foto: Gelbstielige Trompetenpfifferlinge haben einen leuchtend gelben Stiel,...


Gelbstielige Trompeten2 Thomas 30.10.22

Foto: ...was hier noch augenfälliger ist. Die gegabelten graugelben Leisten laufen weit herab. 


Trompetenpfifferlinge Thomas 30.10.22

Foto: Trompetenpfifferlinge haben dagegen einen "stumpfen" gelbbraunen Stiel. Die Gelbstieligen Trompetenpfifferlinge gelten als Varietät der Trompetenpfifferlinge.

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Trompetenpfifferlinge Massen Thomas 30.10.22

Foto: Dieses Bild vermittelt einen guten Eindruck über das Massenwachstum der Trompetenpfifferlinge.

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2 Flockis Thomas 30.10.22

Foto: Sie schmusen, die Flockis. Deshalb wollte Sophia Marie diese Zwei unbedingt in ihr Körbchen haben. 

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Michaels Begegnung mit einem Jäger, sehr freundlich, sehr erfreulich


Büschel Aestivalis Michael 29.10.22

Foto: Zwar sind laut Michael die Steinpilze langsam auf dem Rückzug, aber wo sie noch wachsen, da richtig. Wie dieses Sechserbüschel Sommersteinpilze von anstandsloser Qualität, wie Michael schreibt. Auf dem 2. Foto zeigt er die Trophäe noch einmal. (8 Fotos © Michael)

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Aestivalis Trophäe Michael 29.10.22

Michael schreibt am 29. Oktober 2022:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

heute war ich mal wieder in den Wäldern um Kronau. Hier ziehen sich die Steinpilze jetzt allmählich zurück. Ich fand nur noch wenige, dafür aber einwandfreie Sommersteinpilze. Dazu gesellte sich noch eine Krause Glucke, ein paar Pfifferlinge, zwei Safrangelbe Scheidenstreiflinge und einen Perlpilz. Vor die Kamera kamen mir dann noch einige Gallertkäppchen.

Gerade als ich mitten im Wald am Wegesrand ein Büschelige Raslinge fotografierte, hielt ein Geländewagen neben mir an. Es stiegen ein Jäger und sein Freund aus, die mich freundlich fragten, was ich denn gefunden hätte.

Während des sich nun entwickelnden Gespräches zeigte ich ihnen meine Funde und erklärte den Beiden die Büscheligen Raslinge. Einer der beiden sammelt selbst seit 50 Jahren Pilze und ich merkte sofort, dass er sehr kundig war. Allerdings waren die Büscheligen Raslinge fur ihn eine Premiere und ich überließ ihm alle zur Probeverkostung.

Im Laufe des Gesprächs stellte sich dann auch noch heraus, dass beide den Pilzticker täglich verfolgen. Sie freuten sich sehr, "den Michael vom Pilzticker" tatsächlich mal im Wald getroffen zu haben und äußerten scherzhaft, dass sie Fans sind. An dieser Stelle sende ich beste Grüße an PETER und WALTER und bedanke mich für das erfrischende Gespräch im Wald.

Viele Grüße Michael"

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Noch einmal eine kleine Parade der Sommersteinpilze


Aestivalis Michael 29.10.22
Aestivalis2 Michael 29.10.22
3Aestivalis Michael 29.10.22
Aestivalilsgruppe Michael 28.10.22



Büschelraslinge Michael 29.10.22

Foto: Die Büschelraslinge waren Ausgangspunkt für eine freundliche Begegnung mitten im Wald. Der Jäger, der anhielt und sich als passionierter Pilzsammler erwies, kannte diese Pilze noch nicht. Michael überließ sie ihm zur Kostprobe. 

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Fund Michael 29.10.22

Foto: Auch wenn es weniger wird mit den Sommersteinpilzen, dies war noch einmal ein kräftiger Fund für Michael. 

