Liebe Pilzfreunde,
der bunte Pilzticker soll eine Lücke schließen.
Immer wieder erhalte ich Pilznachrichten, die nicht in die Schubladen der einzelnen Pilzticker passen. Sei es, dass sie keinem Bundesland zuzuordnen sind oder dass sie etwas abseits der aktuellen Fundmeldungen stehen.
Oft ist es aber viel zu schade, sie in den elektronischen Abfalleimer zu verfrachten. Dazu sind sie zu spannend, zu witzig, zu kurios oder einfach zu informativ.
Wie in den anderen Pilztickern, so herrscht auch hier eine strenge chronologische Ordnung. Die früheren Ausgaben vom Bunten Pilzticker findet Ihr im Archiv (direkt hierunter klicken).
Auf geht's!
Der Bunte Pilzticker
Liebe Pilzfreunde,
auf einen Aufsehen erregenden Bericht hat mich die Schweizer Pilzfreundin Claudia aufmerksam gemacht. Dabei geht es um schwere Erkrankungsfälle von ALS (Amyotrophe Lateralsklerose, auch Lou-Gehrig-Krankheit genannt). Das ist eine Nervenkrankheit, die gehäuft in dem französischen Dorf Montchavin, bekannt als Skiparadies, aufgetreten war.
Erst nach langjährigem Suchen kamen Toxikologen der Ursache auf den Grund: die Betroffenen hatten allesamt, teils über Jahre, Riesenlorcheln (Foto rechts) verzehrt. Die Zeit bis zum Ausbruch der Krankheit dauerte zwischen langen 5 und 20 Jahren.
Den interessanten Bericht findet ihr hier.
Da die Wirk- und Giftstoffe etlicher Lorchelarten bislang nicht erforscht sind, kann es nur heißen:
Finger weg von allen Lorchelarten!
Ausnahme ist nach bisherigen Kenntnissen allein die Scheibenlorchel (Größter Scheibling).
Vielen Dank für den Hinweis, liebe Claudia!
(Archivfoto vom 4.4.2018 © Hanna)
Der Bunte Pilzticker
6. Dezember 2022
Foto: Ein Plakat für die Schule zum Thema "Wald": Lijan hat es mit Papas Hilfe gefertigt. Er hielt dazu einen Vortrag vor seiner Klasse. An schönen Fotos und fachlich einwandfreien Texten mangelte es nicht. (Foto © Stefan)
Der Bunte Pilzticker
Stefan vom Pilz-Ticker Hessen schreibt am 27. Oktober 2022:
"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,
Dani hat deinen Lesestopp leider missachtet und mir mit einem Satz heißen Ohren gedroht. Alternativ darf ich das Gericht aber auch nochmal kochen. Also alles wie immer... 😂
Lijan ist gerade ganz stolz. In seiner Schulkasse haben sie vor den Ferien das Thema "Wald" begonnen und Lijan möchte einen kurzen Vortrag über Pilze halten. Als er uns das gesagt hat, hatte er mich gebeten, mit ihm zusammen ein Plakat zu gestalten. Gestern hat er es mir zum ersten Mal ganz stolz gezeigt und erörtert.
Er hat das so schön, ausführlich und ruhig gemacht, dass mir als Papa stolz die Brust schwoll und die Äuglein etwas feucht wurden - richtig toll.
Ich habe immer versucht, um Referate einen weiten Bogen zu machen, weil ich Muffensausen hatte...
