Pilzticker NRW 27:
Funde vom 27.09.2017 - 14.10.2017



Pilzticker NRW 27




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Übersicht aller bisherigen NRW-Pilzticker




Günstige Wetterprognose für Paderborn: Reinhard rechnet mit noch mehr Steinpilzen


Foto: Da hat sich ganz offensichtlich ein Steinpilzmonster in Reinhards Wohngemach geschlichen. Es könnte glatt einen Meter groß sein... (Foto © Reinhard/Privat)

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Reinhard schreibt am 14. Oktober 2017:

»Hallo,

im Gegensatz zum letzten Jahr läuft die Pilzsaison 2017 hervorragend. Zu vielen Maronen, Birkenpilzen, Rotkappen und Flockis haben sich inzwischen auch genügend Steinpilze in sehr guter Qualität gesellt.

Die Wetterprognose für die nächsten Tage ist gut und so wird es auch in den nächsten Wochen eine reiche Pilzernte geben.

Viele Grüße aus den südlichen Kreis Paderborn, Reinhard«


Zwei volle Körbe Steinpilze, Maronen und Flockis aus der Voreifel für Martin


Foto: Die Steinpilze versprechen zurzeit mehr als sie bieten. Viele sind - sogar jung - schon verwurmt. (Foto © Martin)

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Martin schreibt am 13. Oktober 2017:

»Guten Abend Heinz-Wilhelm. 

hier in der Voreifel ist das Aufkommen an Maronen und Steinpilzen immer noch sehr hoch.

Die Steinpilze haben aber immer noch eine bescheidene Qualität. Teilweise sind sie sogar im Kleinstadium bereits vermadet. Dennoch, ich kann mich nicht beklagen.

Von meinem heutigen Pilzgang, der von 14 bis gegen 17 Uhr dauerte, brachte ich zwei randvolle Körbe Flockis, Steinpilze und Maronen nach Hause. Es gibt momentan sehr viele Hallimasch, die ich aber stehen ließ. Auch die Fliegenpilze sind sehr stark vertreten. Bei meinen Pilzgängen am 11. und 4. Oktober, die ich zusammen mit meiner Freundin machte, sah es ganz ähnlich aus.

So freuen sich meine Arbeitskollegen stets über meine vollen Körbe, denn sie bekommen gerne Pilze von uns ab. Auch der Gefrierschrank kann sich über mangelnde Zulieferung nicht beklagen. Dazu sind unsere Dörrautomaten sehr fleißig.

Ein schönes Wochenende wünscht Martin«




Herscheid: Nur drei Steinpilze, aber Hallimasch zentnerweise


Foto: Zwei Dutzend Maronen, drei Steinpilze, ein halbes Pfund Pfifferlinge und zwei Maiskolben hat Wulf mit nach Hause gebracht. Nun soll das Experiment mit Hallimasch als Pilzpulver folgen. (Foto © Wulf)

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Wulf schreibt am 13. Oktober 2017:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

gestern hat es mich mal wieder rausgezogen, in meine Wälder bei Herscheid. Das Wetter war gut und ich brauchte eine Auszeit vom Job.

Der Wald verändert sich herbstlich: die Bäume und Sträucher lichten sich deutlich, es fällt viel Laub. Im meinem Revier sind die Semmelstoppelpilze fast gänzlich verschwunden, auch die Täublinge haben inzwischen Seltenheitswert, wie auch die Fliegenpilze.

Für mich total überraschend, habe ich noch über ein halbes Kilo schöner Pfifferlinge gefunden*. Auch Maronen gab es auch noch reichlich, ich habe gut zwei Dutzend mitgenommen. Die Steinpilze scheinen hingegen auf dem Rückzug zu sein. Ich fand nur noch drei, und das in drei Stunden.

Zunehmend sehe ich nun Schopftintlinge, aber die mag ich leider nicht. Außerdem ist mir eine riesige Rotkappe begegnet, die ich aber stehen gelassen habe. Der Anblick war einfach zu schön.

Wenn ich Hallimasch sammeln würde, hätte ich Zentner mitnehmen können. Die Burschen sprießen wirklich überall in enormen Mengen heraus, wie Blumensträuße. Gestern habe ich gelesen, die Köpfe junger Exemplare seien gut zum Trocknen und zur Herstellung von würzigem Pilzpulver geeignet. Ich glaube, morgen ziehe ich noch mal los. Versuch, macht klug. 

