Pilzticker Bawue 194: Pilzfunde in Baden-
Wuerttemberg vom 19.07.2019 - 02.08.2019



Pilzticker Bawue 194




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Übersicht aller bisherigen Pilzticker Baden-Württembergs




Landkreis Waldshut: Vier prächtige Gelbporige Raufüße nach einem ergiebigen Landregen


Foto: Da ist Armin beinahe zur besten Stunden gekommen: diese vier Gelbporigen Raufußröhrlinge, die bevorzugt bei Eichen, hin und wieder auch bei Rotbuchen wachsen, hat der Landregen im Jestetter Wald herausgetrieben. Sie sind je nach Region selten bis sehr selten. (Foto © Armin)

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Armin schreibt am 2. August 2019:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

trotz großer Trockenheit sind nach einem ergiebigen Landregen die auf dem Foto abgebildeten schönen vier Gelbporigen Raufüße im Jestetter Wald, Kreis Waldshut, gewachsen. Eine willkommene Ausbeute!

Mit freundlichen Grüßen Armin«

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Sehr lesenswert!

Mit Dank und Demut genießt Doris ihre geliebten Brätlinge - auch roh, gleich im Wald

Doris schreibt am 1. August 2019:

»Lieber Heinz-Wilhelm, 

am Samstag bin ich von meinem Besüchle in Bad Schönborn zurückgekommen und natürlich noch vor dem Kofferauspacken mit Hund in den Wald gegangen, bei Schwäbisch-Hall. Ich weiß ja inzwischen, an welchen Orten ich um diese Jahreszeit nach den geschätzten Brätlingen Ausschau halten muss.

Und wie erwartet waren sie da. Vier Stück habe ich stehen lassen und drei kleine, knackige mitgenommen. Ein besseres Abendbrot als frische Brätlinge mit Salz und einem guten kräftigen Bauernbrot dazu kann ich mir gerade nicht vorstellen! Montags gab es dann einige Brätlinge zum Mittagessen. Da mein Mann meine Begeisterung für Brätlinge nicht wirklich teilt, reichen mir eigentlich immer zwei bis drei Stück als kleine, aber feine Mahlzeit.

Gestern habe ich mal ein anderes Waldstück aufgesucht, in dem auch jedes Jahr Brätlinge zu finden sind. Ich konnte sie riechen, bevor ich sie sah. Traumhaft!


Der Geruch verriet sie

Ein sehr großer, alter, angenagter Brätlingsmethusalem war die Geruchsquelle. Die Pilze riechen nach Heringslake, fischartig. Es standen noch einige andere drum herum. Und wieder konnte ich drei junge, pralle Pilze mitnehmen. 

Auf dem Bild (rechts) ist eine kleine 3er-Gruppe zu sehen, die ich stehen ließ. Wenn der Hut nicht mehr eingerollt und knackig ist, sondern sich schon gestreckt hat und die Lamellen bräunliche Flecken haben, dann dürfen die Brätlinge auf jeden Fall im Wald bleiben.

Am Wochenende fielen bei uns ca. 20l/qm Regen. Es hat der Natur sehr gut getan. Und vielleicht reicht es aus, um das Pilzwachstum anzuregen. Wir werden sehen. 

Ich hoffe aber, dass der Regen die Zeit für Brätlinge ein wenig verlängert. Zu lang anhaltende Trockenheit zwingt selbst diese sehr robuste Pilzart, ihr Wachstum einzustellen.

Roh gegessen, »vielleicht mit ein wenig Salz bestreut«

Lieber Heinz-Wilhelm, ich schreibe Ihnen diese Zeilen, weil ich glaube, dass Sie die unbändige Freude nachvollziehen können, die der Fund von nur einem einzigen Brätling  auslösen kann. Im Wald roh gegessen*, vielleicht mit ein wenig Salz bestreut. Das ist einfach Glück und Zufriedenheit pur. Mehr braucht's nicht. 

Oder sollte ich besser sagen: Darunter tu ich's nicht?

Vielleicht kommt es auf die Einstellung an? 