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Waldes- und Gartendank für Michael:

Rinderfilet auf einer Waldpilzsoße an hausgemachten Kürbisgnocchitalern und eingelegten Feigen


Pilzsoße Kürbisgnocchi Michael 29.10.22

Michael schreibt am 29. Oktober 2022:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

heute mal wieder ein Essen. Es gab Rinderfilet auf einer Waldpilzsoße an hausgemachten, in Butter geschwenkten Kürbisgnocchitalern und eingelegten Feigen. Fast alle Zutaten sind aus eigenem Anbau bzw. aus dem Wald.

Viele Grüße Michael"

(2 Fotos © Michael)

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Kürbisgnocchis Michael 29.10.22

Foto: Der Teig und bereits fertig geformte Kürbisgnocchis. 


Karlsruhe-Ettlingen: Der Fund gelangte diesmal nicht nach Hause - mit Ausnahme der Würzigen Tellerlinge


Herbstkorb Thomas 28.10.22

Foto: Ein Korb mit herbstlichen Pilzen in blassen, pastell-bunten bis hin zu düsteren Farben.  (9 Fotos © Thomas)

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Fund Thomas 28.10.22

Foto: Ein Übersichtsfoto musste noch sein, denn diesmal gibt es kein häusliches Vorzeigefoto von Thomas. Aus einfachem Grund: er verschenkte diesen Fund kurzerhand an ein älteres Paar, das weniger erfolgreich gesammelt hatte als er. Die Freude darüber war auf beiden Seiten groß. 

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Thomas schreibt am 28. Oktober 2022:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

heute war ich in meiner Mittagspause mal wieder ein bisschen mit meinem kleinen Körbchen in den Wäldern bei Ettlingen unterwegs.

Auf dem Weg zu einer meiner Stellen für Flockenstielige Hexenröhrlinge kam mir ein älteres Pärchen entgegen, ich schätze mal siebzig plus, er mit einer Gehhilfe und sie mit einem leeren Korb in der linken Hand und ihn am rechten Arm.

Nachdem wir uns gegrüßt hatten, sagte sie zu mir: ”Hier brauchen Sie gar nicht entlang zu gehen, wir haben keinen einzigen Pilz gefunden“. ”Mir reicht es auch, wenn ich nur ein bisschen an der frischen Luft bin“, antwortete ich. Daraufhin sagte er: ”Die Jungen sehen doch noch viel besser als wir Alten“.

Damit sollte er Recht behalten, denn keine zehn Schritte weiter entdeckte ich schon den ersten wunderschönen Perlpilz. Ein weiterer folgte auf dem Fuß. Kurz darauf wanderte auch schon der erste Flockenstielige Hexenröhrling ins Körbchen. Weitere folgten, genauso wie ein schöner kräftiger Goldröhrling.


Perlpilz Thomas 28.10.22

Foto: In flockigem Gewand zeigt sich dieser jungfräuliche Perlpilz. 


Flocki Thomas 28.10.22

Foto: Ein knackiger Flockenstieliger Hexenröhrling, etwas blass am Stiel. 


Goldi Thomas 28.10.22

Foto: Ein kräftiger Goldröhrling, den sich Thomas nicht entgehen lassen wollte, fotografisch und als Beute.

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Im Fichten-Tannenwald, den ich eigentlich angesteuert hatte, standen ebenfalls noch einige schöne Flockis, wovon ich auch ein paar schöne Exemplare mitgenommen habe.

Auf dem Rückweg zum Auto lief ich noch an meiner Stelle für Totentrompeten vorbei, die so gut wie nicht mehr existent ist, da hier in den letzten Jahren einfach zu viel geforstet wurde. Aber man darf auch mal etwas Glück haben. Zuerst fand ich einen Frauentäubling und in gebückter Haltung entdeckte ich dann doch noch die erwünschten Herbsttrompeten. Mehr als zwei Handvoll wurden es am Ende leider nicht, aber ich freue mich alleine darüber, dass sie sich trotz massiver Forstarbeiten immer noch halten.