Liebe Grüße, Wulf von Haranni Eclo«

*Pfifferlinge haben einen guten Kältewiderstand; in milden Wintern werden passion-pilze-sammeln.com im Januar regelmäßig Funde von Pfifferlingen gemeldet.

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Remscheid: Eine zünftige Mischpilzpfanne zu drei Stückchen anständigem Fleisch


Foto: Bitte Platz nehmen zu dem herrlichen Sonnabend-Abend-Pilzgericht, das die Pilzfreunde Jiskah, Dino und Sören nach ihrem Pilzgang bei Remscheid genossen. (2 Fotos © Jiskah)

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Jiskah schreibt am 9. Oktober 2017:

»Servus Heinz-Wilhelm,

am Wochenende war es mal wieder soweit. Zu dritt ging es auf gemeinschaftliche Pilzjagd in den Wäldern um Remscheid. In aller Herrgottsfrühe machten wir uns auf, in ein Waldstück nahe der Wuppertalsperre. Mit einem Liedchen auf den Lippen, aber ohne große Erwartungen zogen wir durch den Forst.

Die letzten Tage war es deutlich kälter geworden und der Regen küsste den mittlerweile mit bunten Blättern bedeckten Waldboden. Im ersten Abschnitt gingen uns einige Maronen, Rotfußröhrlinge und ein großer Steinpilz ins Körbchen. Über Letzteren freute sich allerdings vorher schon eine Schnecke.

Auch diese soll natürlich nicht leben wie ein Hund und deswegen zog es uns ohne Grimm auf das Schalenweichtier weiter auf die andere Seite der Wupper.

Aus der Ferne leuchtete uns dann, unweit einiger Lärchen, etwas Goldgelbes entgegen. Es war der Schein des Goldröhrlings, der uns Dreien ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

In der Folge fanden wir viele weitere Maronen und Rotfußröhrlinge. Die Maronen waren allesamt fest und knackig. Der größte Teil der Rotfußröhrlinge hatte jedoch zahlreiche Maden als Untermieter.

Gewaltig war auch die Anzahl der gesichteten Hallimasche. Sie waren allerdings nicht Ziel unserer Suche und blieben an den Baumstümpfen stehen.

Mit der Ausbeute waren wir rundum zufrieden und so ließen wir uns am Sonnabend eine Mischpilzpfanne mit drei anständigen Stückchen Fleisch schmecken.

Hach, welch ein schöner Tag unter Freunden!

Liebe Grüße von der Pilzfreundin Jiskah, dem Pilzfreund Dino und dem Pilzfreund Sören«

Viele Maronen beim nachgeholten Pilzgang in der Senne

Alexandra schreibt am 4. Oktober 2017:

»Wir haben gestern in der Senne* sehr erfolgreich Maronen gesammelt und noch zum Abendessen verzehrt.

Uns sind bereits vor zwei Tagen etliche Sammler mit vollen Körben entgegen gekommen. Leider hatten wir da keine Körbe und Messer dabei. Das haben wir gestern kurzfristig nachgeholt. Wir waren ca. 90 Minuten unterwegs und haben reichlich sammeln können.

*Die Senne ist eine Landschaft in der Region Ostwestfalen-Lippe mit sandigem Boden und Mischwald. Sie liegt am Westhang des Teutoburger Waldes zwischen dem Oberzentrum Bielefeld im Norden, der Stadt Paderborn im Süden sowie Gütersloh und Detmold im Westen und Osten. Die Ems entspringt in der Senne.«

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Hückelhoven: Beim Anblick der Röhrlinge verschlug es Rolf fast die Sprache


Rolf schreibt am 1. Oktober 2017:

»Hallo Heinz Wilhelm,

nach meinem Urlaub im hohen Norden habe ich heute lediglich eine kleine Pilzstelle abgesucht. Ich wollte lediglich ein paar Pilze für das Gulasch finden.

Was ich fand, verschlug mir beinahe die Sprache: Steinpilze, Maronen und Hexenröhrlinge standen da wie eine Eins. Und sie hatten so gut wie keine Maden.

Violette Lacktrichterlinge hätte ich in einer Schubkarre aus dem Wald fahren können.

Alle Pilze habe ich oberhalb Hückelhoven-Schaufenberg gefunden.