Ganz liebe Grüße, Stefan"
Foto: In diesem Heizungskeller wird getrocknet wie bei den Profis: Wir sehen zwei Trocknungssiebe der Marke Eigenbau von Hannes. Die Maschenweite von 5 Millimetern sei ideal, weil dann kaum Pilzbrösel hindurchfallen können, so der Tüftler. Auf dem unteren Drahtgeflecht liegt zudem eine Gardine aus Kunstfaser. Was den Vorteil hat, dass man die getrockneten Stückchen und Scheiben besser ablösen kann. Ein Tischventilator unter den Sieben sorgt für einen leisen Luftstrom nach oben. Bei 30 Grad Raumtemperatur sind die maximal 1cm dicken Pilzscheiben binnen eines Tages so trocken, "dass sie ihre starre Form behalten", so Hannes. (2 Fotos © Hannes)
Der Bunte Pilzticker
Hannes schreibt am 17. Oktober 2022:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
im viel zu trockenen Sommer haben einige Mykologen einen prächtigen Pilzherbst vorausgesagt, der nun tatsächlich eingetreten ist. Noch nie habe ich im Forstenrieder Park südlich von München derart viele, nahezu makellose Maronen gefunden. Nach vielen Tagen im Wald will ich erzählen, wie wichtig der richtige Partner ist.
Geht man allein in die Wälder, kommt man ungehindert voran, kann sich über die Funde aber vorwiegend nur „nach innen" freuen.
Geht man mit einer Gruppe, sollte man ständig nach den anderen sehen und ihre verschiedenen Bedürfnisse berücksichtigen.
Für ideal halte ich ein Zweierteam, das möglichst gut aufeinander eingespielt ist – wie mit meiner Frau Stefanie. So bewegen wir uns zügig zu den „trächtigen" Waldabschnitten, verlieren uns fast nie aus den Augen und erfreuen uns gemeinsam am leuchtenden Herbstwald mit seinen Schätzen, siehe das Foto rechts.
So transportieren wir derzeit nach jedem Waldtag einige Kilo Maronen, wenige Hexenröhrlinge und seltener Steinpilze nach Hause. Dort stellt sich das Problem, diese Mengen effizient zu trocknen. Bestens bewährt haben sich Drahtgitter mit fünf Millimetern Maschenweite, zumal kleinere Stücke nicht so leicht durchfallen. Auf dem Foto ist zu sehen, dass auf dem unteren Sieb zusätzlich ein passendes Stück Gardine aus Kunstfaser liegt.
Erst kommen die getrockneten Pilze in den Gardinenbeutel, dann in Gefäße
Der Vorteil der zusätzlichen Auflage zeigt sich nach der Trocknung, wenn ich die Pilzscheiben mit wenig Aufwand ablösen und schnell einsammeln kann.
Insbesondere wenn beide Siebe übereinander liegen, sorgt ein Tischventilator darunter für einen schwachen, nach oben gerichteten Luftstrom. So werden die scheiblierten Schätzchen mit einer Anfangsstärke von höchstens einem Zentimeter im Heizungskeller bei ca. 30 °C an einem Tag so trocken, dass sie ihre starre Form behalten.
Sicherheitshalber hänge ich sie wie in übergroßen Teebeuteln aus Gardinenstoff auf. Erst wenn die Pilzstücke so brüchig wie Kartoffelchips sind, landen sie in gebrauchten 1-Liter-Joghurtbechern und blechernen Keksdosen. Im dunklen Keller warten sie auf ihren finalen Auftritt als Pilzknödel, im Risotto, in Suppen und Nudelsaucen – oder etwa als Weihnachtsgeschenk.
Schöne Grüße von Hannes"
Anmerkung: Nicht ganz so perfektioniert, doch ebenfalls sehr alltagstauglich waren die alten Trocknungssiebe der Marke DDR, siehe Tageseintrag mit Foto vom 4. Oktober 2019 von Jeannette.
Foto: Geschnittene Burgundertrüffeln. Sie eignen sich ausgezeichnet zum Anbau in Plantagen und als Zukunftsinvestition. Bis zum 2. Weltkrieg war Deutschland das weltweit stärkste Exportland dieser köstlichen Trüffel. (Archivfoto© Oliver/Pilzticker BaWue)
Der Bunte Pilzticker
Liebe Pilzfreunde,
nach mehreren Jahren des Hoffens und Bangens wachsen mittlerweile deutschlandweit in rund 50 Trüffelkulturen die begehrten Knollen. Mit Preisen von bis zu 600-800€ pro Kilogramm kann der unterirdisch wachsende Pilz durchaus als „Schwarzes Gold" bezeichnet werden.