Mir ist nicht wichtig, dass diese Zeilen öffentlich werden. Eher ist es mir unangenehm. Aber ich möchte so gerne vermitteln, dass es sich lohnt, nach den vermeintlich kleinen Dingen Ausschau zu halten und sich daran zu erfreuen. Und dass diese Freude zur Achtung und zum Respekt vor der gesamten Natur beitragen kann. 

Ich schütze und bewahre das, was mir lieb und teuer ist. 

Jetzt soll's aber genug sein. 

Herzliche Grüße und eine gute Zeit! 

Doris«

(Foto © Doris)

* Brätlinge zählen zu den wenigen Pilzarten, die man unbedenklich roh essen kann, eine Verzehrart, die von Kennern vor allem noch im Bayerischen Wald praktiziert wird

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Schönbuch und Wälder um Böblingen: Gelbporige Raufüße aus dem Eichenwald


Foto: Sie wachsen gerne in von Eichen dominierten Wäldern auf reichhaltig mineralisierten Lehmböden, die Gelbporigen Raufußröhrlinge. Markant und schön anzusehen sind ihre zitronengelben Röhren, siehe das zweite Foto. (2 Fotos © Renate)

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Renate über ihren Fund vom 30. Juli 2019:

»Guten Tag liebe Pilzsammler,

meine zwei Fotos von Gelbporigen Raufußröhrlingen stammen vom  30. Juli 2019, und zwar vom Rande des Schönbuchs. Es gab darüber hinaus noch etliche ältere Exemplare, die ich aber stehen ließ.

An diesem Fundort stehen diese schönen Pilze mit den zitronengelben Röhren wirklich fast
nur unter Eichen. Bereits Anfang Juli gab es, obwohl es bereits sehr trocken war, den ersten Schub, bald darauf einen weiteren. Wenn sie wachsen, dann sehr, sehr üppig, oft in Büscheln. Übrigens finde ich sie auch in den Wäldern um Böblingen.

An ihren Wuchsstellen stehen für gewöhnlich auch meine Rotkappen, also Eichenwald-Rotkappen. Dieses Jahr vermisse ich sie bislang. Droht ihnen womöglich das gleiche Schicksal wie im vergangenen Jahr, als sie wegen der Trockenheit ganz ausblieben?

Mit großem Interesse lese ich den Pilzticker, der mir eine große Orientierungshilfe ist. Vielen Dank dafür! Das eine oder andere Mal habe ich auch schon einen kleinen Beitrag beigesteuert - wie meinen heutigen.

Mit herzlichen Grüßen, Renate aus Böblingen«

(Nachgereicht am 3. August 2019)

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Maulbronn: Ein Überlebenszwergerl, durchgeschleppt von Stümpfen und Wurzeln


Foto: Wenn Pilzfreunde erst einmal den Klebrigen Hörnling fotografieren, ist es um alle anderen Pilzarten meist schlecht bestellt. Denn der auch »Zwergerlfeuer« genannte Pilz aus der Gattung der Hörnlinge ist ein kleiner Überlebenskünstler: die Stümpfe und Wurzeln, von denen er sich ernährt, können auch noch tief in einer hartnäckigen Trockenperiode Wasser speichern - wenn viele, viele andere Großpilze längst vertrocknet sind. Er ist bedingt essbar, schmeckt aber nach nichts. (Foto © Sven)

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Sven schreibt am 28. Juli 2019:

»Lieber Heinz-Wilhelm,

heute war ich ein wenig in meinem Maulbronner Wald spazieren. Außer vielleicht einer ersten Krausen Glucke erwartete ich nicht viel.

Ich fand leider keine, dafür aber den ein oder anderen Fruchtkörper verschiedenster Pilze, die sich trotz der heißen und trockenen Tage jetzt nach dem Regen* durchkämpften. Mitunter Sommersteinpilze, Perlpilze und einen Hexenröhrling. Leider meist schon von Maden zerfressen.

Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung des Sommerwetters und hoffe auf einen starken Herbst.