Als ich wieder am Auto ankam, traf ich, welch ein Zufall, erneut auf das ältere Pärchen, wie auch sie ihren Pilzgang beendet haben. ”Zwei Hexenröhrlinge sind es dann doch noch geworden“, rief sie mir zu. Und so entschied ich mich kurzerhand dazu, meinen Gesamtfund diesmal im Freien zu fotografieren, um den beiden den gesamten Inhalt aus meinem Körbchen zu schenken.


Flocki2 Thomas 28.10.22

Foto: Mit den Flockis klappte es prima, einer nach dem anderen wanderte in den Korb. 


Herbsttrompeten Thomas 28.10.22

Foto: Die erhofften Totentrompeten ließen sich trotz massiver Forstarbeiten doch finden. Sehr zur Freude von Thomas. 

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Mensch, was haben sich die Zwei darüber gefreut! Es schien, als hätte er sich sogar ein paar Tränchen verkneifen müssen. ”Ein Korb voller Pilze, das ist ja fast wie in früheren Zeiten,“ sagte er mit einem leichten Schniefen. Darüber habe mich mindestens so gefreut, als hätte ich den Fund nach Hause gebracht.

Nach Feierabend fuhr ich auf dem Heimweg noch schnell am Spielplatz vorbei, aber Sommersteinpilze ließen sich keine mehr finden. Dafür eine Pilzart, die ich nun schon sieben Jahre nicht mehr finden konnte und worüber ich mich nochmals riesig gefreut habe: wunderschöne leckere und knackige Würzige Tellerlinge.

Und die wurden nicht verschenkt! Die schafften es bis nach Hause und pur in ein wenig Butter gebraten auch auf unsere Teller. Vielleicht heißen sie ja deshalb Tellerlinge. 

Viele liebe Grüße, Thomas"

Timo schreibt hierzu am 29. Oktober 2022:

"Mir kommen auch die Tränen, danke an Thomas für das großzügige Geschenk an die älteren Herrschaften."

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Würzige Tellerlinge GrasThomas 28.10.22

Foto: Würzige Tellerlinge sind nicht ohne Weiteres zu erkennen. Sie gehen in Richtung Maipilze, vor allem der gelbbräunlichen Variante, stehen auch wie diese gerne an Weg- und Waldrändern und in Gebüschen. Und sie riechen ebenfalls nach Mehl. Vom Veilchenrötelritterling, dem sie ebenfalls verblüffend ähnlich sehen, sind sie gut zu unterscheiden, denn letztere duften stark nach Veilchenwurzel. Würzige Tellerlinge zählen zu den am besten schmeckenden Speisepilzen überhaupt. 

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Würzige Tellerlinge Thomas 28.10.22

Foto: Ihre Lamellen stehen dicht, sind gegabelt und laufen herab. Die Pilze stehen im Mischwald, mal mit Tendenz zu Laub-, dann wieder zu Nadelbäumen. 

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Oliver jubelt: Die Festtage der Sommersteinpilze im Hochschwarzwald gehen weiter


Aestivaliskorb toll Oliver 25.10.22
Aestivalisfund Oliver 25.10.22

Hochschwarzwald - Die Festtage der Sommersteinpilze im Hochschwarzwald finden kein Ende! Sehr zur Freude von Pilzfreund Oliver, der genau weiß, wo sie wachsen und immer wieder zur Stelle ist. So konnte er auch gestern wieder seinen Korb mit 26 traumhaft schönen Exemplaren füllen. Er schwärmt: "Es ist ein großartiger Saisonhöhepunkt! So spät im Jahr habe ich noch nie so schöne, so makellose Sommersteinpilze gefunden! Und das in dieser Menge." Er erinnert sich an solche Funde eher in den Monaten Juni und Juli. Aber Ende Oktober? Das ist nicht nur für ihn neu. Und den einen oder anderen Pilzgang wird es gewiss noch geben. 

