Liebe Pilzfreunde,
der bunte Pilzticker soll eine Lücke schließen.
Immer wieder erhalte ich Pilznachrichten, die nicht in die Schubladen der einzelnen Pilzticker passen. Sei es, dass sie keinem Bundesland zuzuordnen sind oder dass sie etwas abseits der aktuellen Fundmeldungen stehen.
Oft ist es aber viel zu schade, sie in den elektronischen Abfalleimer zu verfrachten. Dazu sind sie zu spannend, zu witzig, zu kurios oder einfach zu informativ.
Wie in den anderen Pilztickern, so herrscht auch hier eine strenge chronologische Ordnung. Die früheren Ausgaben vom Bunten Pilzticker findet Ihr im Archiv (direkt hierunter klicken).
Auf geht's!
Der Bunte Pilzticker
Foto rechts: Top-Steinpilze in Massen zeigt dieses Foto, das der Schweizer Pilzfreund André am 5. Oktober 2024 auf dem Markt in Sandomierz im Südosten Polens schoss.
André berichtet, "dass ein Kilo Steinpilze in Polen nur 9 Euro kosten würde. In der Schweiz kostet das Kilo derzeit 80 Schweizer Franken. Er fügte schmunzelnd hinzu, dass die Preise für Pilze genauso hoch wären wie die Schweizer Alpen. Die Person auf dem Foto ist ein polnischer Marktverkäufer, der sich bereitwillig fotografieren ließ.
Vermittelt hat uns dieses Foto Pilzfreund Oliver aus dem Nahe-Land vom Pilzticker RP, der mit André befreundet ist. Dafür vielen Dank!
(Foto © André)
8. Oktober 2024
Foto rechts: Ein nicht alltägliches Foto sendet uns Pilzfreund Thomas aus Zolling. Bei ihm wachsen die Steinpilze sogar im Kaffee! Oder korrekt: wenigstens einer. Er schreibt dazu: "Das eher zufällige Produkt meiner Latte-Art-Bemühungen spiegelt meine aktuelle Begeisterung über die Situation im Wald wider..."
(Foto © Thomas)
Anmerkung: Thomas hatte vor einigen Tagen die Fliegenpilze und Pfifferlinge im Schnee im Isarwinkel fotografiert
Der Bunte Pilzticker
Corinna vom Pilzticker Bayern schreibt am 28. Juli 2024:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
heute soll es mal nur ganz am Rand um meinen äußerst bescheidenen Fund von einem einzigen Steinpilz gehen, der sich im Steigerwald in einen vermoosten, nassen Hohlweg verirrt hatte.
Dafür ein Tipp für alle Pilzsesammler gegen Stechmücken, Bremsen und anderes lästiges Insektengetier.
Der Rosmarin als mein Begleiter hat mir wirklich sämtliche fliegenden Plagegeister, Stechmücken u.s.w. vom Leib gehalten. Ich traf Gott sei Dank wenig Wanderer, die sich über meinen Kopf- und Haarschmuck bestimmt amüsiert haben. Ich hatte zwei Rosmarinstängel dabei (Foto rechts), trug einen hinterm Ohr und einen im Haarzopf, was die Biester tatsächlich auf Abstand gehalten hat (lach...).
Ich schwitze generell nicht besonders, aber manchmal stehen auch mir im Wald ein paar Schweißtropfen an der Stirne, und schon sind sie alle da. Ssssss... Stechmücken und Bremsen, immer am Kopf. Selbst beim Mountainbike fahren lassen sie sich nicht abschütteln, wollen immer ins Gesicht.
"Geschmückt" mit Rosmarin, hat man eine absolut erfolgreiche Mückenabwehr! :-)
Liebe Grüße
Corinna"
(Foto © Corinna)
Der Bunte Pilzticker
Michael vom Pilzticker BaWue schreibt am 22. September 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
gerade habe ich in der "Bild" vom heutigen Tage (22. September 2023) den rechts zu sehenden Artikel gelesen. Darin wird das Auftreten des Tintenfischpilzes in Deutschland als vom Klimawandel ausgelöst beschrieben. Was es nicht alles gibt!