Mit freundlichen Grüßen, Sven«

*Lieber Sven,

die von Dir gefundenen Pilze haben mit den jüngsten Regenfällen mit Sicherheit nichts zu tun. In einem völlig ausgetrockneten Wald brauchen die Pilze (genauer das Myzel) je nach Niederschlagsmenge und je nach Pilzart bis zu Wochen(!), ehe sie die ersten Fruchtkörper bilden. Mehr dazu hier.

Das Pilzwachstum ist aus bekannten Gründen deutschlandweit so gut wie vollkommen zum Erliegen gekommen und wir müssen uns bis zum nächsten Schub, den die letzten Regenfälle ausgelöst haben könnten, gedulden.

Viele Grüße Heinz-Wilhelm

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Sehr lesenswert!

Schwäbisch-Hall: Auf dem »Brätlingsweg« gibt es für Doris kein Halten mehr


Foto: Wir befinden uns, wie man sieht, in einem guten Jahr des Milchbrätlings. Wie Veronika Roider im Bayerischen Wald, so hat sich auch Doris in der Region Schwäbisch-Hall in diese Delikatesse verliebt. Die hier gezeigten Exemplare im besten Alter hat sie heute gefunden.

Neben Baden-Württemberg (außer Doris auch Pilzfreund 71 Ronny/Fränkisch-Schwäbischer Wald) haben wir auch bereits Funde aus Sachsen (2 mal im Erzgebirge, Pilzfreund Hermann) und Niedersachsen (Oberharz/Stefan) gemeldet bekommen. (Foto © Doris)

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Doris schreibt am 22. Juli 2019:

»Lieber Heinz-Wilhelm, 

immer noch streife ich mit Hund durch den Wald. Unsere Hündin ist inzwischen 15 Jahre alt und kann nicht mehr alle Wege mit mir gehen. Aber die junge leistet mir gerne Gesellschaft und freut sich über zusätzliche Spaziergänge.

Mit Pilzen sieht es zur Zeit nicht so gut aus. Es ist einfach zu heiß und trocken. 

Für mich immer wieder ein kleines Wunder sind die Brätlinge. Sie trotzen den widrigen Bedingungen und erscheinen jedes Jahr treu an ihren Plätzen. 

Bis vor einigen Jahren kannte ich sie überhaupt nicht. Durch Ihren Bericht über Veronika Roider angespornt, habe ich sie gesucht und gefunden. 

Vergangenen Freitag fand ich den ersten. Wie immer auf dem von mir so genannten »Brätlingsweg«. Große Freude! 

Da ich morgen bis zum Ende dieser Woche meine Tochter und Familie in Schönborn besuche, habe ich heute natürlich nochmal einen kleinen Ausflug in den Wald machen müssen. Zu verlockend war die Aussicht auf Brätlinge. Und es hat sich gelohnt, wie sich jeder Waldgang lohnt. Egal ob mit oder ohne Beute im Korb. 

Wäre ich die nächsten Tage zu Hause gewesen, so hätte wohl mein Verstand gesiegt und ich hätte die Brätlingsernte um 2-3 Tage verschoben. Aber unter den gegebenen Umständen setzte sich mein Begehr durch und die Freude auf ein leckeres Abendessen. 

Bei anderen Pilzen fällt es mir inzwischen relativ leicht, sie auch mal den Waldbewohnern zu überlassen. Ich befinde mich in keiner Notlage und muss nicht alles mitnehmen. Nur bei den Brätlingen, da frisst das Verlangen immer noch den Verstand. Aber ich arbeite dran. 

Herzliche Grüße und ein riesengroßes DANKESCHÖN für Ihre inspirierenden Seiten über Pilze, Sammler/-innen, Rezepte...

Doris«

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Schönbuch: Ernst überließ den angeknabberten Rothütigen Steinpilz den hungrigen Waldtieren


Foto: Ein Rothütiger oder Kiefernsteinpilz. Da die Schnecken und Nager schon einmal ordentlich angefangen hatten, ließ Ernst ihn den Tieren zum gefälligen Buffet. (Foto © Ernst)

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Ernst schreibt am 21. Juli 2019:

»Lieber Heinz-Wilhelm, liebe Sammelgemeinde,

möchte euch mein recht mageres Ergebnis von heute zeigen, als ich mal nachschauen war, was an meine Plätzen denn so los ist.