(3 Fotos © Oliver)

25. Oktober 2022

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4Aestivalis toll Oliver 25.10.22

Foto: Vier knackige Sommersteinpilze auf einen Streich, und das kurz vor dem November-Beginn: solch ein Anblick war selbst für Pilz-Routinier Oliver einmalig. 

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Sprung in den fremden Wald bei Germersheim, Korb voller Sommersteinpilze


Fund Michael 25.10.22

Foto: Wenn das kein Erfolg ist! In einem unbekannten Wald bei Germersheim fanden Suri und Michael 40 Sommersteinpilze. Und ein wenig Beiwerk. (5 Fotos © Michael)

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Michael schreibt am 25. Oktober 2022:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

da Suri und ich gestern terminbedingt in Germersheim waren, beschlossen wir kurzerhand, dort einfach mal in den Wald zu springen.

Gleich im zweiten Waldstück hatten wir Erfolg. Zu Beginn, knapp neben einem Waldweg, entdeckte Suri ein Nest von sechs Fahlen Röhrlingen. Wir entnahmen einen zur Bestimmung, ließen diesen und den Rest wegen der Seltenheit allerdings im Wald zurück.

Ansonsten fanden wir zahlreiche Sommersteinpilze die scheinbar auch hier ihren Schub haben, einen Frauentäubling, zwei Violettstielige Pfirsichtäublinge, einen Perlpilz, einen Flocki und ein Büschel Büschelraslinge.

Viele Grüße Michael und Suri"

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2Fahle Röhrlinge Michael 25.10.22

Foto: Zwei Fahle Röhrlinge mit ihren typisch blassen (fahlen) Ockerbraun- und Grautönen. 


Fahler Röhrling vu Michael 25.10.22

Foto: Fahler Röhrling von unten. Die Röhren sind freudig zitronengelb, zur Stielbasis hin fleckt der Pilz - mehr oder weniger - braunrot. Das ist sein Markenzeichen. 

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Sommersteinpilz kräftig Michael 25.10.22

Foto: Stellvertretend für seine vielen Artgenossen zeigen wir diesen kräftigen Sommersteinpilz. Herrlich, so einen knorrigen Kerl in einem fremden Wald zu finden!

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Büschelraslinge Michael 25.10.22

Foto: Und hier noch ein Trupp Büschelraslinge alias Braune Raslinge. Sie sind ausgezeichnete würzige Pilze von fester Konsistenz, die als Folgezersetzer - man ahnt es - auch gerne bei Kompostieranlagen oder in Parks wachsen.

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Noch einmal gemeinsames Sammelvergnügen rund um den Dobel


3Körbe Michael 23.10.22

Foto: Drei Körbe voller Pilze, gesammelt am Schwarzwälder Dobel. Der Sammler der vielen Trompetenpfifferlinge hatte sicher eine Schere und viel Geduld dabei. (5 Fotos © Michael)

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Michael schreibt am 23. Oktober 2022:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

heute waren Nazan, Sasa, Suri und ich erneut im Schwarzwald um den Dobel unterwegs. In Massen zu finden sind dort Hallimasch, Lachsreizker, Flockis und Trompetenpfifferlinge. Außerdem fanden den Weg in unsere Körbchen zwei Glattstielige Hexenröhrlinge, Birkenpilze, Maronen, Herbstrotfüße, Perlpilze, Violette Lacktrichterlinge und Fichtensteinpilze.

Wobei ausdrücklich zu erwähnen ist, dass dieses Mal Sasa den mit Abstand schönsten Fichtensteinpilz fand.

Viele Grüße Nazan, Sasa, Suri und Michael"

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3Flockis Michael 23.10.22

Foto: Die drei kleinen Flockenstieligen Hexen scheinen im Gleichschritt zu wachsen. 