Ich habe diese Pilze bereits vor ca. 36 Jahren bei uns im Wald um Büchenau zum ersten Mal massenhaft gesichtet. Daran hat sich bis heute nichts geändert, ich sehe diesen Pilze seither jedes Jahr.
Scheinbar hatte damals noch niemand den Klimawandel erkannt 🤣 Naja, aber irgendwie muss man ja das Feuer am Brennen halten... Und wenn "denen" nichts anderes einfällt, dann werden eben solche Geschichten aus dem Hut gezaubert. Hauptsache das gemeine Dummvolk, das das auch noch alles schön glaubt, wird bei Laune gehalten.
Übrigens gibt es erste Aufzeichnungen aus den 1930er Jahren von Funden dieses Pilzes in Deutschland.
Politisch halte ich mich in der Regel zurück, aber bei diesem Artikel muss ich meinen Kommentar dazu geben.
Viele Grüße Michael"
(Foto © Michael)
Der Bunte Pilzticker
Foto: Bis in die 1930er Jahre war Deutschland Export-Weltmeister mit Burgundertrüffeln. Man kann sie heute vielversprechend anbauen. Wie wäre es zum Beispiel damit, seinem Kind eine Trüffelplantage als Geschenk zur Kommunion, Konfirmation oder Jugendweihe anzulegen? Mit Mitte 20 wird der Beschenkte die ersten Trüffeln ernten können. Und ein lebenslanges naturnahes Hobby haben. Und sich womöglich ein berufliches Standbein darauf aufbauen. (Foto © Trüffelverband e. V.)
Der Bunte Pilzticker
Der Verband für Trüffelanbau und Nutzung in Deutschland e.V. teilt uns am 7. September 2023 mit:
"Immer mehr Trüffelkulturen in Deutschland tragen erste Trüffel und über 30 Anlagen sind in der Ertragsphase.
Es ist ausdrücklich Ziel des Trüffelverbandes, heimischen Trüffelanbau als regionale Produktion mit einem Vielfachnutzen für eine diverse Landbewirtschaftung aufzuzeigen und die Vorzüge einer regionalen „Produktion" zu verdeutlichen. Die geernteten Burgundertrüffel (Tuber aestivum) sind in Konsistenz, Geruch und Geschmack vorzüglich und kommen erntefrisch zum Verbraucher.
Einige Trüffelanbauer pflanzen den deutlich teureren Perigord-Trüffel (Tuber melanosporum). Dies Art ist bei uns nicht heimisch. Erste Flächen in Deutschland und der Schweiz bringen hier ebenfalls Erträge.
Trüffelanbau gelingt mit Know-How, deshalb bieten wir unseren Mitgliedern und allen Interessierten in unserer Verbandstagung am 21.-22. Oktober in Triesdorf
"Herausforderungen & Chancen - Trüffelanbau aktuell"
wieder vielfältige Inhalte:
Wasser in der Landschaft halten
Anpassungen an den Klimawandel
Trüffel im Agroforst
Trüffelvermarktung
Anforderungen der Gastronomie
Praktische Übungen z.B. zur Auswahl des Pflanzmaterials oder zur Bodenanalyse
Der Verband hat unter anderem folgende Zielsetzungen:
• Förderung des Trüffelanbaus und Vertretung bzw. Unterstützung der Interessen der Trüffelanbauer und -verwerter in Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit
• Förderung der Qualifikation und Fortbildung des für den Trüffelanbau notwendigen Wissen
• Stärkung der Bekanntheit und des Images deutscher Trüffel. Vertretung der
wirtschaftlichen Belange der Mitglieder, die sich im Geschäftsfeld „Trüffel" betätigen
Mit trüffeligen Grüßen Markus Mayer"
Für Interessenten hier Kontaktdaten:
Verband für Trüffelanbau und Nutzung in Deutschland e.V.