Ein Kiefernsteinpilz und eine Handvoll Pfifferlinge war alles, was ich fand. Ansonsten war der Wald leer von Pilzen. Lediglich ein alter Herr von Strubbelkopf kam mir auf dem Rückweg noch vor die Kamera. Keiner der gefundenen Pilze war von Speisewert.

Viele Grüße Ernst«

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Eine wahre Freude für Walter, die küchenfertigen Pfifferlinge in 1100m üNN zu ernten


Walter schreibt am 20. Juli 2019:

»Lieber Heinz-Wilhelm,

ich war am Freitag wieder einmal, der momentanen Pilzflaute in meinen Mittellagegebieten 400 - 600m üNN im Schwarzwald trotzend, in meinem Schluchseegebiet auf 1100 Metern Höhe unterwegs.

Es gibt zwar noch keine Fichtensteinpilze, dafür aber in allen Wuchsstadien Perlpilze, und - eine wahre Freude: viele, viele Pfifferlinge, die fast küchenfertig dastanden (2. Foto rechts) und mit großer Freude geerntet und ins dekorative Körbchen verfrachtet wurden (1. Foto rechts)!

Schön anzusehen, aber nichts für den Korb waren ebenfalls viele Gallenröhrlinge und Schönfußröhrlinge.

Liebe Grüße Walter«

(2 Fotos © Walter K.)

Blau = ungenießbar

Rot = giftig

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Schönbuchpark: Skurrile Statuetten auf moosbewachsenem Waldpodest


Foto: An eine Statuette oder gar an ein Totem scheint dieser junge Glänzende Lackporling erinnern zu wollen. Die hoch geschätzten Heilpilze bilden im Jungstadium nicht selten skurrilste Formen.

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Ernst schreibt am 20. Juli 2019:

»Lieber Heinz-Wilhelm,

der Schönbuchpark, den ich gestern durchstreifte, schien pilzleer und trocken zu sein.

Dann aber konnte ich auf einem moosbewachsenen alten Stumpf einige Glänzende Lackporlinge (Ganoderma lucidum s. Foto oben und rechts) im Kinderstadium entdecken. Da werde ich dranbleiben und sie bei entsprechender Größe einsammeln gehen. Der Pilz auf dem ersten Foto mutet schon fast wie eine Waldstatuette an.

Ich hoffe - sicher im Namen aller Pilzfreunde - auf baldigen Regen in der Region.

Liebe Grüße Ernst«

(2 Fotos © Ernst)

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Heiko überrascht das trotz Trockenheit üppige Pilzaufkommen bei Calw


Heiko schreibt am 19. Juli 2019:

»Lieber Heinz-Wilhelm,

animiert von Christian aus dem Pilzticker Bayern, habe ich mich heute Nachmittag in den Fichtenwäldern im Großraum Calw nach möglichen Vollmond-Funden umgesehen.

Ich fand meinen ersten Maronenröhrling dieses Jahr sowie eine schöne Breitblättrige Glucke. Ein vermeintlicher Steinpilz erwies sich nach Geschmacksprobe als Gallenröhrling (zweites Foto rechts). Ansonsten kann ich wieder großen Nachschub an Perlpilzen vermelden, wovon das erste Foto rechts zeugt.

Insgesamt war ich angesichts der anhaltenden Trockenheit überrascht von dem üppigen Pilzaufkommen. Nach der angesagten Trocken- und Hitzewelle nächste Woche hoffe ich, dass der Regen einkehrt und sich bald die ersten Fichtensteinpilze zeigen.

Herzliche Grüße an alle Pilzfreunde, ganz besonders an Ronny (Pilzfreund 71 in YouTube) für seine Tipps und Unterstützung!

Heiko«

(2 Fotos © Heiko)

Blau = ungenießbar

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