Auch an der bayerischen Landesanstalt in Veitshöchheim wurden im letzten Jahr erste Burgundertrüffel gefunden. Doch welches wirtschaftliche Potenzial steckt in der Knolle? Welche Vermarktungsstrategien sind geeignet? Was gibt es Neues aus der Trüffelforschung und wie gelingt der Einstieg in den Trüffelanbau?
Die Antworten darauf gibt die Tagung des Trüffelverbandes vom 22. bis 23. Oktober 2022 an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim.
Neben spannenden Vorträgen aus Wissenschaft und Praxis ist auch die Begehung der LWG-Trüffelkulturen geplant. Nach dem Motto nicht nur über Trüffeln sprechen, sondern auch genießen gibt es zudem am Samstagabend (22.10.) ein Trüffeldinner.
Die Tagung richtet sich an alle Trüffel-Interessierten, Trüffel-Experten und Neulinge, die den Einstieg in das vielversprechende Kulturverfahren planen.
Einblicke in die LWG-Forschungsarbeit rund um die Trüffeln gibt es hier.
Nähere Infos zu der Tagung unter e-Mail
Foto rechts: Ein Gedicht zu Ehren der Pfifferlinge hat uns Pilzfreund Simon aus seinem Urlaub in Finnland zugesandt. Dort stehen weniger die Pilze, sondern das Angeln im Mittelpunkt. Doch so ganz ohne geht es dann doch nicht. Deshalb ein lyrischer Lobpreis den goldgelben Königen und ihrer hohen Zeit. (© Foto und Text: Simon G.)
14. Juli 2022
Der Bunte Pilzticker
Thomas vom Pilz-Ticker BaWue schreibt am 24. Juli 2021:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
obwohl ich im Frühjahr schon mal vor den Zecken gewarnt hatte, möchte ich heute nochmal alle Wald- und Pilzfreunde ausdrücklich vor den neuen und noch viel aggressiveren Zeckenarten warnen.
Vor knapp sieben Wochen hatte ich einen Zeckenstich am Schienbein, an den ich mich noch sehr gut erinnern kann. Nach meinem cirka vierstündigen Waldgang entdeckte ich die Zecke damals unter dem Bund meiner rechten Socke, die ich natürlich sofort entfernt hatte.
Am vergangenen Mittwoch fiel mir ein kleiner roter Fleck an der damaligen Einstichstelle auf, den ich weiter beobachtete. Am Donnerstag Abend war es bereits eine Kreisrunde Rötung (Foto rechts). Für mich sah es sehr stark nach einer Wanderröte aus, obwohl ich mir das überhaupt nicht vorstellen konnte, weil die Zecke doch vielleicht nur wenige Stunden an mir war.
Zudem sprühe ich mich immer mit Anti-Zecken-Spray ein und suche mich auch im Wald schon hin und wieder ab.
Gestern, am Freitag, bekam ich dann die Diagnose von meinem Arzt: Borreliose! Was bedeutet, dass die Übertragung der Borrelien bei diesen neuen Zeckenarten schon nach wenigen Stunden möglich ist. Bei unseren heimischen Arten ging man bislang von cirka 24 Stunden aus. Jetzt heißt es erstmal drei Wochen Antibiotika einnehmen - und abwarten.
Ich hoffe, dass ich mit meiner Nachricht dazu beitrage, dass sich jeder Waldgänger in Zukunft nochmal akribischer nach Zecken absucht, und das vielleicht nicht erst nach Stunden zuhause macht.
Viele liebe Grüße - und bleibt alle gesund!
Thomas"
(Foto © Thomas)
Lieber Thomas,
ich bin Dir sehr dankbar für Deine Warnung! im Namen aller hier sich treffenden Pilzfreunde wünsche ich Dir einen harmlosen Verlauf und gute Genesung!
Herzliche Grüße, Heinz-Wilhelm
Heiko vom Pilz-Ticker BaWue schreibt am 25. Juli 2021:
"An dieser Stelle auch beste Genesungswünsche von uns für Thomas!
