Pilzticker Bawue 103
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Foto: Viele Pfifferlinge hat Christoph in den Wäldern um die Gemeinde Schluchsee gefunden. Und wie man sieht, auch einen Herrn mit einem dicken Bauch.
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Christoph schreibt am 14. August 2017:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
im Hochschwarzwald sind die Pfifferlinge inzwischen reichlich zu finden. Auch viele Maronen und einzelne Steinpilze - die meisten leider alt und madig - waren dabei. Der einwöchige Ausflug nach Schluchsee und Umgebung hat sich also gelohnt, die Vorräte sind gut gefüllt.
Viele Grüße Christoph«
Foto: In Moos und Gras wimmelte es nur so von herrlichen Pfifferlingen. Die Wälder von Schluchsee waren eine Reise wert. (2 Fotos © Christoph)
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Foto: Pfifferlinge in Reih' und Glied zeigen und Gero und Clara. Im Nordschwarzwald scheinen sie momentan an vielen Stellen gut zu gedeihen. (2 Fotos © Gero)
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Gero und Clara schreiben am 13. August 2017:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
endlich gibt es frische große Pfifferlinge en masse im Nordschwarzwald, hinter Ettlingen. Die kamen nach dem Regen quasi über Nacht, denn zuvor gab's nur winzig kleine Pilzkieselsteine.
Die ungenießbare Hexenbutter (Foto rechts) haben wir dagegen im Wald
gelassen.
Schöne Grüße, Gero und Clara«
Kerstin schreibt am 13. August 2017:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
heute gibt es Pfifferlinge und Semmelstoppelpilze.
Herzliche Grüße aus dem Rems-Murr-Kreis, Kerstin«
Foto rechts: Schön in Szene gesetzt hat Kerstin ihren Pilzfund. Pfifferlinge und Semmelstoppelpilze zusammen - das schmeckt ausgezeichnet. (Foto © Kerstin)
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Foto: Wenn das keine erstklassige Mischpilz-Pfanne gibt! Im Nordschwarzwald lohnt sich in diesen Tagen das Pilzesammeln. (Foto © Natalia)
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Natalia schreibt am 13. August 2017:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
heute waren wir zwei Stunden im Bereich Forbach/Nördlicher Schwarzwald unterwegs
Wir haben zwar nur drei Steinpilze gefunden, die dafür aber Spitzenklasse waren. Außerdem gab es reichlich Pfifferlinge. Für die meisten Hexenröhrlinge waren wir leider zu spät dran. Einige Brauchbare gab es aber auch noch.
Die ersten Semmelstoppelpilze haben wir ebenfalls gesichtet, außerdem ein paar Raufüße, Rotfußröhrlinge und Kuhröhrlinge.
In Acht nehmen muss man sich derzeit vor Gallenröhrlingen, von denen es jede Menge gibt.
Grüße Natalia«
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Foto: War das eine Pfifferlingslese! Wenn Torben und Liz da heute mal nicht das Kreuz schmerzt. Hinten ist ein besonders großer Steinpilz erkennbar. Und, wie es sich nach solch einer Pilzwanderung gehört, ein großes Bier. Auf dem zweiten Foto lachen die Pfifferlinge überall im Waldboden - und Liz lacht mit. (2 Fotos © Torben)
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Torben schreibt am 12. August 2017:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
heute waren wir in den Wäldern rund um Baden-Baden wandern. Besonders in Bezug auf die Pfifferlinge waren wir sehr erfolgreich. Hier kamen gut drei Kilo zusammen. Gegen Ende der Wanderung haben wir sogar welche stehen lassen, weil es einfach zu viel wurde. Das kommt sicherlich auch eher selten vor.
Ferner ließen sich die ersten Fichtensteinpilze blicken, was uns gefreut hat, da das Rezept der eingeplanten Pilz-Quiche auch eine Steinpilzbeteiligung vorsieht. Ferner konnten wir Semmelstoppelpilze, Herbstrotfüße, Flockenstielige Hexenröhrlinge und sogar die erste Krause Glucke der Saison finden.
Viele Grüße, Torben und Liz«
Foto: Dies könnte der sehr seltene Große Anisegerling sein. Hinweise dafür sind die Nadelstreu und die für Anisegerlinge typische dezente Gelbfärbung des Hutes, die bei dem zweiten Pilz von links andeutungsweise zu sehen ist. Großsporige Egerlinge, die ebenso riesig werden (bis 40cm Hutdurchmesser), wachsen hingegen an Waldrändern, auf Wiesen und in Straßengräbern. (Foto © Christian)
Christian schreibt am 12. August 2017:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
die Tage sind derzeit ausgebucht für das Sammeln von Steinpilzen, Maronen und Hainbuchröhrlingen. Dann mit dem Putzen, Portionieren und Einfrieren. Und natürlich auch dem Zubereiten und schließlich dem verdienten Verzehr der geernteten Früchte.