Markus Mayer
Mooswaldstr. 7
79227 Schallstadt
Fon: +49 7664 403638 50
Fax: +49 7664 403638 88
info@trüffelverband.de
www.trüffelverband.de
Foto: Zwei Pilzmesser, eines für Pilzfreund Thomas (oben) und eines für seinen Bruder Markus (unten), die schon oft auf dem Pilzticker BaWue berichtet haben. Wobei Thomas mit seinen hoch informativen, vitalen Berichten aus Ungarn und dem Baltikum Glanzlichter für diese Website auch im Urlaubs-Pilzticker gesetzt hat. Wir sehen auf den schönen, von Michael handgefertigten Lederscheiden Pilzmotive, die Michael persönlich eingeprägt (punziert) hat. Die Messer selbst sowie die Scheiden wurden komplett von Michael gefertigt. Es ist sein zweites leidenschaftliches Hobby nach der Pilzsuche.
Michael vom Pilz-Ticker BaWue schreibt am 24. August 2023:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
heute präsentiere ich mal keine Pilzfunde, sondern drei selbst hergestellte Pilzmesser, die ich für Suri, Thomas und Markus gefertigt habe.
Die Griffhölzer für die Messer habe ich aus dem Wald, es ist gestockte Buche und Eichenwurzel. Lediglich Suris Messergriff ist aus einem Tropenholz, Bongossi, das in der Firma eines Bekannten als Zwischenlage schwerer Platten diente.
Der Stahl ist ein geschmiedetes Fünf-Lagen-Laminat.
Das Augenmerk liegt auf den selbst gefertigten Lederscheiden. Für Jedes Messer habe ich ein Pilzmotiv frei Schnauze in das Leder punziert (= eingeprägt).
Ich möchte das einfach mal veröffentlichen, da sich alle riesig über ihre Messer gefreut haben.
Viele Grüße Michael"
(5 Fotos © Michael)
Der Bunte Pilzticker
Foto: Das für Thomas von Michael gefertigte Messer.
Foto: Das schöne neue Pilzmesser für Thomas' Bruder Markus.
Foto: Bei Suris Messer ist die anatomische Anpassung des sehr haltbaren afrikanischen Bongossi-Holzgriffes an Finger und Hand besonders prägnant.
Foto: Die Lederscheide für Suris Messer ist mit den wunderschön eingearbeiteten (punzierten) Steinpilzen ein Kunstwerk für sich.
Liebe Pilzfreunde,
auf einen Aufsehen erregenden Bericht hat mich die Schweizer Pilzfreundin Claudia aufmerksam gemacht. Dabei geht es um schwere Erkrankungsfälle von ALS (Amyotrophe Lateralsklerose, auch Lou-Gehrig-Krankheit genannt). Das ist eine Nervenkrankheit, die gehäuft in dem französischen Dorf Montchavin, bekannt als Skiparadies, aufgetreten war.
Erst nach langjährigem Suchen kamen Toxikologen der Ursache auf den Grund: die Betroffenen hatten allesamt, teils über Jahre, Riesenlorcheln (Foto rechts) verzehrt. Die Zeit bis zum Ausbruch der Krankheit dauerte zwischen langen 5 und 20 Jahren.
Den interessanten Bericht findet ihr hier.
Da die Wirk- und Giftstoffe etlicher Lorchelarten bislang nicht erforscht sind, kann es nur heißen:
Finger weg von allen Lorchelarten!
Ausnahme ist nach bisherigen Kenntnissen allein die Scheibenlorchel (Größter Scheibling).
Vielen Dank für den Hinweis, liebe Claudia!