Liebe Grüße, Heiko"
Der Bunte Pilzticker
2 Fotos: Wir sehen oben Michaels Messer mit einer brünierten (gebräunten) Klinge und einem Wildkirschholzgriff. Yogas Messer (unten) hat eine spiegelpolierte Klinge und einen Griff aus Red Cedar; botanisch ist das keine Zeder, sondern ein Lebensbaum, also eine Thuja-Art. (4 Fotos © Michael)
Der Bunte Pilzticker
Michael vom Pilzticker BaWue schreibt am 14. April 2021:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
mein heutiger Beitrag lautet "Recycling der feinen Art" - oder einfach nachhaltige Pilzmesser.
Da mich seit meinem gefundenen Messer letzten Juni das Messermachfieber erwischt hat, habe ich kurzerhand für Yoga, Suri und mich jeweils ein Pilzmesser gebaut.
Ausrangierte Sägeblätter aus Carbonstahl und selbst gesammelte Hölzer als Griffmaterial habe ich hierfür verwendet. Gehärtet habe ich den Stahl im Grill unter Luftzufuhr eines Heißluftföhns.
Heute wird viel zu schnell weggeworfen und einfach neu gekauft, da hat so ein selbst gemachtes Pilzmesser aus alten, selbst beschafften Materialien einen eigenen Charme.
Mein Messer ganz oben besteht aus einer brünierten Klinge mit einem Wildkirschholzgriff. Yogas Messer darunter ist eine spiegelpolierte Klinge mit einem Griff aus Red Cedar. Diese wachsen bei uns auf dem Michaelsberg in Untergrombach. Und Suris Messer unten ist eine spiegelpolierte Klinge mit einem Walnussholzgriff aus ihrem Garten und einer selbst gefertigten Lederscheide aus Rindsleder.
Viele Grüße Michael"
Der Bunte Pilzticker
Foto: Suris Messer hat ebenfalls eine spiegelpolierte Klinge und einen Griff aus Walnussholz aus dem eigenen Garten. Auch die Scheide aus Rindsleder hat Michael selbst gefertigt.
Foto: Gehärtet werden die Klingen von Michael in einem Grill...
Gunter schreibt am 8. April 2021:
»Lieber Heinz-Wilhelm,
an größere Streifzüge durch die Welt der Pilze in Wald und Flur ist seit
einiger Zeit aus gesundheitlichen Gründen vorerst bei mir nicht zu
denken. Um so eifriger studiere ich Deine schönen und lehrreichen
Einträge in den Pilztickern.
Ich bin 1943 in Kassel geboren und nach dem großen Brand in Kassel mit meiner Mutter (Vater in Kriegsgefangenschaft) in einem kleinen Dorf in Nordhessen, direkt an der Grenze zum nächsten Bundesland, aufgewachsen. Von dort sind wir, ich war in der 4. Schulklasse der Dorfschule, nach Wiesbaden umgezogen.
Diese Freiheit in dem Dorf mit allen Erlebnissen hat mich
doch sehr geprägt. Als Kind habe ich davon viel erlebt, was Du in Deinem
Buch beschreibst. Ich hatte dort eine schöne Kindheit und habe mich
längere Zeit in der Stadt nicht glücklich gefühlt. Durch Dein Buch
wurden viele Erinnerungen in mir geweckt. Recht herzlichen Dank für die
"Auffrischung" nach so vielen Jahren
Ich wünsche Dir und allen Pilzfreunden eine erfolgreiche Pilzsaison 2021. Und mach bitte weiter so.
Liebe herzliche Grüße
Gunter Köhler aus Wiesbaden«
Lieber Gunter,
ich danke Dir sehr für diese liebenswerten Zeilen. Es freut mich, dass ich Dir mit meinem Buch schöne Erinnerungen zurückbringen kann, in denen Du Dich selbst findest.
Sicher war es auch im dörflichen Leben nicht immer einfach; die heranwachsenden Jungen waren ja zum Großteil schon stark in die körperliche Arbeit eingebunden, die der Nahrungsbeschaffung, Vorratsanlegung und überhaupt der Existenzsicherung in diesen entbehrungsreichen Jahren diente. Dennoch war es ganz überwiegend eine schöne Zeit, die heutige Heranwachsende kaum noch verstehen und nachvollziehen können.