Fliegenpilze Michael 23.10.22

Foto: Drei schöne junge Fliegenpilze. Sie brachten dem Fotografen gewiss viel Glück. 


Stockis Michael 23.10.22

Foto: Es entfaltete sich jedoch noch nicht bei diesen Stockschwämmchen, die aus Altersgründen sicher im Wald blieben.

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Trompetenpfifferlinge Michael 23.10.22

Foto: Einen besseren, weil frischeren Eindruck machten da schon die vielen Trompetenpfifferlinge.

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Olivers Begeisterung im Hochschwarzwald und bei der großen Schlemmerei daheim

Fantastische Sommersteinpilze, überwältigende Artenvielfalt  und ein Pilzbankett vom Feinsten


2Sommersteinpilze Oliver 22.10.22

Foto: Zwei Prachtkerle von Sommersteinpilzen im Hochschwarzwald. Sie verdeutlichen, was derzeit abgeht zum herbstlichen Saisonhöhepunkt. (7 Fotos © Oliver)

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Oliver schreibt am 22. Oktober 2022:

"Lieber Heinz-Wilhelm, 

die Pilzvielfalt im Hochschwarzwald ist überwältigend!

Es ist einfach eine große Freude, dieses Jahr in den Wald zu gehen. Allen Unkenrufen der Klimaaktivisten und Klimaten zum Trotz geht es der Natur augenscheinlich prächtig, und das nach dem heißen, trockenen Sommer. 

Wir haben unseren Waldtag und die tolle Saison heute mit einer großen Pilzschlemmerei vom Tischgrill gefeiert. 

Viele liebe Grüße!"

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Pilze inScheiben Oliver 22.10.22

Foto: Alles vorbereitet für das große Pilzschlemmen. Parasole, Semmelstoppelpilze, Herbsttrompeten, Täublinge sowie Maronen und ein Steinpilz liegen bereit für den Grill.

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Steinpilzscheiben Oliver 22.10.22

Foto: Eindrucksvolle Präsentation geradezu exklusiver Steinpilzschnitten. Sieht aus wie in der Delikatessen-Abteilung im KaDeWe zu Berlin.

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Tischgrill2 Oliver 22.10.22
Tischgrill1 Oliver 22.10.22

2 Fotos: Grillpartie für Pilze. Auf der Platte schmoren die Gourmetstücke. Da läuft einem das Wasser im Munde zusammen und es wird beherzt zugegriffen. 

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Herbsttrompeten Oliver 22.10.22
Ästiger Stachelbart Oliver 22.10.22

2 Fotos: Und während gevespert und geschmaust wird, tauchen noch einmal herrliche Bilder vom Pilzgang auf und es gibt ebenso herrliche Geschichten darüber zu erzählen.

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Karlsruhe-Ettlingen: Thomas springt gerne auf die neue Sommersteinpilz-Welle auf


Fund Thomas 21.10.22

Foto: Sieben Sommersteinpilze und neun Täublinge brachte Thomas von seiner kurzen Waldtour mit nach Hause. (5 Fotos © Thomas)

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Thomas schreibt am 21. Oktober 2022:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

auch ich war heute nach Feierabend wieder auf einen Sprung an einer meiner Stellen für Sommersteinpilze in den Wäldern um Ettlingen unterwegs.

Neben vielen überständigen Sommersteinpilzen, die allesamt stehen bleiben durften, fand ich auch vier ordentliche Brummer, die noch absolut tadellos waren und in mein Körbchen kamen.

Einige Blaugrüne Reiftäublinge, zwei Papageientäublinge und ein Purpurschwarzer Täubling, der allerdings nichts für Anfänger ist, weil er zu den leicht scharfen Täublingen gehört, durften schlussendlich auch noch mitkommen.

Da ich vor Sonnenuntergang noch schnell am Spielplatz vorbeischauen wollte, brach ich an dieser Stelle ab und fuhr Richtung Karlsruhe. Auf dem Spielplatz kamen dann nochmal drei knackige Sommersteinpilze mit hinzu.