Beste Grüße aus Hückelhoven, Rolf«

(Foto © Rolf)

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Lennestadt: Beim 50. Pilzgang des Jahres einen neuen Steinpilzplatz aufgespürt


Michael schreibt am 1. Oktober 2017:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

in den letzten Tagen war in den hiesigen Wäldern, trotz vermeintlicher Hauptsaison, eher wenig los. Zumindest, was unser sicheres "Beuteschema" betrifft.

Heute allerdings haben wir gleich zwei neue Steinpilzplätze entdeckt. Viele großgewachsene, aber leider überständige mussten wir stehen lassen. Nichtsdestotrotz war es heute unser 50. dokumentierter Pilzfund seit Juni. Manchmal waren wir sogar zweimal am Tag unterwegs, um dieser tollen Passion zu frönen.

So war es auch heute: Da haben wir bei unserem Nachmittagsgang viele gute Maronen gefunden.

Herzliche Grüße von Anja, Ella und Michael«

(Foto © Michael)

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Steinpilze über Steinpilze, geholt in zwei Gängen aus dem Nettetaler Waldparadies


Foto: Bei ihrem zweiten Pilzgang blieben die Hunde zuhause, dafür kam die Kamera mit. So konnte Jürgen dieses schöne Foto von zwei erstklassigen Steinpilzen machen. (2 Fotos © Jürgen)

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Beatrice und Jürgen schreiben am 29. September 2017:

»Guten Abend Heinz-Wilhelm,

heute hatten wir ein besonderes Erlebnis. Auf einer Fläche von etwa 40 qm unterhalb zweier auf einer Böschung stehender Eichen standen geschätzte 120 Steinpilze, dicht an dicht gedrängt (Fotoapparat war zu Hause, deshalb kein Foto). Leider war ein Großteil schon überständig, jedoch haben wir in 20 Minuten ca. 50 eingesackt.

Da wir die Hunde dabei hatten und lediglich einen Rucksack, der dann voll war, beschlossen wir, die Hunde zurückzubringen und nochmals in dieses Waldgebiet zu fahren.

Die weitere Suche gestaltete sich zeitaufwendiger, jedoch fanden wir weitere ca. 80 Steinpilze; madig waren, wenn überhaupt, allenfalls die Stiele. Überall sprießen die Pilze nur so: auf einer Weide standen etwa 100 Parasole. Maronen und Hexenröhrlinge sind auch gut dabei.

Der heutige bzw. morgige Regen sollte für einen weiteren Schub sorgen. Mal schauen, ich habe ab heute Urlaub, da passt das dann ganz gut.

Allen anderen weiterhin erfolgreiche Pilzgänge und ein schönes Wochenende

Liebe Grüße Beatrice & Jürgen«


Foto: Fuchsrot leuchtet er im warmen Abendlicht, der wunderbare Steinpilz mit der krisseligen Huthaut. Deshalb musste dieses Foto ebenfalls online gestellt werden.

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Rheine: Nach einer Stunde war der Korb randvoll


Sören schreibt am 29. September 2017:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

eigentlich wollten wir erst morgen in die Pilze gehen, aber dein aktueller Pilzticker war so vielversprechend, dass es uns schon heute, am 29. September, in den Wald bei Rheine lockte.

Die Ausbeute war unglaublich. Innerhalb einer Stunde war unser Korb randvoll gefüllt. Wir fanden wir viele Parasole , von denen wir nur einen Teil mitnahmen, einige Rotfußröhrlinge, Sandröhrlinge und über 160 Maronen. Die Ernährungslage der nächsten Tage sieht gut aus.

Grüße aus dem nördlichen Münsterland von Pilzfreundin Jiskah & Pilzfreund Sören«

(Foto © Sören)

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Straelen: Zwei Dutzend Steinpilze, angezeigt durch die rot-weißen Waldmännchen


Wulf schreibt am 29. September 2017:

»Hallo Heinz-Wilhelm,

trotz Trockenheit und Temperaturen über 20 Grad habe ich mich gestern noch einmal auf den Weg gemacht, in Richtung Straelen und Wolfssee, zur Nachsuche.

Das Ergebnis waren zwei Dutzend kernige, durchweg madenfreie Steinpilze. Diverse Fliegenpilze in unmittelbarer Nachbarschaft machten auf sie aufmerksam. Nach meiner Beobachtung weisen übrigens immer nur einzeln stehende Fliegenpilze auf sie hin.