Abseits dieser Tätigkeiten waren wir heute auf Entdeckungstour und haben neue Gebiete erkundet. Die gefundenen Champignons waren die bisher größten die ich gefunden habe. Leider verzerrt die Kamera und es kommt nicht real zur Geltung.
Einen schönen Sonntag und viele Grüße, Christian«
Oliver schreibt am 12. August 2017:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
ich hatte heute Morgen krasses Glück, indem ich diese Breitblättrige Glucke gefunden habe. Im Gegensatz zur Krausen Glucke wächst sie fast immer am Wurzelgeflecht von Laubbäumen, was auf dem Foto ganz gut zum Ausdruck kommt.
Viele Grüße Oliver«
(Foto © Oliver)
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Foto: Was ein Jogginglauf einem doch so in den Stoffbeutel zaubert. Pfirsich-, Speise- und Apfeltäublinge, einen Flocki, Perlpilze und Kavenzmänner von Großsporigen Champignons. Einer will fast so groß wie die Getränkeflasche sein. Und eignet sich durchaus als Römischer Rundschild... (2 Fotos © Michael)
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Michael schreibt am 11. August 2017:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
wie schon so oft, habe ich wieder beim Joggen vom Laufweg aus gute Funde in Neuthard gemacht. Der Stoffbeutel war zum Glück vorsorglich dabei.
Verschiedene köstliche Täublinge, Perlpilze und einen Flocki entdeckte ich keine 5 Meter neben dem Weg im Wald.
Auf dem Heimweg fand ich auf einer meinen Wiesen wieder
einige Großsporige Anisegerlinge. Alle gefundenen Pilze waren völlig wurmfrei.
Der Champignon hat doch, wie man auf dem Foto rechts sieht, etwas von einem Römischen Rundschild!
Viele Grüße Michael«
Foto: Drei Steinpilze und einige Flockenstielige Hexen hat Gerald im Landkreis Ostalb gefunden. (Foto © Gerald)
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Gerald schreibt am 11. August 2017:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
das Pilzfieber hat mich gepackt. So ging ich heute erneut los, um neue Pilzgegenden zu erkunden.
Fichtensteinpilze und Maronen sind allerdings immer noch nicht da.
Dafür fand ich drei schöne Steinpilze und einige Flockis. In einem dunklen Fichtenwald war ein Hexenring aus Safranschirmlingen.
Grüße Gerald aus dem Ostalbkreis«
Foto: Dieser Anblick bietet doch keinen Grund zur Klage! Gerlinde und Heinz haben einen sehr schönen Fund aus Mischpilzen inklusive einigen Pfifferlingen und einem Grüngefelderten Täubling, der wie ein Türkis-Mineralstein in der Mitte strahlt, gemacht. (Foto © Gerlinde)
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Heinz schreibt am 11. August 2017:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
nach längerer Zeit möchten wir uns auch einmal wieder melden. Wir hätten gerne etwas Regen von Thüringen oder Sachsen gehabt, denn bei uns war es sehr trocken. Viel zu trocken! Die Wälder waren regelrecht verdorrt, von Pilzen keine Spur.
Es regnet jetzt seit zwei Tagen - und schon beginnen die Pilze zu wachsen. Es ist nicht viel, was Gerlinde und ich gefunden haben, aber es reicht.
Da in den Wäldern um Wiesental Schlagraum gemacht wurde, ist die Ausbeute bei uns gleich null. Wir sind jetzt ständig auf der Suche nach neuen Pilzrevieren, aber das ist gar nicht so einfach. Aber ich denke, wir werden schon etwas finden.
In den Wäldern um Kronau, Hambrücken usw., wo Michael so viel Erfolg hat, finden wir leider nichts. Man weiß halt nicht, wo man suchen soll.
Aber wir haben es ja nicht weit in die Pfalz, in den Schwarzwald oder in den Odenwald.
Viele Grüße aus Waghäusel, Gerlinde und Heinz«
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Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
Ausgefallene Pilzgerichte wie Kaffee mit Reishi, Steinpilze im Kichererbsen- und Kartoffelpürree, Sammel- und Gesundheitstipps und vieles mehr: Hier geht's zum genussvollen Stöbern in Wohlrabs Pilzreich
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