(Archivfoto vom 4.4.2018 © Hanna)
Der Bunte Pilzticker
6. Dezember 2022
Foto: Ein Plakat für die Schule zum Thema "Wald": Lijan hat es mit Papas Hilfe gefertigt. Er hielt dazu einen Vortrag vor seiner Klasse. An schönen Fotos und fachlich einwandfreien Texten mangelte es nicht. (Foto © Stefan)
Der Bunte Pilzticker
Stefan vom Pilz-Ticker Hessen schreibt am 27. Oktober 2022:
"Hallo lieber Heinz-Wilhelm,
Dani hat deinen Lesestopp leider missachtet und mir mit einem Satz heißen Ohren gedroht. Alternativ darf ich das Gericht aber auch nochmal kochen. Also alles wie immer... 😂
Lijan ist gerade ganz stolz. In seiner Schulkasse haben sie vor den Ferien das Thema "Wald" begonnen und Lijan möchte einen kurzen Vortrag über Pilze halten. Als er uns das gesagt hat, hatte er mich gebeten, mit ihm zusammen ein Plakat zu gestalten. Gestern hat er es mir zum ersten Mal ganz stolz gezeigt und erörtert.
Er hat das so schön, ausführlich und ruhig gemacht, dass mir als Papa stolz die Brust schwoll und die Äuglein etwas feucht wurden - richtig toll.
Ich habe immer versucht, um Referate einen weiten Bogen zu machen, weil ich Muffensausen hatte...
Ganz liebe Grüße, Stefan"
Foto: In diesem Heizungskeller wird getrocknet wie bei den Profis: Wir sehen zwei Trocknungssiebe der Marke Eigenbau von Hannes. Die Maschenweite von 5 Millimetern sei ideal, weil dann kaum Pilzbrösel hindurchfallen können, so der Tüftler. Auf dem unteren Drahtgeflecht liegt zudem eine Gardine aus Kunstfaser. Was den Vorteil hat, dass man die getrockneten Stückchen und Scheiben besser ablösen kann. Ein Tischventilator unter den Sieben sorgt für einen leisen Luftstrom nach oben. Bei 30 Grad Raumtemperatur sind die maximal 1cm dicken Pilzscheiben binnen eines Tages so trocken, "dass sie ihre starre Form behalten", so Hannes. (2 Fotos © Hannes)
Der Bunte Pilzticker
Hannes schreibt am 17. Oktober 2022:
"Hallo Heinz-Wilhelm,
im viel zu trockenen Sommer haben einige Mykologen einen prächtigen Pilzherbst vorausgesagt, der nun tatsächlich eingetreten ist. Noch nie habe ich im Forstenrieder Park südlich von München derart viele, nahezu makellose Maronen gefunden. Nach vielen Tagen im Wald will ich erzählen, wie wichtig der richtige Partner ist.
Geht man allein in die Wälder, kommt man ungehindert voran, kann sich über die Funde aber vorwiegend nur „nach innen" freuen.
Geht man mit einer Gruppe, sollte man ständig nach den anderen sehen und ihre verschiedenen Bedürfnisse berücksichtigen.
Für ideal halte ich ein Zweierteam, das möglichst gut aufeinander eingespielt ist – wie mit meiner Frau Stefanie. So bewegen wir uns zügig zu den „trächtigen" Waldabschnitten, verlieren uns fast nie aus den Augen und erfreuen uns gemeinsam am leuchtenden Herbstwald mit seinen Schätzen, siehe das Foto rechts.
So transportieren wir derzeit nach jedem Waldtag einige Kilo Maronen, wenige Hexenröhrlinge und seltener Steinpilze nach Hause. Dort stellt sich das Problem, diese Mengen effizient zu trocknen. Bestens bewährt haben sich Drahtgitter mit fünf Millimetern Maschenweite, zumal kleinere Stücke nicht so leicht durchfallen. Auf dem Foto ist zu sehen, dass auf dem unteren Sieb zusätzlich ein passendes Stück Gardine aus Kunstfaser liegt.
Erst kommen die getrockneten Pilze in den Gardinenbeutel, dann in Gefäße
Der Vorteil der zusätzlichen Auflage zeigt sich nach der Trocknung, wenn ich die Pilzscheiben mit wenig Aufwand ablösen und schnell einsammeln kann.