Ich wünsche Dir auf passion-pilze-sammeln.com weiterhin vergnügliche Besuche und eine anregende und lehrreiche Lektüre. Und, vor allem: gute Gesundheit, die Dir bald wieder den einen oder anderen Wald- und Pilzgang ermöglicht.
Herzliche Grüße, Heinz-Wilhelm
Der bunte Pilzticker
3 Fotos: Ein Nest von gleich sieben Eierwulstlingen hat Achim noch nie gefunden. Es ist eine sehr wohlschmeckende, ergiebige südliche Pilzart, die leider den Nachteil hat, dass sie folgenschwer verwechselt werden kann. Jung ähneln die Pilze stark Knollenblätterpilzen. Und noch im fortgeschrittenen Alter den Ockerscheidigen Wulstlingen. Diese haben eine kräftig kanarien- oder ockergelbe weite Volva; die Eierwulstlinge, wie auf dem zweiten und dritten Foto zu sehen, eine nicht minder weite, nur blassgelbe. Manchmal nähern sich die Farbtöne denen der anderen Pilzart an, was zu verhängnisvollen Verwechslungen führen kann.
Der Bunte Pilzticker
Achim schreibt am 25./28. März 2021:
»Hallo Heinz-Wilhelm,
es ist zwar schon
einige Tage her, aber die Erinnerung umso lebhafter, an eine tolle
siebenköpfige Eierwulstlingsfamilie. Wie schon so oft, war ich nicht auf
der Suche, sondern die Pilze fanden mich.
Ich war mit meiner Frau vergangenen Sonntag auf einer Frühlingswanderung unweit der andalusischen Steilküste bei Maro und näherte mich einer kleinen Senke mit Pinien. Da leuchteten mir eine Ansammlung von weißen Tellern entgegen. Zuerst vermutete ich helle Steine, was hier häufig zutrifft.
Bei näherem Hinschauen traute ich meinen Augen kaum. Erstens hatte ich
zu dieser Jahreszeit niemals an Eierwulstlinge gedacht und zweitens
schon gar nicht in einer so großen Gruppe. Bisher hatte ich sie nur
einzeln oder höchsten zu zweit gefunden. Die Stiele waren alle vermadet,
die Hüte konnten wir aber zu 90% verwerten und sogar noch einem
Nachbarn etwas weiterschenken. Das war wohl ein verfrühtes
Ostereiernest!
Herzliche Grüße aus Andalusien
Achim«
(3 Fotos © Achim)
Der Bunte Pilzticker
Von Der bunte Pilzticker zurück zur Pilz-Ticker-Übersicht
Zurück zu Passion Pilze sammeln Home Page
Mar 20, 23 07:49 AM
Mar 17, 23 12:21 PM
Mar 17, 23 11:17 AM
Mar 12, 23 12:45 PM
Jan 29, 23 03:35 AM
Ausgefallene Pilzgerichte wie Kaffee mit Reishi, Steinpilze im Kichererbsen- und Kartoffelpürree, Sammel- und Gesundheitstipps und vieles mehr. Hier geht's zum Stöbern in Wohlrabs Pilzreich
Mit Gütesiegel und empfohlen für Einsteiger von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM)
14 Reportagen von der Pilzsuche aus Wäldern, Feldern und in Wohnnähe
Meine Kindheit im Dorf der 60er Jahre, als die Selbstversorgung noch den Alltag bestimmte
Ein außergewöhnliches und mitreißendes Pilzbuch! Toll für den Einstieg in die Pilzpassion, ideal für junge Pilzfreunde!
DIN-A-4-Format; 425 Seiten; Darstellung von über 100 Heilpilzen mit ihren bioaktiven Inhaltsstoffen; Liste: Für welche Krankheiten sich die 16 gebräuchlichsten Heilpilze eignen; 250 Farb- und 230 Strichbilder; 1600 Zitate aus der Originalliteratur.