Meine Begleitung fand außerdem drei Dutzend Maronen, eine Menge frischer Birkenpilze, unzählige, in riesigen Gruppen eng beisammen stehende Goldröhrlinge und zahlreiche Butterpilze. Um die beiden letzten Arten mache ich einen Bogen - dieses Mal sogar im wahrsten Wortsinne, denn sie wuchsen so zahlreich auf dem Waldpfad, auf direktem Weg hätte ich Sie zertreten. Ich vertrage Schmierröhrlinge nicht gut.

Den lange gesuchten Riesenbovist habe ich nicht gefunden, trotz Marsches quer durch ein Brennnesselfeld. Was von dort an mehreren Stellen Weiß hervorleuchtete, waren nur achtlos hingeworfene Plastiktüten. Ich frage mich immer wieder, was für Menschen das sind, die ein Naturidyll als Müllhalde benutzen.

Liebe Grüße Wulf von Haranni Eclo«

(Foto © Wulf)

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Schwelm: Marlas erste Lehrpilze sind die Birkenpilze, belauscht von Hasenohren


Foto: Da haben Christopher und Marla aber einen ganz schönen Fund an Birkenpilzen und einigen Maronenröhrlingen gemacht. Marla, die von ihrem Papa gerade mit dem Pilzesammeln vertraut gemacht wird, ist auch auf dem Foto; jedenfalls die von ihr gezeigten »Hasenohren« ganz rechts im Bild. (Foto © Christopher)

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Christopher schreibt am 27. September 2017:

»Hallo liebe Pilzfreunde,

viele Grüße aus Schwelm und dem Eneppe-Ruhr-Kreis! Mit meiner achtjährigen Tochter Marla war ich heute, nach der Schule, in den uns bekannten lokalen Birkenhainen unterwegs, um Birkenpilze zu sammeln.

Da ich gerade dabei bin, Marla ins Pilzesammeln einzuführen, habe ich mich für diesen Pilz entschieden, da er als Symbiosepilz der Birke und seinem auffällig gemusterten Stiel als Röhrenpilz sehr einfach zu bestimmen ist und (gefährliche) Verwechselungen so gut wie ausgeschlossen sind.

Die Pilze standen unerreichbar hinterm Zaun

Nach Tagen ergiebigen Regens und nun wiederkehrenden Altweiber-Herbsttagen mit höheren Temperaturen, haben wir fast unter jeder (jüngeren) Birke schöne Exemplare gefunden. Nach einem nassen Sommer scheint es zumindest ein tolles Pilzjahr zu werden. So konnten wir auch einige Maronenröhrlinge finden.

Auch haben wir festgestellt, dass Pilze Sammeln als Türöffner dienen kann: An einen Birkenhain in Gevelsberg grenzte ein abgezäunter Hundetrainigsplatz. Nachdem wir zunächst außerhalb suchten, wurden wir vom Hundeplatz interessiert beobachtet.

Bald entdeckten wir einige schöne Exemplare jenseits des Zaunes, die jedoch außerhalb unserer Reichweite lagen. Nach einigem Suchen im Unterholz der Birken, das vom Inneren der umzäunten Wiese mit steigendem Interesse beäugt wurde, sprachen uns schließlich interessierte Hundefreunde an, was wir denn da eigentlich tun würden.

Hundefreunde laden Pilzfreunde ein

Nach einer kurzen Erklärung wurden wir eingeladen, auf das Gelände zu kommen und konnten den interessierten Zuhörern über unser Tun berichten sowie einige weitere Exemplare im Beisein der Zuschauer sammeln. Ausführlich wurden die bis dahin gefundenen Birkenpilze begutachtet, ihre Eigenheit als Symbiosepilze, ihr Vorkommen und ihre Eignung als Speisepilze besprochen.

Auffällig bei diesem Sammeltag war erneut, dass Birkenpilze ein grasiges, lichtes Habitat zu bevorzugen scheinen. Uns bekannte Birkenhaine innerhalb eines Mischwaldes lieferten keine Pilze, wo hingegen Birken in offenem und mit Gras bewachsenem Gelände ein sicherer Garant für Sucherfolg waren.

Mit ca. drei Kilo Birken- und Maronenröhrlingen wurden wir schließlich freudig von Marlas Oma empfangen, die die Pilze dann auch sofort zubereitete und Oma, Opa, Marla und Papa eine schmackhafte Pilzpfanne mit Nudeln zubereitete. (Siehe Foto, man beachte Marlas »Hasenohren« rechts im Bild ;-) ).

Grüße von Marla und Chris aus dem wunderschönen Ruhrgebiet!«

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