Insbesondere wenn beide Siebe übereinander liegen, sorgt ein Tischventilator darunter für einen schwachen, nach oben gerichteten Luftstrom. So werden die scheiblierten Schätzchen mit einer Anfangsstärke von höchstens einem Zentimeter im Heizungskeller bei ca. 30 °C an einem Tag so trocken, dass sie ihre starre Form behalten.
Sicherheitshalber hänge ich sie wie in übergroßen Teebeuteln aus Gardinenstoff auf. Erst wenn die Pilzstücke so brüchig wie Kartoffelchips sind, landen sie in gebrauchten 1-Liter-Joghurtbechern und blechernen Keksdosen. Im dunklen Keller warten sie auf ihren finalen Auftritt als Pilzknödel, im Risotto, in Suppen und Nudelsaucen – oder etwa als Weihnachtsgeschenk.
Schöne Grüße von Hannes"
Anmerkung: Nicht ganz so perfektioniert, doch ebenfalls sehr alltagstauglich waren die alten Trocknungssiebe der Marke DDR, siehe Tageseintrag mit Foto vom 4. Oktober 2019 von Jeannette.
Foto: Geschnittene Burgundertrüffeln. Sie eignen sich ausgezeichnet zum Anbau in Plantagen und als Zukunftsinvestition. Bis zum 2. Weltkrieg war Deutschland das weltweit stärkste Exportland dieser köstlichen Trüffel. (Archivfoto© Oliver/Pilzticker BaWue)
Der Bunte Pilzticker
Liebe Pilzfreunde,
nach mehreren Jahren des Hoffens und Bangens wachsen mittlerweile deutschlandweit in rund 50 Trüffelkulturen die begehrten Knollen. Mit Preisen von bis zu 600-800€ pro Kilogramm kann der unterirdisch wachsende Pilz durchaus als „Schwarzes Gold" bezeichnet werden.
Auch an der bayerischen Landesanstalt in Veitshöchheim wurden im letzten Jahr erste Burgundertrüffel gefunden. Doch welches wirtschaftliche Potenzial steckt in der Knolle? Welche Vermarktungsstrategien sind geeignet? Was gibt es Neues aus der Trüffelforschung und wie gelingt der Einstieg in den Trüffelanbau?
Die Antworten darauf gibt die Tagung des Trüffelverbandes vom 22. bis 23. Oktober 2022 an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim.
Neben spannenden Vorträgen aus Wissenschaft und Praxis ist auch die Begehung der LWG-Trüffelkulturen geplant. Nach dem Motto nicht nur über Trüffeln sprechen, sondern auch genießen gibt es zudem am Samstagabend (22.10.) ein Trüffeldinner.
Die Tagung richtet sich an alle Trüffel-Interessierten, Trüffel-Experten und Neulinge, die den Einstieg in das vielversprechende Kulturverfahren planen.
Einblicke in die LWG-Forschungsarbeit rund um die Trüffeln gibt es hier.
Nähere Infos zu der Tagung unter e-Mail
presse@LWG.bayern.de
Foto rechts: Ein Gedicht zu Ehren der Pfifferlinge hat uns Pilzfreund Simon aus seinem Urlaub in Finnland zugesandt. Dort stehen allerdings weniger die Pilze, sondern mehr das Angeln im Mittelpunkt. Doch so ganz ohne geht es dann doch nicht. Deshalb ein lyrischer Lobpreis den goldgelben Königen und ihrer hohen Zeit. (© Foto und Text: Simon G.)
14. Juli 2022
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Oct 13, 24 02:25 AM
Trockene Wälder, wochenlang kaum oder gar keine Pilze... Das muss nicht sein! Mit der vorzüglichen Pilzbrut von Hawlik hat das ein Ende. Wie wäre es zum Beispiel mit köstlichen Limonenpilzen?
Ausgefallene Pilzgerichte wie Kaffee mit Reishi, Steinpilze im Kichererbsen- und Kartoffelpürree, Sammel- und Gesundheitstipps und vieles mehr: Hier geht's zum genussvollen Stöbern in Wohlrabs Pilzreich
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