Ich wünsche allen Pilzfreunden noch viele schöne Oktoberfunde und eine tolle restliche Herbstsaison.

Viele liebe Grüße Thomas"

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2Aestivalis Thomas 21.10.22

Foto: Zwei "Brummer" von Sommersteinpilzen, die fast aussehen wie Fichtensteinpilze, auf einen Schlag.

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Aestivalis Thomas 21.10.22

Foto: Dieser sieht schon deutlicher nach einem Sommersteinpilz aus. 


Spielplatzaestivalis Thomas 21.10.22

Foto: Hier der Spielplatz-Sommersteinpilz Nummer 1. 


2Spielplatzaestivalis Thomas 21.10.22

Foto: Und hier die Nummern 2 und 3. Sie sind jung und knackig, zeugen von einem aktuell neuen Schub.

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Und das im letzten Oktober-Drittel:

Region Kronau: Rasch gefüllte Körbe mit perfekten Sommersteinpilzen


Fund Michael 21.10.22

Foto: Einer von drei Anteilen Pilzen, die Michael und zwei Bekannte heute ernteten: Top-Sommersteinpilze und vier Flockenstielige Hexen. (7 Fotos © Michael)

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Michael schreibt am 21. Oktober 2022:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

vorhin war ich zusammen mit zwei Bekannten zur Sommersteinpilznachlese. Die Körbe waren rasch gefüllt mit perfekten Sommersteinpilzen Ende Oktober.

Schön anzusehen waren auch die vielen Mönchsköpfe. Und tatsächlich habe ich die ersten Austernpilze entdeckt. Doch obwohl sie auf dem Bild gut aussehen, waren sie bereits komplett vermadet.

Viele Grüße Michael"

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4Aestivalis Michael 21.10.22

Foto: Vier beste Sommersteinpilze warten im Laub auf ihren Finder. 


Aestivalis Michael 21.10.22

Foto: Ein Erwachsener. Gut ist hier am braunen Stiel der Sommersteinpilz zu erkennen. 


Aetivalis jung Michael 21.01.22

Foto: Bis dieser soweit ist, würde noch eine beträchtliche Zeit vergehen. Wenn Michael nicht dazwischen gegangen wäre...

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2Aestivalis Mihael 21.10.22

Foto: Zwei absolute Hingucker. Perfekter könnten sie nicht sein. 


Mönchsköpfe Michael 21.10.22
Austern Michael 21.01.22

2 Fotos: Kaum wurden von Babs (Meldung hierunter) die ersten Mönchsköpfe gemeldet, da sind auch schon die nächsten da (links). Aber wer hätte gedacht, dass die Austernseitlinge, die ersten von Michael gefundenen, schon ganz verdorben waren. 

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Erste Herbsttrompeten und Mönchsköpfe und Gedrängel am Baumstumpf um die besten Plätze


Herbsttompetenkorb Babs 20.10.22
Baumstumpf Babs 20.10.22

Babs schreibt am 20. Oktober 2022:

"Hallo Heinz-Wilhelm,

meist bin ich eine Leserin dieses tollen, bunten und sehr informativen Forums für Pilzfreunde. Vielen Dank für die viele Arbeit, die täglich darin steckt und für die kleinen Pointen, die mir des Öfteren ein breites Schmunzeln in das Gesicht zaubern. Da es aktuell etwas ruhiger mit der Röhrlingsschwemme wird, möchte ich nach langem auch gerne einen kleinen Beitrag liefern.

Im Naturpark Stromberg-Heuchelberg und dem angrenzenden Kraichgau sind die Röhrlinge am vergehen, die Herbstpilze kommen langsam zum Vorschein. Gestern konnte ich mein Körbchen mit den ersten gut versteckten Herbsttrompeten (1. Foto rechts) und ein paar schönen Mönchsköpfen füllen, von denen aber die meisten zum Aussporen stehen blieben.

Häufig stehen auch riesengroße Flockenhexen im Wald; ihretwegen war ich Anfang dieser Woche in den Löwensteiner Bergen. Diese durften ebenfalls stehen bleiben, da es genügend kleine knackige gibt. Auch die Rötelritterlinge kommen, oft mit den Nebelkappen zusammen in großen Hexenringen heraus.

Abgelichtet habe ich sie, weil sie am Baumstumpf den Ziegelroten Schwefelköpfen das Revier streitig machen wollen. Ein vorwitziger Lila Lacktrichterling hat sich dreist zwischen sie gedrängelt, siehe das 2. Foto rechts.

Witzig sehen die alten Parasolpilze aus, sie haben sich wohl eine Art Helmlingsschimmel im nebelnassen Wald eingefangen.

Die Trompetenpfifferlinge lassen sich hier noch Zeit, ebenso die Reifpilze. Einzelne Stoppelpilze kommen langsam heraus, in manchen Waldstücken kommen sie im Herbst schubkarrenweise vor.

Ich wünsche uns Pilzfreunden allen noch einen schönen langen goldenen Herbst!

Viele Grüße Babs"

(4 Fotos © Babs)

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Mönchsköpfe Babs 20.10.22
Herbsttrompeten groß Babs 20.10.22

2 Fotos: Die Mönchsköpfe oder Mönchskopftrichterlinge haben sich in diesem Pilzjahr bislang rar gemacht. Sie sind bekannt für große, mitunter imposante Hexenringe oder lange Reihen. Jung sind sie beste Speisepilze, alt werden sie zäh und bitterlich. Sie kommen hauptsächlich im Süden vor, im Norden sind sie deutlich seltener. Rechts die ersten Herbsttrompeten, wie sie Babs vorfand. 

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Heikos Mitgefühl für die achtköpfige Flocki-Familie: Das hätte auch Franz Beckenbauer begeistert


8Flockis Heiko 20.10.22

Foto: Diese 8er-Gruppe Flockenstieliger Hexenröhrlinge ließ Heiko unbehelligt, weil er sie "nicht trennen wollte". Franz Beckenbauer, bekennender Naturbursche, hätte sich an dieser Haltung mit Sicherheit begeistert, wenn er nicht sogar spontan seinen bekannten Song "Gute Freunde kann niemand trennen" angestimmt hätte. 

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Fund Heiko 20.10.22

Heiko schreibt am 20. Oktober 2022:

"Lieber Heinz-Wilhelm,

ich habe heute Vormittag eine weitere Runde in den Buchenwäldern im Kreis Böblingen drehen können.

Hauptgrund war eigentlich, dass ich einen Birkenporling ernten wollte, dessen Wachstum und Reifephase ich seit einigen Wochen beobachte. Hier hatte mir Renate vom Pilzticker BaWue ihre wertvollen Tipps gegeben. Vielen Dank dafür!

Selbstverständlich kam ich aber auch nicht umher, nach weiteren Speisepilzen Ausschau zu halten. So kam dann auch eine schönes Körbchen zusammen. Ich entdeckte zwei knackige Fichtensteinpilze, einige Maronen, schöne Frauentäublinge, eine Eichenrotkappe, mehrere Kuhröhrlinge, Rotfußröhrlinge sowie mehrere Dutzend bester Flockenstieliger Hexenröhrlinge. Das Foto rechts zeigt ein Zwischenresultat meines Fundes. 

Eine Großfamilie mit acht Flockis tat es mir besonders an, so dass ich diese nicht trennen wollte und im Herbstlaub stehen ließ.

Ich wünsche Dir und allen Pilzfreunden weiterhin viel Erfolg bei der Suche nach den Schätzen des Waldes!

Heiko"

(2 Fotos © Heiko)

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